Magazin für Nachrichten aus Natur und Umwelt

Natur- und Umweltnachrichten aus aller Welt, sachlich gebündelt und kompakt präsentiert -
das ist NATUR Online. NATUR Online kann kostenlos genutzt werden. Um auch in Zukunft unabhängig berichten zu können, sind wir als gemeinnützige Organsiation auf Ihre Unterstützung angewiesen. Spenden Sie auf unser Konto bei der 
Raiffeisenbank Rodenbach | IBAN DE75 5066 3699 0001 0708 00 | BIC GENODEF1RDB | Stichwort: NATUR Online. Vielen DANK!

 

24. März 2023 | Earth Hour 2023: Licht aus – jetzt erst recht!
 

Millionen Menschen weltweit begehen „Stunde der Erde“  

 

Schon mehr als 550 Städte und viele berühmte Bauwerke in Deutschland machen mit 
 
Berlin: Am Samstag, den 25. März, ist es wieder so weit: Zur WWF Earth Hour knipsen Men-schen, Städte und Unternehmen rund um den Globus um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde die Lichter aus und setzen so symbolisch ein Zeichen für mehr Klimaschutz. Tausende Städte sind auch in diesem Jahr wieder dabei und hüllen ihre bekanntesten Bauwerke in Dunkelheit, darunter etwa das New Yorker Empire State Building oder das Taj Mahal in Indien. In Deutschland haben bisher über 550 Städte und Gemeinden ihre Teilnahme an der „Stunde der Erde“ zugesagt.  
 
„Im 17. Jahr ihres Bestehens ist die Earth Hour so wichtig wie in jedem Jahr zuvor, sagt Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. „Neue Extremwetterereignisse haben uns im vergan-genen Jahr erneut die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise deutlich vor Augen geführt. Dies hat auch der Weltklimarat IPCC erst Anfang dieser Woche erneut bestätigt. Und auch der Ukrainekrieg und die damit einher-gehende fossile Energiekrise zeigen einmal mehr die Notwendigkeit für konsequente Maßnahmen zur Beendigung unserer fossilen Abhängigkeit. Die bisherige Klimaschutzpolitik der Ampelkoalition von Bundeskanzler Olaf Scholz ist keine angemessene Reaktion auf die kolossale Herausforderung durch die fortschreitende Klimakrise. Dass so viele Menschen, Städte und Unternehmen an der Earth Hour teilnehmen, zeigt, wie sehr ein konsequenter Klima-schutz den Menschen am Herzen liegt. Gemeinsam setzen sie ein Zeichen und senden einen klaren Auftrag an die Politik.“  
 
Hintergrund: Der WWF ruft in diesem Jahr zum 17. Mal zur Earth Hour auf. Nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt werden in dieser einen Stunde die Lichter ausgeschaltet – an berühmten Bauwerken genauso wie in Büros, Häusern und Wohnungen.
Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten veranstaltet. In den vergangenen Jahren haben sich tausende Städte in 192 Ländern beteiligt. Allein in Deutschland gab es 2022 eine Rekordbeteiligung von 663 Städten und Gemeinden. 
 
Geschichte der Earth Hour: Als erste Stadt der Welt hatte Sydney 2007 seine Wahrzeichen im Dunkeln gelas-sen, mehr als 2,2 Millionen australische Haushalte waren beteiligt. Immer mehr Städte auf allen Kontinenten folgten in den nächsten Jahren, mittlerweile gilt die Earth Hour als weltweit größte Klima- und Umweltschutzaktion. 2009 nahmen mit Berlin, Bonn und Hamburg die ersten deutschen Städte teil. Am letzten Samstag im März gehen jedes Jahr um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde die Lichter aus.   

Granetalsperre (c) BUND | Peter Kamin

24. März 2023 | Harz

 

Umweltverbände gegen neue Talsperren 

 

Zuständige sollen „erst mal Hausaufgaben machen.“

 

[>>>weiterlesen]

24. März 2023 | Lichtverschmutzung

 

Mehr Dunkelheit in der Nacht

 

Gebäude und Baudenkmäler nicht wieder anstrahlen

 

[>>>weiterlesen]

24. März 2023 | Weidesaison startet 

 

Der Wolf und der Herdenschutz

 

„Herdenschutz Niedersachsen“ schafft Anschauungsbeispiele als Informationsmöglichkeit

 

[>>>weiterlesen]

23. März 2023 | Nachhaltiges Gewächshaus

 

Eine Million Gurken für Berlin und Brandenburg

 

Neues Gewächshaus als Baustein zur regionalen Ernährungssicherung

 

[>>>weiterlesen]

(c) Staatl. Schlösser und Gärten Baden-Württemberg

23. März 2023 | Botanischer Garten Karlsruhe

 

Schauhäuser der „Grünen Oase“

öffnen ihre Tore

 

Saisonstart am 1. April 2023

 

[>>>weiterlesen]

Seeadler (c) Mario Müller, NPA

23. März 2023 | Aasökologie

 

Kadaver

 

Hotspot der Biodiversität?

 

[>>>weiterlesen]

Zum Tag des Wassers

 

22. März 2023 | Stellungnahme zum Grundwasserschutz in Hessen

 

Für die Umsetzungsdefizite ist nicht mangelnde Forschung verantwortlich

 

Zum vom hessischen Umweltministerium angekündigten Forschungsprojekt zur nachhaltigen Grundwasserbewirtschaftung erklärt Heidemarie Scheuch-Paschkewitz, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:

 

„Neue Forschungsprojekte dürfen nicht dazu führen, die dringend notwendige Klimaanpassung unserer Wasser-infrastruktur weiter zu verschieben. Das Umsetzungsdefizit bei den Kommunen kann nicht mit neuen Forschungs-projekten, sondern mit einer deutlich höheren finanziellen Unterstützung durch das Land behoben werden.“ Die Stadt Frankfurt habe letztes Jahr ein neues Wasserkonzept vorgelegt, für Hessen sei über Jahre der ‚Zukunftsplan Wasser‘ erarbeitet und auch letztes Jahr beschlossen worden. Der Bund habe dieses Jahr nachgezogen und die nachhaltige Grundwasserbewirtschaftung sei schon viele Jahrzehnte Gesetzeslage, so Scheuch-Paschkewitz. „Forschung ist ohne Abrede immer wichtig, auch um neue Wege der Wassernutzung und Versorgung in Zeiten der Klimakrise in den Blick zu bekommen. Unser Trinkwasser wird zu 80 Prozent aus Grundwasser gewonnen. Doch die Grundwasserneubildung in Hessen ist zwischen 2003 und 2019 um 26 Prozent zurückgegangen. Das ist alarmierend. Wir müssen unser Grundwasser schonen und wo immer möglich Trinkwasser durch Brauchwasser ersetzen. Dafür muss auch Hessenwasser, der Wasserversorger vieler Kommunen, sein Geschäftsmodell endlich umbauen und mehr Brauchwasser anbieten. Trinkwasser ist viel zu kostbar für die Toilette.

