Magazin für Nachrichten aus Natur und Umwelt

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21. September 2023 | NATÜRLICH BAYERN

 

670 Hektar Vielfalt

 

Bilanz des größten bayerischen Projekts zum Insektenschutz

 

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21. September 2023 | Kommentar | Glyphosat

 

EU-Empfehlung für Glyphosat gefährdet Menschen und Artenvielfalt                                                                                                                

Anlässlich der Empfehlung der EU-Kommission, den Mitgliedsstaaten den Einsatz von Glyphosat für weitere zehn Jahre zu ermöglichen, erklärt Corinna Hölzel, Pestizidexpertin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): 

 

„Zehn weitere Jahre Glyphosat wären eine Katastrophe für Mensch und Artenvielfalt. Die EU-Kommission hat viele unabhängige Studien bei ihrer Bewertung einfach ignoriert. Es ist belegt, dass Glyphosat wahrscheinlich krebserregend und neurotoxisch ist, oxidativen Stress auslösen kann und das Mikrobiom des Darms schädigt. Indirekte Effekte auf das Nahrungsnetz sind nicht einmal im Report abgebildet. Statt diese Datenlücken zu igno-rieren, sollte die Kommission das Vorsorgeprinzip ernst nehmen und Glyphosat ablehnen. Wenn die Mitglieds-staaten der Kommissionsempfehlung folgen, wird es keinen Anreiz geben, vorhandene Alternativen einzusetzen. Wir appellieren jetzt an die europäischen Mitgliedsstaaten, sich für Gesundheit und Artenschutz zu entscheiden und dem Willen der europäischen Bevölkerung zu folgen, die mehrheitlich gegen die Wiederzu-lassung ist."

21. September 2023 | Wolfs-Konsultation

 

Aktion gegen Wolfs-Populismus

 

Zusammenleben von Mensch, Wolf & Weidetieren auch ohne Bejagung möglich

 

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20. September 2023 | Blackbox Chemieindustrie

 

Deutsche Chemieindustrie größter

fossiler Rohstoffverbraucher

 

Rechtliche Rahmen für Ressourcenschutz gefordert 

 

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20. September 2023 | Wärmewende

 

Großbaustelle Gebäudesektor 
 

Konzept für eine lokale und soziale Wärmewende vorgelegt

 

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18. September 2023 | Haihandel

 

Neue Studie zum Handel mit Haiprodukten in der EU

 

Unzureichende Verfolgung des illegalen Handels

 

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18. September 2023 | Kommentar | Brückenstrompreis

 

Industriestrompreis schafft weder Wettbewerbsfähigkeit noch Industrietransformation  

 

Anlässlich der Debatte um einen „Brückenstrompreis“ für die Industrie, erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): 

 

„Gut ist, dass die Elektrifizierung der Industrie und der Zugang zu erneuerbaren Energien endlich Priorität bekom-men. Es fehlen jedoch ausreichende Anreize zur effizienten Stromnutzung. Nur so kann eine schnelle und vor allem kostengünstige Transformation hin zur Klimaneutralität gelingen und die Industrie wettbewerbsfähig blei-ben. Was wir brauchen ist ein Gesamtpaket für Unternehmen und Industrie mit einem verbindlichen Fahrplan zur Klimaneutralität. Damit können Investitionen in einen grundlegenden Industrie- und Unternehmenswandel gezielt gefördert und grüne Leitmärkte ins Leben gerufen werden. Entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit ist nicht der Strompreis, sondern die Stückkosten. Beim Vergleich der Energie- und Stromstückkosten lag die deutsche Indus-trie in der Vergangenheit im europäischen Durchschnitt, trotz höherer Strom- bzw. Energiepreise. Daher sollte genau geprüft werden, welche Industriezweige wirklich von der Abwanderung bedroht sein könnten. Umwelt-schädliche Subventionen müssen abgebaut und die Gelder für die konsequente Transformation der Industrie hin zur Klimaneutralität genutzt werden. So können Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Hand in Hand gehen.“

Foto: Xhemal Xherri/PPNEA

18. September 2023 | Flughafen Vlora

 

Gegenwind für albanischen Flughafen wird stärker

 

Berner Konvention fordert den Baustopp 

 

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14. September | Kommentar | PFAS-Freibrief

 

Ohne jedes Augenmaß

 

Bundesrat muss bayerischen Antrag auf PFAS-Freibrief stoppen

 

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14. September 2023 | Landtagswahl Hessen

