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18. November 2024

 

Mehr Grün für mehr Aufenthaltsqualität im Stadtquartier


➢ Sieg beim bundesweiten Biodiversitäts-Wettbewerb „Aus Grau mach grün“ ermöglicht klimafreundlichen Umbau des Pirmasenser Schillerplatzes
➢ Deutlicher Qualitätsgewinn des zentrumsnahen Quartiersplatzes durch Verkehrsberu-higung, Klimaverbesserung, Anbau von Obst und Gemüse sowie Sitz- und Spielgelegen-heiten
➢ Rezertifizierung von Label „StadtGrün naturnah“ in Silber unterstreicht ebenfalls nach-haltige Umsetzung von Maßnahmen für Natur- und Artenschutz in Pirmasens

 

Ein klimafreundlicher Umbau mit Modellcharakter: Am vergangenen Freitag, 15. November 2024, hat Pirmasens den neugestalteten Schillerplatz offiziell eingeweiht. Vorausgegangen waren mehr-monatige Arbeiten rund um den zentrumsnah gelegenen Quartiersplatz unter Federführung des Garten- und Friedhofsamts der westpfälzischen Stadt. Mit dem Ziel, für deutlich mehr Aufenthalts-qualität zu sorgen, wurden Asphaltflächen zur Verkehrsberuhigung zurückgebaut, die bestehen-den Linden um weitere Bäume und mehr Begrünung ergänzt sowie Sitz- und Spielgelegenheiten geschaffen. Pflanzbeete und Naschhecken spiegeln zudem das in Pirmasens selbst in verdich-teten Wohngebieten gelebte Konzept „Essbare Stadt“ wider. An der Detailplanung waren auch die Pirmasenser Bürger eingebunden. Über unterschiedliche Beteiligungsverfahren konnten sie sich mit Ideen in die Platzgestaltung einbringen und nachfolgend bei der Umsetzung mitwirken.

 

Finanziell ermöglicht hat das Projekt der Gewinn des bundesweiten Biodiversitäts-Wettbewerbs „Aus Grau mach grün auf Straßen und Plätzen“ im vergangenen Jahr; dies beinhaltete eine Förderung in Höhe von 30.000 Euro. Bei dem von der Stiftung „Lebendige Stadt“ ausgelobten Wettbewerb war Pirmasens eine von insgesamt drei siegreichen Städten, die mit der Umgestaltung einer Straße oder eines Platzes einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität, Steigerung der Artenvielfalt und Biodiversität sowie Identitätsstiftung leisten. Die umgesetzten Projekte können dann anderen Kommunen als Best-Practice-Beispiele zur Nachahmung dienen. Weitere 30.000 Euro für das mit insgesamt 60.000 Euro veranschlagte Projekt steuerte eine Klimaschutz-Förderung der KfW bei.

 

„Stadtnatur macht als grüne Infrastruktur Städte lebenswert, denn sie sorgt für Lebensqualität, Biodiversität, Erholung, Gesundheit und Naturerfahrung. Dazu trägt Pirmasens mit der Grünge-staltung des Schillerplatzes bei und stiftet so einen Mehrwert für alle Bürgerinnen und Bürger. Entstanden ist ein Best- Practice-Projekt, das unsere Förderung verdient“, erklärte Dr. Eva Lohse,
Vorstandsmitglied der Stiftung „Lebendige Stadt“, die bei der Vorstellung des jetzt erfolgreichen umgestalteten Bereichs vor Ort war.

 

„Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Gesundheit und Zufriedenheit von Menschen höher sind, wenn sie näher an Grünflächen leben. Pirmasens engagiert sich bereits seit vielen Jahren für das städtische Grün - um einerseits die Luftqualität zu verbessern und Biodiversität und Artenvielfalt zu stärken sowie andererseits den Bewohnern wie den Gästen unserer Stadt mehr Aufenthaltsqualität in den Stadtquartieren zu bieten. Wir freuen uns daher sehr, mit Unterstützung der Stiftung ‘Lebendige Stadt‘ und vor allem auch dank der Beteiligung der Anwohner dem Schillerplatz buchstäblich neues Leben gegeben zu haben“, zeigt sich der Pirmasenser Ober-bürgermeister Markus Zwick zufrieden mit dem jetzt abgeschlossenen Projekt.