22. März 2023 | Weltwassertag

 

Wasserstrategie

 

Deutschland muss seine Verantwortung beim Gewässerschutz national und global wahrnehmen

 

[>>>weiterlesen]

Zum Internationalen Tag des Waldes

 22. März 2023 | BUND 

 

Der Wald ist krank

 

Forderung: Klima schützen, Luftschadstoffe reduzieren und schonende Waldwirtschaft vorschreiben

 

[>>>weiterlesen]

 

21. März 2023 | Pressestatement Waldzustandserhebung 2022

 

Patient Wald braucht ökologischen Waldumbau

Berlin: Heute hat Bundesminister Cem Özdemir die Waldzustandserhebung für 2022 vorgestellt. Dazu sagt Dr. Susanne Winter, Programmleiterin Wald bei der Umweltschutzorganisation WWF:

„Deutschlands Wäldern geht es miserabel und sie brauchen zügig Hilfe. Die Folgen nicht nachhaltiger Waldbau-praxis, die Folgen der Klimakrise und der Mangel an Lebensraumvielfalt belasten sie massiv. Die Bundesre-gierung muss die geplante Novellierung des Bundeswaldgesetzes deswegen konsequent voranbringen. Es braucht zum Beispiel bundeseinheitliche Standards für eine naturnahe Waldbewirtschaftung. Waldbesitzende benötigen Planungssicherheit und einen gesetzlichen Referenzrahmen für den ökologischen Waldumbau. Denn nur so können die Wälder widerstandsfähiger werden und das müssen sie dringend. Sie bleiben weiter unter Druck, weil wir beim Klimaschutz zu langsam vorankommen und auch die wirtschaftliche Nutzungsintensität in den Wäldern weiter zu hoch ist. Wälder benötigen eine extensivere und schonendere Behandlung der Lebensräume, damit sie dauerhaft ihre Klimaschutzfunktion erfüllen, zur Artenvielfalt beitragen und den wertvollen Rohstoff Holz zur Verfügung stellen.“
 

21. März 2023 | Energiewende

 

Den Wald als Ökosystem stärken  

 

Klimakrise setzt unseren Wäldern massiv zu - Dreiklang aus striktem Schutz, ökologischem Waldumbau und nachhaltiger Nutzung notwendig

 

[>>>weiterlesen]

(c) Biosphärenreservat Bliesgau

21. März 2023 | Biosphärenreservat Bliesgau 

 

Nachhaltigkeit einfach erklärt

 

Neues Youtube-Video abrufbar

 

[>>>weiterlesen]

20. März 2023 | Kommentar 

 

IPCC-Bericht: Jedes Zehntel Grad zählt – Ampelregierung darf nicht auf riskante technische Lösungen setzen

 

Zum IPCC-Synthesebericht erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

 

„Die Wissenschaft ist sich einig: Die Emissionen müssen in jedem Fall drastisch gesenkt werden. Wenn es darum geht, die verheerenden Folgen für Mensch, Natur und Artenvielfalt in Grenzen zu halten, zählt jedes Zehntel Grad. Priorität muss immer die Reduktion von Emission haben, d.h. in erster Linie ein Ende der Verbrennung fossiler Energieträger. Die aktuelle Debatte über das Auffangen und Verpressen von CO2 (CCS-Technologie), ohne einen klaren Endpunkt für Kohle, Öl und Gas ist ein Irrweg. Wir können es uns nicht leisten, die Hoffnung auf technische Lösungen weiter als Freifahrtschein für ein Nichtstun einzusetzen. Hitzewellen, Wasserknappheit, Artensterben, Ernteeinbrüche, Extremwetterereignisse sind auch in Deutschland bereits Realität. Die Ampelregierung hat die Verantwortung in dieser krisenhaften Zeit übernommen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich im Wahlkampf als Klimakanzler angeboten. Er muss nun endlich handeln und das Nichts-Tun insbesondere im Verkehrsbereich beenden und das Tun, zum Beispiel bei den fossilen Heizungen, unterstützen. Wir brauchen eine Politik, die die Erderhitzung endlich so behandelt, wie es angemessen wäre: Eine weltumspannende Krise!“

 

Hintergrund:  

  • Die Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (SPM) des Syntheseberichts wurde Sonntagmorgen in der Schweiz verabschiedet. 
  • Der 6. Sythesebericht (AR6) schließt den etwa achtjährigen Bewertungszyklus des IPCC ab mit dem bahnbrechenden 1,5-Grad-Bericht in 2018, den beiden Sonderberichten über Land und Klima sowie Ozeane und Kryosphäre in 2019 und den drei regulären IPCC-Arbeitsgruppenberichten über die physikalische Wissenschaft, Anpassung und Auswirkungen (in 2021) und Minderung (in 2022). 
  • Dies wird das letzte Mal sein, dass die Welt vom IPCC in dieser Funktion für mehrere Jahre hört. Das nächste Mal könnten die Berichte um den AR7-Zyklus 2027, 2028 oder später veröffentlicht werden. 
  • 1,5-Grad als Grenze wird nicht infrage gestellt und bleibt damit ein wichtiges Merkmal in der Klimakrise.
  • Die meisten der bewerteten Emissionsreduktionspfade gehen von einer Überschreitung der 1,5-Grad-Marke aus und setzen auf die gefährliche, risikoreiche und unbewiesene Beseitigung des Kohlendioxids wie auf stetiges Wachstum, statt auf den erforderlichen tiefgreifenden und systemischen Wandel. Zudem spielen fossile Brennstoffe noch bis 2050 in den Szenarien eine Rolle. 
  • Wie Deutschland gerade die 1,5-Grad-Grenze überschreitet: siehe IPCC Briefing Handout von BUND, Heinrich Böll Stiftung und Misereor.

20. März 2023 | Aktionsplan

 

Für die Zukunft von Mensch und Meer

 

Intaktes Ökosystem ist Grundlage für die Fischerei. Krabbenfischerei muss sich bewegen.