 

Sieben Zukunftsforderungen für Hessen

 

Natur- und Klimaschutz sind wichtig bei der Landtagswahl

 

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14. September 2023 | Hohe Schrecke

 

Naturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke auf der Zielgeraden

 

Rund 2000 ha naturnaher Wald unter Schutz gestellt

 

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13. September 2023 | Illegaler Holzeinschlag

 

Aufruf zu einem Moratorium

 

Eine der letzten Chancen, die Zerstörung der rumänischen Wälder zu beenden

 

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12. September 2023 | Entbuschungsmaßnahmen

 

Pflegemaßnahmen für geschützte Trockenrasen

 

Mitte September beginnen Maßnahmen auf Hiddensee

 

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12. September 2023 | Waldbrände Griechenland

 

Brände in Griechenland bedrohen Schildkröten

 

Ökologische Katastrophe für die Natur

 

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11. September 2023 | Umweltpreis

 

Deutscher Umweltpreis für Klimaforscherin und Holzbau-Pionierin

 

Preisträgerinnen sind echte Inspiration und Motivation

 

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11. September 2023 | Kommentar | Heizungsgesetz

 

Gekleckert statt geklotzt beim Heizungsgesetz

 

Anlässlich der Bundestagsdebatte zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

 

„Endlich hat die Hängepartie zum ‚Heizungsgesetz‘ ein Ende. Doch ist das der lang ersehnte Aufbruch in der Wärmewende? Leider nein. Statt dem klaren Signal für saubere und zukunftsfähige Heizungen, rücken Wasserstoff und Biomasse in den Vordergrund und der Einbau neuer Öl- und Gasheizungen bleibt viel zu lange erlaubt. Statt zu klotzen wird gekleckert. Umso wichtiger ist es nun, die Menschen über ineffiziente Heizsysteme wie den Wasserstoff, die sich als teure Kostenfallen entpuppen können, aufzuklären. Insbesondere da, wo das Geld knapp ist, sollten die Heizungen auf wirklich nachhaltige Lösungen umgestellt werden. Natürlich braucht es für die Investition Unterstützung. Für die Reform der Förderung heißt das: Staatsgelder dürfen nur in wirklich zukunftsfähige Heizungen fließen. Subventionen etwa für ‚Wasserstoff-Ready‘-Heizungen in einzelnen Haushalten sind inakzeptabel. Die soziale Staffelung muss auch für vermietete Gebäude gelten. Und Energiesparen darf nicht weniger honoriert werden als die Umstellung der Heiztechnik. Die Fördersätze für Effizienzmaßnahmen müssen mindestens verdoppelt werden. Doch Geld allein reicht nicht. Die Ampel muss endlich gesetzlich für einen sinkenden Energieverbrauch in Gebäuden sorgen. Dazu hat sie sich im Koalitionsvertrag verpflichtet. Die Effizienz-Standards für den Neubau und den Bestand müssen angehoben werden. Nur so kann Klimaschutz in Gebäuden gelingen. Nur so werden Menschen nachhaltig vor hohen Betriebskosten geschützt.“   

11. September 2023 | Cattle Driver

 

Cattle Driver unterstützen Weideprojekte

 

Tierwohlgerechter Umgang ist wesentlicher Teil der extensiven Ganzjahresbeweidung

 

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8. September 2023 | Kommentar Ministerpräsident:innen-Konferenz

 

Industrie braucht Initiative

 

Berlin. Der WWF fordert anlässlich der Ministerpräsident:innenkonferenz (MPK) in Brüssel eine umfassende Strategie zum Klimaschutz in der Industrie. Obgleich im Koalitionsvertrag vereinbart, ist solch eine Strategie bisher nicht vorgelegt worden, bemängelt der WWF. Das behindere die so dringend notwendige Planungs- und Investitionssicherheit. Die Ministerpräsident:innen haben sich von Mittwoch bis Donnerstag zum Thema Klimaschutz und Industrie ausgetauscht. Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland, kommentiert: 

 