 

Erfolgreiche Rezertifizierung von „StadtGrün naturnah“


Dass Pirmasens der Natur- und Artenschutz am Herzen liegt, beweist darüber hinaus die jüngst erfolgte Rezertifizierung mit dem Label „StadtGrün naturnah“ in Silber. Nach 2020 ehrte das Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ die Stadt damit erneut für ihre mannigfaltigen Maßnahmen für ein ökologisches Grünflächenmanagement. So wurden zum Beispiel im Straßen-begleitgrün oder in Parkanlagen artenreiche Wiesen angelegt, absterbende Bäume bleiben als
Lebensraum für Tiere erhalten und Bürger sind dazu aufgerufen, sich aktiv bei Grünprojekten einzubringen.

 

„Dass wir mit unserem zielgerichteten Konzept die Jury erneut überzeugen konnten, freut uns sehr und motiviert uns, auch in Zukunft die kommunalen Grünflächen naturnah zu pflegen, um die Artenvielfalt in Zeiten des Klimawandels dauerhaft zu stärken“, kommentiert Michael Maas, Bürgermeister von Pirmasens. „Die zweite Silber-Medaille in Folge unterstreicht zudem die hohe Wertschätzung der täglichen Arbeit unserer Mitarbeiter zur Steigerung der Biodiversität. Zugleich ist die wiederholte Auszeichnung ein weiterer Ansporn für uns, in den nächsten Jahren vieles noch besser zu machen – gerade auch im Hinblick auf die Bewerbung der Stadt Pirmasens zur Ausrichtung der Landesgartenschau 2032.“

 

Das Label wurde im Rahmen des geförderten Projektes „Stadtgrün - Artenreich und Vielfältig“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit einer Förderung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und
Verbraucherschutz (BMUV) von 2016 bis 2021 entwickelt. Seit Ende 2021 wird es selbstständig vom Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ weitergeführt.

 

Vorbildliche Begrünung nahe dem Stadtzentrum


Neben seiner Nähe zur Pirmasenser Innenstadt und charmanten Altbauten bietet das Gebiet um den Schillerplatz seinen Bewohnern eine gute Infrastruktur mit Gaststätten, Kino und Einzel-handel. Durch die Umgestaltung hat nun auch die „Asphaltwüste“ der zuvor äußerst großräumi-gen und für Verkehrsteilnehmer schwer überschaubaren Kreuzung eine deutliche Aufwertung erfahren. Dazu beigetragen haben der Rückbau der Verkehrsflächen und die Einrichtung einer Tempo-30-Zone für eine spürbar ruhigere Durchfahrt von Autos, ebenso können Fußgänger den Platz einfacher und sicherer überqueren. Mithilfe der Entsiegelung der Randbereiche sind neue Areale entstanden mit Pflanzkübeln klimaresistenten Bäumen – sie sorgen für mehr Schatten auf dem Platz und reduzieren zugleich das Aufheizen des Häuserraums. Darüber hinaus dienen die ergänzten Grünflächen als Wasserspeicher und verbessern das Kleinklima vor Ort. Nicht zuletzt findet das an stadtweit zahlreichen Stellen bereits etablierte Konzept „Essbare Stadt“ jetzt auch am Schillerplatz Anwendung und bereichert somit die Pirmasenser Biodiversitätsstrategie um einen weiteren Baustein.