 

[>>>weiterlesen]
 

20. März 2023 | Neues Faltblatt veröffentlicht


Vögel im Nationalpark Hainich

 

Mosaik aus Wald- und Offenlandflächen bietet Lebensraum für 185 Vogelarten

 

[>>>weiterlesen]

17. März 2023 | Blockade Bahnausbau

 

Umweltschädliche Prestigeprojekte

 

Naturschutzverbände fordern natur- und klimaverträglichen Ausbau des Bahnnetzes

 

[>>>weiterlesen]

17. März 2023 | EU-Industrieplan

 

Gesetz für kritische Rohstoffe 

Transformation soll sozial-ökologisch gestaltet werden 

 

[>>>weiterlesen]

Vjosa (c) Gregor Subic

16. März 2023 | Riesiger Erfolg

 

Vjosa ist Nationalpark

 

Die Vjosa in Albanien wurde zu Europas erstem Wildfluss-Nationalpark ausgerufen.

 

[>>>weiterlesen]

16. März 2023 | UBA-Emissionsdaten

 

Bundesregierung begeht Rechtsbruch

 

Verkehr und Gebäude weiter im roten Bereich

 

[>>>weiterlesen]

16. März 2023 | Pressestatement zu neuen Emissionszahlen für Deutschland
 

„Klimakanzler“ Scholz in der Verantwortung

Klimaschutzziele endlich in allen Sektoren einhalten / Verkehrssektor muss jetzt liefern 

 

Berlin: Das Umweltbundesamt hat heute die Zahlen zum Treibhausgasausstoß im Jahr 2022 in den einzelnen Sektoren bekanntgegeben. Durch die fossile Energiekrise bedingte Sondereffekte können nicht darüber hinwegtäuschen: Im Gebäude- und insbesondere im Verkehrssektor wächst die Klimaschutzlücke weiter an. Hier wurden die Ziele um rund fünf beziehungsweise neun Millionen Tonnen CO2-Äquivalente verfehlt. Dazu erklärt Viviane Raddatz, Fachbereichsleiterin für Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland
 
„Der im Wahlkampf als ‚Klimakanzler‘ firmierende Bundeskanzler Scholz ist gemeinsam mit seinen Ministerien in der Verantwortung, dafür zu sorgen, dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden, die Klimaziele zu erreichen und den anhaltenden Rechtsbruch zu beenden. Dabei braucht es ein Vorgehen, das auf die Transformation in allen Sektoren abzielt – anders können wir die Klimakrise nicht eindämmen. Insbesondere das FDP-geführte Verkehrsressort muss nun endlich ein ernstzunehmendes Maßnahmenpaket vorlegen, nachdem es sein Ziel das dritte Jahr in Folge verfehlt. Es gilt jetzt, den Koalitionsvertrag umzusetzen und Blockaden innerhalb der Bundesregierung zu lösen, dabei sind alle Koalitionspartner aufgefordert, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufzubauen. Eine Fortsetzung der derzeitigen Oppositionspolitik innerhalb der Regierung ist mit Blick auf die Dringlichkeit der Klimakrise ein nicht zu haltender Irrweg. Vielmehr ist es geboten, nun die verabredeten Maßnahmen umzusetzen. Dafür sollten auch die Erkenntnisse des bis Ende März vorzulegenden Klimaschutz-Projektionsberichts* in das seit langem ausstehende übergreifende Klimaschutzsofortprogramm einfließen.“ 
 
Hintergrund: Der regelmäßig erscheinende Projektionsbericht untersucht, wie aktuelle und geplante Klimaschutz-instrumente in Deutschland sich auf die Treibhausgasemissionen in den kommenden Jahren auswirken werden. Die Ergebnisse fließen auch in den jährlichen Klimaschutzbericht ein. So wird geprüft, ob die aktuelle Klimaschutzpolitik ausreicht, um Deutschlands Klimaziele zu erreichen oder ob nachgesteuert werden muss. 

15. März 2023 | Outdoor-Fans aufgepasst

 

Brut- und Setzzeit beachten

 

Vom 1. April bis zum 15. Juli verstärkt Rücksicht auf Natur und Tiere nehmen

 

[>>>weiterlesen]

15. März 2023 | WWF-Bericht

 

Die Natur als Verbündete des Klimas 
 

Klimakrise und Artensterben bedingen und verstärken sich gegenseitig 

 

[>>>weiterlesen]

14. März 2023 | Energiewende

 

Naturschutzbelange bei Windenergie-ausbau berücksichtigen  

 

Arten- und Naturschutz sind nicht Verhinderungsgrund 

 

[>>>weiterlesen]

14. März 2023 | Weltverbraucher*innentag 15. März

 

BUND fordert Recht auf Reparatur

 

Umfrage zeigt: Reparaturkosten zu hoch

 

[>>>weiterlesen]

13. März 2023 | Urwald von Morgen

 

Wildnisgebiet Laubacher Wald wächst

 

Ministerin: „Das 1.200 Hektar große Wildnisgebiet ist ein großer Gewinn für Natur und Artenvielfalt in Hessen“

 

[>>>weiterlesen]

13. März 2023 | Italien

 

Julische Alpen neue Heimat für
seltene Luchse

 

Auswilderungen mit Forstpolizei erfolgreich

 

[>>>weiterlesen]

10. März 2023 | Klimafreundlich mobil

 

Hessen fördert Lastenräder

 

Dritte Förderrunde: 2 Millionen stehen Euro bereit

 

[>>>weiterlesen]

© Ole Elsholz/Bundesforst

10. März 2023 | DBU Naturerbe

 

Sägemehl für das Kesselmoor

 

Bundesforstbetrieb verschließt Graben in der Ueckermünder Heide 

 

[>>>weiterlesen]
 

10. März 2023 | Webcam

 

Zu Gast bei Saatkrähe Mathilde

 

Live-Kamera im fünften Jahr über dem Nest im Schlosspark Jever

 

[>>>weiterlesen]

9. März 2023 | Abschaffung Atomwaffen

 

BUND neues Mitglied bei ICAN

 

Umweltverband fordert Bundesregierung auf, Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten 

 

[>>>weiterlesen]

9. März 2023 | Kommentar aus Hessen

 

Naturschutzgesetz der schwarzgrünen Landesregierung

 

Zahnlos und den Folgen des Klimawandels nicht gewachsen

 

Zur heutigen Anhörung zum Entwurf der Landesregierung für ein neues hessisches Naturschutz-gesetz erklärt Torsten Felstehausen, Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:

 