„Die Industrie ist ein Schwergewicht beim CO2-Ausstoß und damit auch beim Klimaschutz. Doch bisher ist zu wenig geschehen, um die Transformation auf den Weg zu bringen: Der europäische Emissionshandel ist für die Industrie nahezu wirkungslos geblieben, da Zertifikate im Wert von Milliarden Euro kostenlos vergeben wurden und auch bis 2034 noch vergeben werden. Wir brauchen nun eine ganzheitliche Strategie, die Leitlinien etwa zur ausschließlichen Nutzung von grünem Wasserstoff beinhaltet und CO2-Abscheidung und -Speicherung nur für prozessbedingte, unvermeidbare Emissionen zulässt. Fördergelder müssen auch bei kleinen Unternehmen an-kommen, aber generell muss gelten: Geld nur gegen Transformation! Subventionen und Entlastungen müssen in klimaschützende Maßnahmen fließen. Das gälte auch für einen Industriestrompreis, der erstens eingebettet sein sollte in eine umfassende Industriestrategie und zweitens daran gekoppelt werden könnte, dass profitierende Unternehmen Transformationspläne vorlegen müssen. Gleichzeitig sollte der Staat Transformation nicht nur finanziell anreizen, sondern auch klimafreundliche Märkte aktiv ankurbeln, indem die öffentliche Hand mit gutem Beispiel vorangeht und etwa bei der Vergabe öffentlicher Bauaufträge Klimaschutzkriterien berücksichtigen.“ 

8. September 2023 | Reise in den Süden

 

Zugvögel kehren in den Süden zurück

 

Unterwegs sind sie zahlreichen Gefahren ausgesetzt

 

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8. September 2023 | Wassermangel 

 

Wasserknappheit Europas ist hausgemacht

 

Ergebnis jahrzehntelangen Missmanagements und Raubbaus

 

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7. September 2023 | Auch Tiere haben Durst

 

Vogel- und Insektentränken aufstellen

 

Gartenbewohner mit ausreichend Wasser versorgen

 

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6. September 2023 | Plastikflut

 

Umfassender Entwurf für ein globales Plastikabkommen liegt vor
 

Effektive Lösungen mit einigen Schwachstellen

 

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6. September 2023 | Walddetektive

 

Neues Bildungsprojekt fördert Umweltbildung in hessischen Schulen 

 

Bereits 135 Schulen angemeldet

 

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6. September 2023 | Bundeshaushalt

 

Das Finanzieren der Transformation ist die Aufgabe unserer Zeit

 

Auftakt der ersten Haushaltswoche im Bundestag

 

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5. September 2023 | Rauhautfledermaus

 

Erstmalig erfolgreicher Nachweis einer Rauhautfledermauskolonie in Hessen

 

Hirzwald in Hanau wahrer Fledermaus-Hotspot

 

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5. September 2023 | Kommentar | GAK-Kürzungen

 

Kontraproduktiv für die Transformation der Landwirtschaft
 
Berlin. Zu den geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt 2024 zu Lasten der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) im Etat des BMEL sagt Johann Rathke, Koordinator für Agrarpolitik des WWF Deutschland:
 
„Die von der Bundesregierung beschlossenen Kürzungen innerhalb der GAK sind kontraproduktiv. Die Transformation der Landwirtschaft kann nur gelingen, wenn die Landwirtinnen und Landwirte mit den entsprechenden Ressourcen ausgestattet werden. Jeder Euro, den wir heute nicht in Biodiversität und Klimaschutz investieren, kostet uns morgen umso mehr. Deshalb braucht es mehr und nicht weniger Geld innerhalb der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK).“

5. September 2023 | Rezension | Wanderführer

 

Der passende Begleiter fürs hessische Wandererlebnis

 

Die 19 schönsten Touren Hessens

 

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4. September 2023 | Natur zum Anpacken

 

Freiwillige in den Küstenheiden aktiv

 

Wertvolle Heideflächen werden von Gehölzaufwuchs befreit

 

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4. September 2023 | Absolute Mehrheit

 

Absolute Mehrheit in Bayern für den Fischotter

 

Bevölkerung gegen die Jagd auf Fischotter 

 

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1. September 2023 | Wahl zum Vogel des Jahres 

 

Wer wird Vogel des Jahres 2024? 