 

Hintergrund Wettbewerb „Aus Grau mach Grün auf Straßen und Plätzen“


Der Wettbewerb „Aus Grau mach Grün auf Straßen und Plätzen“ wird von der Stiftung „Lebendige Stadt“ ausgelobt. Förderungswürdig sind Städte mit einer Größe bis 50 000 Einwohnern, die eine Straße oder einen Platz gestalten wollen, der einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität, zur Steigerung der Artenvielfalt und Biodiversität sowie zur Identitätsstiftung beiträgt. Eine sieben-köpfige Expertenjury wählte unter 55 Einreichungen drei Kommunen aus, die für die Umsetzung ihrer geplanten Begrünungsmaßnahme Fördergelder in Höhe von jeweils 30 000 Euro erhalten. Neben Pirmasens sind dies Annaberg-Buchholz (Sachsen) und Veitsbronn (Bayern). Die umgesetzten Projekte sollen als Best-Practice-Beispiele anderen Kommunen zur Nachahmung dienen.
Die vom Hamburger Unternehmer und Mäzen Alexander Otto gegründete Stiftung „Lebendige Stadt“ verfolgt das Ziel, die kulturelle Vielfalt und Lebendigkeit der europäischen Städte zu fördern. Das bewegte Fördervolumen von rund 33 Millionen Euro umfasst u.a. die Grüngestaltung des Essener Krupp-Parks, die künstlerische Illumination des Berliner Reichstagsgebäudes sowie die Neugestaltung des Hamburger Jungfernstiegs.

 

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens


Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den
Klostergründer Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 42.000 Einwohner zählende rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; ihren Sitz in Pirmasens haben zum Beispiel die Deutsche Schuhfachschule und das International Shoe Competence Center (ISC). Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Förder-technik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städte-partnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt.

 

 

Quelle: ars publicandi Gesellschaft für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit mbH

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu wichtigen Nachhaltigkeits-themen aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Ohne Wasser geht es nicht

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WEITERE THEMEN

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   TV Tipps

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Dokumentation in 3sat Mediathek

Guter Biber – böser Biber?

Er ist wieder da, der Biber! Und mit ihm jede Menge Chancen und Risiken. Rund 1,5 Millionen Biber leben heute wieder in Europa – und befeuern eine mitunter hitzig geführte gesellschaft-liche Debatte. Denn die Tiere siedeln bevorzugt in tiefer gelegenen, dicht besiedelten Regionen. 

Der Abschuss eines Bibers bleibt das letzte Mittel – und wurde bisher, zumindest in der Schweiz, noch nie offiziell angewendet. In Deutschland hingegen gibt es allein in Bayern, bei einem Bestand von 25.000 Tieren, pro Jahr über 2.500 „letale Entnahmen“, wie es fachmännisch heißt.

 

Doku 50 Min. Verfügbar bis 15.03.2026

NATUR Online   Tipp

Naturnahe Gärten | Foto: Martin Kremer

Artenvielfalt gestalten und erleben

Vom Garten zur Naturoase
 
Spannender Vortrag zur naturnahen Gartengestaltung
 
Ein Garten kann mehr sein als ein Stück Grün hinterm Haus: Er kann summen, zwitschern, blühen und sogar als kleines Paradies für seltene Tiere dienen. Wie aus einem gewöhnlichen Hausgarten eine lebendige Naturoase
wird, zeigt Frank Kunick am Donners-tag, den 2. Oktober 2025 um 19 Uhr in der Hessischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön in Hilders (Marienstraße 13)

 

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr Informationen
Vortrag zur naturnahen Gartengestaltung.[...]
PDF-Dokument [88.5 KB]

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
DNT2026_Kurzprogramm.pdf
PDF-Dokument [367.2 KB]

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Pflanze des Monats (c) Stiftung für Mensch und Umwelt

Heimische Wildpflanzen

Die Pflanzen des Monats werden vor-gestellt von der Stiftung Mensch und Umwelt. [>>>weiterlesen]

 

Gelbbeinige Kielsandbiene © Roland Günter

Heimische Wildbienen

Die Wildbienen des Monats werden vorgestellt von der Stiftung Mensch
und Umwelt. 
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Aktualisiert am 2. Oktober 2025

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