„Der schwarzgrüne Gesetzentwurf ist den Herausforderungen, die infolge des Klimawandels auf uns zukommen, nicht gewachsen. Das Ziel, bis 2030 30 Prozent der Landesfläche unter Schutz zu stellen, wird mit diesem Gesetz nicht erreicht. Der Flächenverbrauch durch Versiegelung wird nicht gestoppt, sondern als gegeben hingenommen. Das ist im höchsten Maß unverantwortlich. Mit dieser schwachen Gesetzesvorlage kann das Artensterben nicht gestoppt werden - von einer Trendumkehr ganz zu schweigen.“ EU- und Bundesrecht werde für Hessen nicht ausreichend konkretisiert. Es mangele an Zielsetzungen und die Regelungen seien weitgehend ohne Sanktionen, der Entwurf sei insgesamt schlicht zahnlos, so Felstehausen. „Durch den Klimawandel verändert sich die Natur stärker als wir es über Jahrhunderte kennen. Diese Dynamik ist offenbar bei der Erarbeitung des Gesetzentwurfs nicht in den Blick genommen worden. Klimaschutz und Klimaanpassungsstrategien sowie Naturschutz müssen integriert werden. Die Entsiegelung von Flächen, eine Neuanlage von Moorflächen, die Regenwasserver-sickerung, Brauchwassernutzung und die Stadtbegrünung müssen beispielsweise zur Pflicht werden. Eine die ökologischen Leistungen und damit wirklich nachhaltige Flächennutzung muss für Land- und Forstwirtschaft sowie Siedlungsgebiete zum Standard werden. An all diesen Punkten versagt die schwarzgrüne Landesregierung mit diesem Gesetzentwurf.“

9. März 2023 | Artenschutz

 

Fernstraßen-Bau ist Desaster 

 

Rettungsnetze für die Natur werden zerschnitten

 

[>>>weiterlesen]

8. März 2023 | Meeresschutz

 

Hohe See top, Deutsche Küste flop?

 

Je näher das Meer an Deutschland ist, desto schwerer fällt der Bunderegierung der Schutz

 

[>>>weiterlesen]

8. März 2023 | Wildkatzenwälder von morgen

 

Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreicht Förderbescheid

 

Artenschutz im Bundesprogramm Biologische Vielfalt

 

[>>>weiterlesen]

7. März 2023 | Moore

 

Neue Abteilung
„Natur- und Artenschutz“

 

Kapazitätenausbau für mehr Natur-, Arten-, Moor- und Klimaschutz in Niedersachsen

 

[>>>weiterlesen]

Saisonauftakt Moorwildnis | Foto: MTimm

7. März 2023 | Themenjahr „MoorWildnis“

 

Saisonauftakt im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft

 

Bedeutung bedrohter Feuchtgebiete im Fokus

 

[>>>weiterlesen]

7. März 2023 | Kommentar 

 

PFAS: Chemikalie für die Ewigkeit - BUND fordert EU-weites Verbot 

 

Zu den aktuellen Berichterstattungen über die Ewigkeitschemikalien PFAS erklärt Manuel Fernandez, Chemikalienexperte beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): 

 

„Die Ergebnisse dieser PFAS-Recherche sind erschreckend. Dabei ist lange bekannt, wie sehr diese giftigen und extrem langlebigen Industriechemikalien Böden und Wasser kontaminieren. Zu einem umfassenden Verbot der gesamten Gruppe der PFAS gibt es keine Alternative. Die deutsche Regierung muss sich jetzt ohne Wenn und Aber dafür einsetzen, dass die EU-Kommission umgehend einen strikten Gesetzesvorschlag auf den Weg bringt und eine nationale Strategie für die Sanierung kontaminierter Orte entwickelt. Wie viele Menschen in welchem Maße betroffen sind, weiß niemand zu sagen oder will niemand sagen. Eine untragbare Situation, die zeigt, dass Produktion und Verwendung von derart schädlichen Chemikalien außer Kontrolle geraten sind. Mehr als 10.000 einzelne PFAS-Verbindungen sind bereits auf dem Markt, die meisten sind kaum untersucht.“ 

 

Hintergrund: Die Verschmutzung der Umwelt mit chemischen Stoffen hat Wissenschaftler*innen zufolge die Grenzen der Belastbarkeit unseres Planeten überschritten. Mehr als 100 zivilgesellschaftliche Organisationen unterstützen ein vom BUND mit initiiertes Manifest für ein dringendes PFAS-Verbot, das die wachsende öffentliche Besorgnis über die Risiken für unsere Gesundheit und die Umwelt widerspiegelt. Auch in Deutschland sind viele Gemeinden wegen kontaminierten Grundwassers und Böden betroffen.

6. März 2023  | Neue Raumordnung

 

Rechtsunsicherheit und Ablasshandel statt effektive Energiewende 

 

Standardabbau statt Beschleunigung 

 

[>>>weiterlesen]

6. März 2023 | Verbrauchergutachten

 

Für eine neue Konsumkultur

 

Gutachten zu den Verpackungen der Zukunft

 

[>>>weiterlesen]

6. März 2023 | Bericht zu Wanderrouten

 

Wal-Highway im Ostpazifik

 

Klimakrise, Schiffsverkehr und Fischerei sind Hauptbedrohungen

 

[>>>weiterlesen]

3. März 2023 | EU-Kommission muss eingreifen

 

Rumäniens Urwälder verschwinden 

 

Investigative Recherchen decken skandalöse Machenschaften in der Forstbranche auf 

EuroNatur fordert strengen Urwaldschutz in Rumänien und ein Handeln der EU-Kommission 

 

[>>>weiterlesen]

3. März 2023 | Washingtoner Artenschutzabkommen 

 

Zum heutigen Tag des Artenschutzes 

 

Trotz Erfolge im Naturschutz besteht weiterhin enormer Handlungsbedarf

 

[>>>weiterlesen]

2. März 2023 | Gehölzpflege ade

 

Brutsaison der Vögel beginnt im März

 

Bei der Gartenarbeit ab jetzt nur noch Pflegeschnitt
des Jahreszuwachses gestattet

 

[>>>weiterlesen]

© Nieders. Umweltministerium

2. März 2023 | Deutsche Bundesstiftung Umwelt

 

Arbeit der Stiftung in Zeiten von Klima- und Artenkrise wichtiger denn je

 

Umweltminister Christian Meyer neu im Kuratorium

 

[>>>weiterlesen]

Foto: Jiri Bohdal

2. März 2023 | Internationaler Tag des Artenschutzes

 

Artenschutz muss stärker in den Fokus gerückt werden

 

11.000 Bäume und Sträucher für den Gartenschläfer 

 