 

Fünf Vögel stehen zur Wahl

 

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1. September 2023 | Afrikanischer Klimagipfel

 

Erster Afrikanischer Klimagipfel in Kenia

 

Naturschutz & Existenzsicherung auf der Tagesordnung

 

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1. September 2023 | Insektensommer

 

Wildbienen summen sich an die Spitze der Rangliste

 

Bundesweit 14.000 Teilnahmen am Insektensommer 

 

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31. August 2023 | Petition gegen Trophäenjagd

 

Breiter Widerstand gegen Trophäenjagd

 

Mehr als 75.000 Menschen unterstützen Prominente in ihrem Appell an die Bundesumweltministerin

 

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31. August 2023 | Sojaanbau

 

Der Soja-Check

 

Analyse enthüllt gravierende Mängel bei Soja-Produktion

 

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31. August 2023 | Nashornwilderei

 

Wilderei auf Nashörner in Südafrika leicht gesunken

 

Schutzmaßnahmen zeigen Erfolge

 

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30. August 2023 | Veranstaltung | Herbstzeitlose

 

Rückdrängung der Herbstzeitlosen auf Grünland 

 

Aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und Praxis sowie rechtliche Grundlagen

 

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30. August 2023 | Kommentar | BMEL-Erntebericht

 

Die Zeit ist reif für eine klimaresilientere Agrarpolitik

Berlin. Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) hat den Erntebericht 2023 vorgestellt. Zu den Zahlen sagt Johann Rathke, Koordinator für Agrarpolitik des WWF Deutschland:

„Die Wetterextreme nehmen zu. In den letzten Jahren kämpfte die Landwirtschaft vor allem mit Hitze und Dürre, 2023 ist es vielerorts Nässe. Landwirtinnen und Landwirte müssen mit diesen Extremen als Folge der Klimakrise zunehmend umgehen. Schlechten Erntebedingungen beim Getreide kann man wenig entgegensetzen. Mehr-jährigen Dürren und zu geringen Grundwasserspeichern dagegen sehr wohl.
Die Bundesregierung muss das Thema Wasserrückhalt in der Landschaft stärker ins Auge fassen und ihre Agrar-politik langfristiger ausrichten. Eine arten- und strukturreiche Agrarlandschaft verhindert Erosion, bietet Lebens-raum für natürliche Gegenspieler zu Krankheitserregern und Schädlingen und hält Wasser möglichst lange dort, wo es für die Produktion von wertvollen Lebensmitteln benötigt wird. Die Zeit ist reif für eine klimaresilientere Agrarpolitik.“

29. August 2023 | Hammer-Heizungs-Deal

 

Wärmepumpe vs. Gasheizung

 

Beispielrechnung zeigt günstigere Variante

 

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28. August 2023 | Niedermittlauer Kinzigaue

 

Zum Start der Renaturierungs-maßnahmen 

 

Weiterentwicklung des Feuchtgebietes Herrenbruch zu einem Kiebitzrefugium der besonderen Art

 

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28. August 2023 | Statement | Weltbiodiversitätsrat

 

„Von Scholz kam bisher nur heiße Luft“

 

Berlin. Die Bundesregierung muss sich stärker gegen die Biodiversitätskrise und das Artensterben engagieren. Das fordert der WWF vor dem morgigen Auftakt des zehnten Plenums des Weltbiodiversitätsrats IPBES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services). Vertreter:innen von fast 140 Regierungen beginnen am Montag eine ein-wöchige Tagung in Bonn, um über die wissenschaftlichen Grundlagen und politischen Lösungen zu beraten, die zur Bewältigung der weltweiten Krise der biologischen Vielfalt erforderlich sind. Heike Vesper, Geschäftsleitung Transformation & Politik beim WWF Deutschland, sagt dazu:
 
„Bundeskanzler Olaf Scholz hat letztes Jahr 1,5 Milliarden Euro pro Jahr für den globalen Erhalt der Natur versprochen. Dazu hat sich Deutschland im neuen UN-Biodiversitätsabkommen verpflichtet. Im aktuellen Entwurf für den neuen Bundeshaushalt fehlt dieses Geld noch. Wenn es um die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen geht, kommt von Olaf Scholz bis auf Worte bisher also nur heiße Luft. Das ist fatal, die Bundesregierung muss dringend nachbessern. Besonders Länder des globalen Südens sind auf die finanzielle Unterstützung dringend angewiesen. Dort befinden sich viele der noch verbliebenen artenreichsten Gebiete der Erde wie der Amazonasregenwald oder das Kongo-Becken. Vernachlässigen wir den Artenschutz, setzen wir die Lebensgrundlage aller Menschen aufs Spiel.”