[>>>weiterlesen]

1. März 2023 | Klimastreik

 

Artenvielfalt ist Partnerin des Klimaschutzes

 

NABU Hessen ruft zur Teilnahme am globalen Klimastreik am 3. März auf

 

[>>>weiterlesen]

1. März 2023 | Kommentar

 

Siedlungs- und Verkehrsfläche wächst täglich um 55 Hektar
 

Die Bundesregierung tut viel zu wenig gegen Flächenfraß

Berlin: Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland ist im vierjährigen Mittel der Jahre 2018 bis 2021 durchschnittlich um 55 Hektar pro Tag gewachsen, teilt das Statistische Bundesamt heute mit. Dazu sagt Dr. Rolf Sommer, Fachbereichsleiter Landwirtschaft und Landnutzungs-wandel beim WWF Deutschland:

„Die Entwicklung geht weiter in die falsche Richtung. Unser Flächenverbrauch vernichtet wichtige Ackerböden und Lebensräume. Zu viel Boden verschwindet Tag für Tag unter Beton. Er geht als natürlicher Wasserspeicher und für die Produktion von Lebensmitteln verloren. Bisher tut die Bundesregierung viel zu wenig, um den Flächenfraß zu stoppen. Stattdessen plant zum Beispiel das Bundesverkehrsministerium weiter neue Autobahnen und die Ampel-FDP lobbyiert für zehnspurige Fernstraßen. Das regierungseigene Ziel, den durchschnittlichen täglichen Anstieg von Verkehrs- und Siedlungsfläche bis 2030 auf unter 30 Hektar zu senken, ist ein Papiertiger.“

Neuswarts nachher | Foto: Maximilian Kommoß

1. März 2023 | Pflege Neuswartser Küppel

 

Wieder Raum für Silberdistel und Neuntöter

 

Erich-Kästner-Schule aus Hilders unterstützt Ranger der Biosphären-Verwaltung

 

[>>>weiterlesen]

28. Februar 2023 | Artenschutz in Hessen

 

Kiebitzbestand in Gefahr

 

Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung

plant neues Wiesenvogelrefugium

 

[>>>weiterlesen]

28. Februar 2023 | DBUdigital

 

Rezept für nachhaltigere Ernährung

 

Online-Salon zur künftigen Rolle von Großküchen

 

[>>>weiterlesen]

28. Februar 2023 | Kommentar | Meilenstein für eine gesündere Ernährungsumgebung

 

BMEL-Pläne zur Beschränkung von an Kinder gerichteter Lebensmittelwerbung


Berlin: Das Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat heute weitere Details vorgestellt zu einem Gesetzesvorhaben, das Kinder besser vor Werbung für Lebensmittel mit zu hohem Zucker-, Fett- oder Salzgehalt schützen soll. Dazu sagt Elisa Kollenda, Referentin für nachhaltige Ernährung beim WWF Deutschland:

„Die vorgestellten Eckpfeiler sind ein Meilenstein auf dem Weg zu einer gesünderen Ernährungsumgebung für Kinder. Der Rahmen umfasst verschiedene Kanäle und Werbeformen wie TV, Radio und Streamingdienste. Gerade Influencer:innen spielen eine wichtige Rolle bei Kindern und Jugendlichen. Auch das Zeitfenster von 6 bis 23 Uhr ist ausreichend breit gefasst. Positiv sind zudem die Ausrichtung an den Nährwertprofilen der WHO und die Bannmeile rund um Kitas, Schulen und Spielplätze. Einen Schritt weiter könnte man dennoch gehen: mit einem generellen Werbeverbot für Junkfoodwerbung zwischen 6 und 23 Uhr. Werbung beeinflusst nachweislich das Essverhalten von Kindern und Jugendlichen. Kinder essen etwa doppelt so viel Süßigkeiten, aber nur halb so viel Obst und Gemüse wie empfohlen. Mit den schwerwiegenden gesundheitlichen und sozialen Folgen kämpfen sie oft noch als Erwachsene. Diesen Trend müssen wir umkehren, um eine gesündere Ernährungsumgebung für Kinder und Jugendliche zu schaffen.“

27. Februar 2023 | Wettbewerb

 

Suche nach dem landwirtschaftlichen Mehr fürs Meer

 

Bewerbungsfrist für Deutschlands Ostsee-Landwirt:innen läuft bis zum 24. März 2023

 

[>>>weiterlesen]

27. Februar 2023 | Analyse

 

CO2-Ausstoß doppelt so hoch

 

Verkehrsministerium rechnet Klimaschäden durch Fernstraßen-Bau aber klein 

 

[>>>weiterlesen]

27. Februar 2023 | Weltartenschutztag

 

Artenschutzerfolge aus 50 Jahren CITES-Abkommen

 

Vikunja und Nilkrokodil sind Erfolgsbeispiele für Schutz bedrohter Arten vor Übernutzung

 

[>>>weiterlesen]

 

17. Februar 2023 | Veranstaltungshinweis

 

Quo Vadis Lynx?

 

Fast 23 Jahre, nachdem der erste Harzluchs in die Freiheit gelangte, soll am 10. Mai 2023 im Kloster Wöltingerode am Harz nicht nur ein Blick auf die geleistete Arbeit geworfen werden. Vielmehr referieren Luchsexperten aus fünf verschiedenen Ländern und gehen der Frage nach, was zum Erhalt der größten Katzenart in Mitteleuropa dringend getan werden muss. Interessierten steht die Veranstaltung gegen die Entrichtung einer Tagungsgebühr offen.

Weitere Informationen u.a. zur Anmeldung sowie ein Tagungsprogramm finden Sie hier

17. Februar 2023 |  Deutsche Nordsee-Schutzgebiete

 

Meereswende in Sicht

 

Allererste Fischereimaßnahmen in treten in Kraft 

 

[>>>weiterlesen]

17. Februar 2023 | Deutsche Wildtier Stiftung

 

Vorsicht! Erste Kröten wandern
 

In den nächsten Tagen muss bereits mit Amphibien auf den Straßen gerechnet werden

 

[>>>weiterlesen]

16. Februar 2023 | Nationales Naturmonument

 

Deutscher Wanderverband begrüßt Ausweisung des Grünen Bandes Hessen 

 

Pflege- und Entwicklungskonzept gefordert

 

[>>>weiterlesen]

Gartenschläfer | Foto: Jiří Bohdal

16. Februar 2023 | Schutz für das Tier des Jahres

 

BUND startet bundesweit Aktionen für den Gartenschläfer 

 