28. August 2023 | Historisches Comeback

 

100 Jahre Wisent-Rettung

 

Zoo und Tierpark Berlin feiern die Rückkehr des Europäischen Wisents

 

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28. August 2023 | Im Einsatz für die Biodiversität

 

Mit Ruhe und Gemütlichkeit für die biologische Vielfalt

 

Offenlandpflege durch Schottische Hochlandrinder

 

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25. August 2023 | Ein Traum in Lila

 

Heide in voller Blüte

 

Ganze Landschaften mit einem violett-rosa Farbton bemalt

 

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25. August 2023 | Koalicja Ratujmy Rzeki

 

EuroNatur-Preis für polnisches Bündnis zum Schutz der Flüsse

 

Große Erfolge zum Schutz von Oder und Weichsel

 

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25. August 2023 | Elfenbein-Anhänger & Tiger-Selfie

 

Damit Touristen nicht zu Schmugglern werden

 

Ratgeber warnt vor illegalen Souvenirs 

 

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24. August 2023 | Vogel des Jahres 2023

 

Auf Wiedersehen, Braunkehlchen!

 

Der Jahresvogel verabschiedet sich nach Afrika

 

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23. August 2023 | Nutztierhaltung

 

Auflösung der Borchert-Kommission 
 

Umbau der Tierhaltung in entscheidender Phase weiter begleiten

 

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23. August 2023 | Kommentar | Lückenhafte Klimapolitik

 

Expertenrat bescheinigt Bundesregierung lückenhafte Klimapolitik

 

Anlässlich der Stellungnahme des Expertenrats für Klimafragen zum Klimaschutzprogramm der Bundesregierung erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

  
„Der Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung ist in seiner Beurteilung der aktuellen deutschen Klimapolitik deutlich: Es klafft noch eine gewaltige Lücke zwischen Ziel und Wirklichkeit. Mindestens 20 Prozent fehlen noch – unter optimistischen Annahmen. Denn der Endspurt erfordert viel mehr Kraftaufwand als die ersten Meter. Die Ampelregierung muss daher schnell ein belastbares Konzept vorlegen, wie sie die Klimaschutzziele voll und ganz erreichen will; denn aktuell entspricht dieses Klimaschutzprogramm nicht einmal den Anforderungen des Klimaschutzgesetzes.

Dies wird nur gelingen, wenn Deutschland durch Klimaschutz auch sozial gerechter wird. Noch mangelt es aber an Maßnahmen für einen sozial gerechten Umbau. Die breite Zustimmung in der Bevölkerung wird daran hängen, ob Klimaschutz gleichzeitig auch gute Lebensbedingungen erhält.

Dazu gehört in jedem Fall auch die Förderung von Energieeffizienz und Energiesparen. Denn wer keine Energie verbraucht, hat auch keine Kosten. Hier sehen wir eine weitere Leerstelle. Gerade im Gebäudesektor kann mit energetischer Modernisierung viel eingespart werden. Wir fordern von Bundeskanzler Olaf Scholz einen Sanierungsgipfel und das angekündigte Energieeffizienzgesetz. In Zeiten gestiegener Energiepreise können wir uns Energieverschwendung nicht mehr leisten."

23. August 2023 | Wolf und Bär

 

 Zusammenleben mit Wolf und Bär

 

Bevölkerung unzufrieden mit mangelnder Unterstützung der Politik

 

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22. August 2023 | Fische, Muscheln und Krebse

 

Wie geht es den Rhöner Gewässern in
Zeiten des Klimawandels?

 

Vortrag des Fischbiologen Christoph Dümpelmann

 

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22. August 2023 | Internationale Fledermausnacht

 

Faszinierende Fledertiere

 

Fledermäuse verstehen und schützen

 

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22. August 2023 | Kommentar | Waldbrände

 

Im Zeitalter der Megafeuer  

Berlin. Kanada, Hawaii, Griechenland - auf vielen Kontinenten wüten in diesem Jahr Waldbrände von bisher unvorstellbarer Größe und Intensität. WWF-Waldreferent Johannes Zahnen sagt zur momentanen Lage:   
 
„Die fortschreitende Klimakrise hat uns in das Zeitalter der Megafeuer gebracht: Wo es schon immer Waldbrände gab, wie in Griechenland und Kanada, werden sie zu tödlichen Infernos. Angefacht durch Wind und extreme Trockenheit vernichten sie Menschenleben, Natur und Infrastruktur und sind zum Teil nicht mehr zu löschen. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) warnte bereits, dass bis Ende des Jahrhunderts extreme Landschaftsbrände um 50 Prozent zunehmen könnten.  
 