Ursachen für das Aussterben der Gartenschläfer erkannt

 

[>>>weiterlesen]

16. Februar 2023 | NABU Niedersachsen zieht Bilanz

 

100 Tage neue Landesregierung

 

Erste positive Maßnahmen erkennbar, Entwicklungen jedoch noch nicht ausreichend

 

[>>>weiterlesen]

15. Februar 2023 | „Sustainable Finance“ 

 

Privatkundenbank und WWF vereinbaren Zusammenarbeit

 

Zunächst auf zwei Jahre angelegte Beratung

 

[>>>weiterlesen]

© Michael Münch/DBU

15. Februar 2023 | Für Veranstaltungen

 

„Blauer Engel“ 

 

Branche will Wandel – Konferenz in DBU und OsnabrückHalle

 

[>>>weiterlesen]

15. Februar 2023 | Oder-Katastrophe

 

Auch legale Schadstoffeinleitungen sind schädlich


Forschungsinitiative des Bundesumweltministeriums für bessere Frühwarnung

 

[>>>weiterlesen]

14. Februar 2023 | In eigener Sache

 

Wir sind nur so gut wie Sie!

 

Übersenden Sie uns Ihre Pressemitteilungen. 
Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit und Reichweite mit NATUR Online. Wir freuen freuen uns über qualifizierte Meldungen rund um die Themen Natur und Umwelt.

 

                                                                   Ihr NATUR Online Team 

Handarbeit © Bergwaldprojekt e.V.

14. Februar 2023 | Natur zum Anpacken

 

Freiwillige in Oberasbach aktiv

 

Bergwaldprojekt und DBU Naturerbe kooperieren auf DBU-Naturerbefläche Hainberg

 

[>>>weiterlesen]

14. Februar 2023 | Wärmewende jetzt

 

Bündnis fordert Ende fossiler Wärmenetze

 

Schutz von Verbraucher:innen vor überhöhten Preisen 

 

[>>>weiterlesen]

Wanstschrecke | Foto: Daniel Scheffler

13. Februar 2023 | Letzte Vorkommen 

 

Seltene „Grenzgängerin“ hält sich tapfer

 

Die Wanstschrecke ist eine Verantwortungsart im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön 

 

[>>>weiterlesen]

13. Februar 2023 | Jahrestag zu Volksbegehren

 

Insektenschutz bringt bislang kaum Besserung

 

Vor vier Jahren rückte „Rettet die Bienen“ in Bayern das Thema Biodiversität ins Zentrum 

 

[>>>weiterlesen]

13. Februar 2023 | Kranichzug

 

Erste Kraniche an Hessens Himmel

 

Der Frühlingszug hat begonnen – Beobachtungen online melden

 

[>>>weiterlesen]

10. Februar 2023 | Ehrenamt im Meeresschutz

 

Landesfachausschuss Meeresschutz gegründet


Zusammenführen und Vernetzen der Expertise 

 

[>>>weiterlesen]

10. Februar 2023 | EU-Kommission bleibt bei Greenwashing von fossilem Erdgas

 

BUND und Partner prüfen Klage vor Europäischem Gerichtshof

 

Die EU-Kommission hält daran fest, Erdgas als nachhaltig einzustufen. Dagegen hatte der
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zusammen mit ClientEarth, WWF
und Transport&Environment bereits im September Beschwerde eingelegt. Heute bekräftigte die Kommission ihre Entscheidung. Dazu erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: 

 

„Die Antwort der EU Kommission ist eine Offenbarungseid. Sie hat eine Gelegenheit verspielt, um Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen. Die Kennzeichnung von fossilem Gas als ‚nachhaltig‘ ist eine dreiste Form des Green-washings. Sie schadet unserem Klima und kann die Transformation unserer Energieversorgung blockieren. 
Die Taxonomie-Verordnung darf nicht zu einem Greenwashing-Mechanismus verkommen. Wir werden die Antwort der EU-Kommission zusammen mit unseren Partnern genau analysieren und über die nächsten Schritte entscheiden. Wenn nötig, gehen wir bis zum Europäischen Gerichtshof.“

Blatt des Schwimmfarns © Wilhelm Barthlott

9. Februar 2023 | Von der Natur lernen

 

Neue Methode entfernt Öl von Wasseroberfläche

 

Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert vielversprechendes Projekt der Universität Bonn

 

[>>>weiterlesen]
 

Doppelmessermahd | (c) Biosphärenreservat Rhön

8. Februar 2023 | Förderung mit Sonderprogramm

 

Wiesen tierfreundlich mähen

 

Anträge in Hessen bis 1. Mai möglich 

 

[>>>weiterlesen]

Natur Online 

Kolumne

Nachhaltigkeit bringt Zukunft

Kurzbeiträge zu wichtigen Nachhaltig-keitsthemen unserer Zeit. Lesen Sie unseren neuesten Beitrag: 

 

Mähroboter versus Artenvielfalt

Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung rät vom Einsatz im heimischen Garten ab

 

[>>>weiterlesen]

Meereswandel

Schutz der Ozeane
und die Klimakrise

 

Zu warm, zu übernutzt, zu schmutzig – seit Jahrzehnten betreibt der Mensch Raubbau im Meer. Ähnlich wie das Klima könnten in naher Zukunft auch die Ozeane kippen. Dabei sind gesun-de Meere und ihre Bewohner für unser Überleben auf der Erde essentiell. Auch im Kampf gegen die Erderhitzung.

Kostenlose Online-Veranstaltung vom Netzwerk Weitblick e.V.  am Montag, den 27. März 2023, 17:00 - 20:30 Uhr

[>>>Zur Registrierung]

 

Folgende Aspekte werden beleuchtet:

„Blue Carbon“: Was bedeutet der Begriff und welche Rolle spielen die Seegraswiesen in den Meeren vor unserer Haustür dabei?

Habitatzerstörung: Auch die Abhol-zung tropischer Mangrovenwälder trägt zum  Klimawandel bei. Warum? Und wie schwer ist es, einmal zerstörte Lebensräume wiederherzustellen?

Ozeanschutz: Die Weltgemeinschaft hat hochgesteckte Ziele, erreicht sie aber nicht. Warum ist es so kompliziert die Ozeane zu schützen?

Nur eine Werbung

ANZEIGE

Jugendfreizeit

Auf nach Schottland

Abenteuer in den Highlands

Ein Abenteuer im Land der grünen Hügel, der alten Ruinen und der Regenbögen erleben - genau das bietet die Wildnistour der NAJU Hessen in diesem Jahr. In Schottland können die Teilnehmenden die Highlands hautnah erleben, dabei erwartet sie wunder-schöne Natur mit weiten Heideflächen und klaren Bergseen, in denen auch gebadet wird. In etwa zehnköpfigen Kleingruppen wird der Cairngorms Nationalpark in den zentralen High-lands durchwandert. Dabei wird alles, was während der zweiwöchigen Tour gebraucht wird, im Rucksack getragen. Nachts wird unter dem Sternenhimmel gekocht und das Nachtlager aus Zelt-planen errichtet. Ausrüstungsgegen-stände wie Schlaf- oder Rucksäcke können ausgeliehen werden.

Die Tour findet vom 24. Juli bis zum 10. August statt, sie richtet sich an Jugend-liche ab 14 Jahren. Die Anreise erfolgt gemeinsam ab Wetzlar mit den öffent-lichen Verkehrsmitteln. Damit alle Teilnehmenden gut vorbereitet sind, findet am 24. April ein digitales Informa-tionstreffen für alle Interessierten statt. 

Der Teilnehmerbeitrag für die Freizeit inkl. Anreise beläuft sich auf 640 €. 

Anmeldung:  www.NAJU-Hessen.de

Wilde Wälder

und ihre Bewohner

Kernzone | Foto: corvusFilm

Wildkatze, Waschbär, Wildschwein und Wald: Sie alle standen in den Jahren 2020 bis 2022 im Fokus eines Monitoringprojekts im hessischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Ziel war die Untersuchung der Bestände von Großsäugern und ihrer ökologischen Bedeutung – vor allem in Kernzonen. Zur Präsentation der Ergebnisse lädt die Hessische Verwaltung des Biosphärenreservats am Dienstag, 4. April, 18 bis 20 Uhr, in den Ulstersaal nach Hilders ein.

Ein Highlight des Abends ist die Vor-stellung der druckfrischen Broschüre über die 22 hessischen Kernzonen, die spektakuläre Aufnahmen aus diesen wertvollen Lebensräumen mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt enthält. 

Referent ist Biologe und Filmemacher Dr. Heribert Schöller, der zudem seinen Kurzfilm „Die Rhön – Land der Biologischen Vielfalt“ zeigt.

Charity-Shopping

FREIANZEIGE GNA

Wenn schon Einkaufen, dann gleich Gutes tun. Zum Beispiel  Projekte in der Umweltbildung oder im Natur- und Artenschutz unterstützen. Hier geht es lang.

Zu Besuch bei Saatkrähe Mathilde und ihrer Familie

Wie sieht der Tag einer Saatkrähen-familie aus? Was geschieht in den Nestern? Wie wachsen die Küken heran? Die Saatkrähen-Webcam ist Teil eines Gemeinschaftsprojekts der Mobilen Umweltbildung MOBILUM, des Schlossmuseums Jever und der Wis-senschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Umweltschutz (WAU).

Erfolgreich werben mit NATUR Online

[>>>weiterlesen]

 

FREIANZEIGE

NATUR Online Tipp

Blue Corridors of the Eastern Pacific Ocean

Opportunities and Actions to Protect Migratory Whales

Der Report  wurde vom WWF und wis-senschaftlichen Partnern, darunter die Oregon State University, die University of California Santa Cruz, die University of Southampton und die Universidad de Valparaiso, erstellt und auf der Our Oceans Conference in Panama veröffentlicht. ZUM DOWNLOAD

Fortbildung

Praxis-Workshop

Umweltbaubegleitung  

Update 2023

Arbeitsfeld an der Schnittstelle Ökolo-gie und Baugeschehen. Jetzt als Fort-bildungsmaßnahme zur Aufrechter-haltung der Anerkennung für umwelt-fachliche Bauüberwacher (UBÜ) bei
der DB Training zugelassen. 

 

Umweltinstitut Offenbach GmbH

Akademie für Arbeitssicherheit und Umweltschutz

Mehr Informationen
Umweltbaubegleitung UBB Update 2023.pd[...]
PDF-Dokument [5.4 MB]

Licht aus

für mehr Klimaschutz

Nach einem Jahr mit verheerenden Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die Earth Hour 2023
eine wichtige Aktion, um gemeinsam
zu zeigen, dass uns die Zukunft des Planeten wichtig ist.

Am Samstag, den 25. März 2023 um 20.30 Uhr schalten wieder Millionen von Menschen, tausende Städte, Gemeinden und Unternehmen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus und setzen so ein starkes Zeichen, ganz nach dem Motto der diesjährigen Earth Hour „Gemeinsam für mehr Klimaschutz“. Die Teilnahme ist wie immer ganz einfach. Mit der Registrie-rung unter: wwf.de/earth-hour werden Sie automatisch in unsere digitale WWF Deutschlandkarte aufgenommen und Ihre Unterstützung sichtbar.

Rhöner

Biosphärenpreis 2023 

Ehrenberg | Foto: Arnulf Müller

Engagement im UNESCO-Biosphären-reservat Rhön soll gewürdigt werden.

Mit dem symbolischen Anerkennungs-preis soll das Engagement von Men-schen oder Gruppen, die sich in beson-derem Maße haupt- oder ehrenamtlich für die Ideen und Ziele im Biosphären-reservat als Modellregion für nach-haltige Entwicklung einsetzen, öffentlich gewürdigt werden. Bis zum 31. März können online Personen ab 14 Jahren und Gruppen nominiert werden. 

Jetzt Vorschläge einreichen! 

[>>>weiterlesen]

Veranstaltungen

Multivisionsshow 

Auf den Spuren unserer Naturparadiese ...

Die Erde ist von einzigartiger Vielfalt und Schönheit. Greenpeace-Foto-graf:innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Schönheit zu dokumen-tieren, um sie den Menschen hier zu zeigen und sie mit auf die Reise zu nehmen. Mit ihren fantastischen Live-Reportagen über Wälder, Wüsten, Ozeane, Menschen und Tiere unseres Planeten holen die bekannten Natur-fotograf:innen Markus Mauthe, Kerstin Langenberger und Uli Kunz gemeinsam mit Greenpeace die weite Welt und ihre verborgenen Schätze zu uns nach Hause. In der Regel ist der Eintritt frei, ggf. kann aber eine Anmeldung oder Buchung von Freitickets im Vorfeld notwendig sein. Aktuelle Termine 2023

Empfehlung

Die Arktis  66,5 Grad Nord

 

Die Schönheit der Arktis ist atembe-raubend. Doch der Klimawandel schreitet nördlich des Polarkreises inzwischen viermal so schnell voran, wie auf dem Rest des Planeten. Noch bleiben die größten Teile der Arktis unerreichbar und menschenleer. Aber der Countdown läuft. Ein Besuch in der Arktis - solange es sie noch gibt.

 
Deutschland, Dokumentation, 90 Min.

Wildpflanzen im Portrait

Weil viele heimische Wildpflanzen nicht auffällig blühen, sind sie fast in Verges-senheit geraten – zu Unrecht! Flächen-verlust, Herbizide und Überdüngung machen ihnen zu schaffen. Umso schöner, wenn wir ihnen zum Come-back verhelfen  – mit Naturgärten. 

Naturparke wirken!

#Naturpark

Die sieben Naturparke in Baden-Württemberg präsentieren die neue Ausgabe ihres jährlich erscheinenden Magazins #Naturpark. Druckfrische Exemplare sind ab sofort kostenlos in den NaturparkGeschäftsstellen erhält-lich oder können bequem nach Hause bestellt werden: info@naturparke-bw.de

Internationaler Fotowettbewerb 

Vielfalt der Natur

im Focus 

Großes Jubiläum für einen der renom-miertesten Naturfotowettbewerbe. Bereits zum 30. Mal laden die Natur-schutzstiftung EuroNatur, die Zeitschrift „natur“, die GELSENWASSER AG 

sowie das Konstanzer Fotofachge-schäft Lichtblick Hobby- und Profifoto-grafen dazu ein, sich auf fotografische Entdeckungsreise zu begeben. Eine Fachjury kürt die ausdruckstärksten Motive von Europas Tieren, Pflanzen und Landschaften. Die Gewinnerfotos zieren den großformatigen EuroNatur-Wandkalender und werden mit Geld-preisen prämiert. 

Einsendeschluss ist der 31. März 2023. Nähere Informationen zum Wettbewerb finden Sie auf euronatur.org/foto.

Alle Termine auf einen Blick
Naturpark Schwalm-Nette

Veranstaltungskalender für das erste Halbjahr 2023 verfügbar

Auf 92 Seiten finden Interessierte in der kostenlosen Broschüre insgesamt 212 abwechslungsreiche Einzelveranstal-tungen für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni. Das Programm reicht von Ausstellungen, Vorträgen, Radtou-ren, Wanderungen und Führungen bis zu Workshops und Aktivmaßnahmen.


Bestellungen für die Broschüre können online im Shop über www.npsn.de, telefonisch unter 02162 81709-408 oder per E-Mail an info@npsn.de aufgegeben werden.

FREIANZEIGE

Seminar- und Gästehaus in Südfrankreich

Horizons Séranne bietet sanften Touris-mus, der Treffen und Austausch schafft und zu einer lebendigen Diskussion über Europa und seine politischen Inhalte beiträgt. Die Bildungsangebote von "Horizons Séranne" richten sich an Personen, die interessiert sind an dem europäischen Natur- und Kulturerbe,  die fremde Landschaften bereisen, verstehen und erfühlen wollen.

www.seranne.de

PROGRAMM 2023
Bildungsprogramm 2023.pdf
PDF-Dokument [265.3 KB]

Gasometer Oberhausen

Der Gasometer Oberhausen verlängert „Das zerbrechliche Paradies“ bis zum 26. November 2023. Mehr dazu: 

gasometer.de/de/aktuelles

Nur eine Freianzeige

FREIANZEIGE

Werbeblock

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Bücher & mehr 

Sexfallen und Killerpflanzen - Wie Pflanzen tricksen

Das multimediale Buch mit integrierten Videos will den Artenschutz stärken und zeigt dies am Beispiel der gefährdeten heimischen Orchideen und des streng geschützten Sonnentaus. Denn diese Pflanzen sind wahre Naturwunder. 

Mehr zum Inhalt.pdf
PDF-Dokument [315.8 KB]

Das Magazin kostet 7,50 Euro und ist auch als Abo erhältlich. Tipp: Personen aus Mitgliedsvereinen des Deutschen Wanderverbands bekommen 25% Rabatt und bezahlen für ein Abo (vier Ausgaben) plus 160-Seiten-Wander-tagebuch insgesamt nur 22,50 Euro.

Handlungsempfehlungen

für Landwirte

Die giftige Herbstzeitlose hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem großen Problem für die Landwirt-schaft und den Naturschutz entwickelt. 

Wissenwertes zur Biologie und Rückdrängung der Herbstzeitlosen

Die Ergebnisse finden sich in einem Leitfaden wieder, der neben Infos zur Biologie und Rückdrängung auch mit Handlungsempfehlungen für die Land-wirtschaft aufwartet. Die Broschüre ist auf Anfrage kostenlos erhältlich unter der Telefonnummer 06184 – 99 33 797 oder per E-Mail an gna.aue@web.de.

Wanderbares Deutschland

Standardwerk für gute Wege

Mehr Infos
Wanderbildband_Kompass.pdf
PDF-Dokument [344.2 KB]

Verbreitungsatlas der Tagfalter und Widderchen Deutschlands

Wer Schmetterlinge schützen will, muss wissen, wo sie vorkommen. Die Fund-meldungen aus bestehenden Monito-ringprogrammen lagen bislang jedoch nur regional vor. Erstmals führt der Atlas die Verbreitungsdaten aller 184 heimischen Tagfalter- und der 24 Wid-derchenarten zu einem schlüssigen Bild ihrer Gesamtverbreitung zusammen und liefert so ein wirkungsvolles Instrument zu ihrem Schutz.

Ulmer Verlag, 2020. 432 Seiten, geb.
568  Farbfotos, 218 farbige Karten ISBN 978-3-8186-0557-5

NATUR Online 

Redaktion NATUR Online

Mühlstraße 11 | D - 63517 Rodenbach
Telefon: 06184 –  99 33 797

magazin@natur-online.info

Spenden erwünscht

NATUR Online wird von der GNA e.V. herausgegeben. Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung u.a. in Form von Spenden. Spenden an die gemein-nützige GNA sind steuerlich absetzbar. 

 

Raiffeisenbank Rodenbach

IBAN DE75 5066 3699 0001 0708 00
BIC    GENODEF1RDB

Stichwort: NATUR Online

Hinweis in eigener Sache:

Soweit nicht anders angegeben, verwenden wir Fotos von pixabay.com.

Aktualisiert am:

24. März 2023

Besucher:innen

Druckversion | Sitemap
© Copyright 2013 - 2020 Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung e.V.

E-Mail