Wenn wir nicht endlich die Ursachen dieser Eskalation bekämpfen, werden wir jedes Jahr neue Rekordkatastrophen erleben. Denn um den Megafeuern der Klimakrise zu begegnen, muss der Fokus von der Brandbekämpfung auf die Brandvermeidung verlagert werden. Die zunehmenden Waldbrände sind die Warnsignale der Natur. Unsere Bundesregierung nimmt sie nicht ernst genug und schwächt den Kilmaschutz eher ab, als ihn zu stärken, wie etwa beim Klimaschutzgesetz und dem Gebäudeenergiegesetz.  Wir brauchen ganz klar mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz, ein höheres Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien und einen schnellen Ausstieg aus den fossilen Energien.“ 

21. August 2023 | Lila Blütenpracht

 

Bedrohung für die Rhöner Bergwiesen

 

Bekämpfung der invasiven Lupine zum
Schutz der heimischen Tier- und Pflanzenvielfalt

 

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21. August 2023 | Tag des Fisches

 

Fisch von dort statt Fisch von hier

 

Immer weniger Fisch aus heimischen Meeren

 

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21. August 2023 | Weidetierhaltung

 

Vorteile der extensiven Ganzjahresbeweidung

 

Hohe Altersstruktur der Tiere sowie geringere Sterblichkeit

 

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18. August 2023 | Bauschutt

 

Effizientes Bauschutt-Recycling

 

Potenzial stofflicher Wiederverwertung von Bauschutt mehr ausschöpfen

 

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18. August 2023 | Mit Trickserei zur Genehmigung?

 

Bergamt Stralsund rechnet Umweltschäden durch Pipelinebau klein

 

Regenerationsfähigkeit von Riffen erheblich überschätzt

 

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18. August 2023 | Pilze

 

So geht sicheres Pilzsammeln

 

Pilzexpertin klärt über Regeln und Mythen auf

 

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17. August 2023 | Wasserverbrauch

 

Chemieriesen verbrauchen enorme Wassermengen

 

Interaktive Karte zu größten Wasserentnehmern in Teilen von NRW veröffentlicht

 

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17. August 2023 | Kommentar | Kommunale Wärmeplanung

 

Warten auf die Wärmewende 

 

Berlin. Der Gesetzentwurf zur kommunalen Wärmeplanung wird den Anforderungen an eine umfassende Wärmewende nicht gerecht. Das teilt der WWF anlässlich des Kabinettbeschlusses an diesem Mittwoch mit. Dazu sagt Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland

 

„Auch die kommunale Wärmeplanung bleibt wie das Gebäudeenergiegesetz hinter dem Notwendigen zurück. Einige gute Ansatzpunkte werden nicht konsequent zu Ende geführt, sondern stattdessen mit Schlupflöchern ausgestattet: So können die ohnehin schon schwachen Ziele zum Einsatz erneuerbarer Energien vergleichsweise flexibel nach hinten verschoben werden. Von Sanktionen wie Bußgeldern, wenn Vorgaben nicht eingehalten werden, ist im Vergleich zum ersten Entwurf erst gar nichts zu lesen. Und auch hier gilt: Ein falsches Verständnis von Technologieoffenheit kann in extrem teuren Kostenfallen für Verbraucher:innen und Kommunen resultieren. Grüner Wasserstoff wird absehbar nicht im großen Maßstab zur Verfügung stehen und muss Bereichen vor-behalten sein, in denen bis dato keine klimafreundlichen, effizienteren und vor allem auch günstigeren Optionen zur Verfügung stehen, etwa in der Industrie. Im Gebäudebereich gibt es unter anderem mit Wärmepumpen solche Optionen. Es muss darüber hinaus klargestellt werden, dass das GEG dort greift, wo Ausschlussgebiete für Wärmenetze festgelegt wurden.“ 

 

Ebenfalls am Mittwoch wurde ein Gesetzespaket für den Einsatz von Photovoltaik vom Kabinett auf den Weg gebracht. Dazu sagt Viviane Raddatz:

 

„Eine umfassende PV-Gesetzgebung, um den Solareinsatz zu beschleunigen, ist dringend geboten. Deshalb sind das jetzige Paket und weitere grundsätzlich zu begrüßen. Aber für den tatsächlichen Schwung fehlt der Solar-standard. Jeder Neubau und schrittweise auch möglichst jeder Bestandsbau braucht Photovoltaik. Leider verpasst es die Ampel hier, das enorme Potenzial unserer Dächer zu nutzen sowie gerade Mietenden die Möglichkeit zu geben, an der Energiewende teilzunehmen und zu profitieren.”

17. August 2023 | Narta-Lagune

 

Umstrittener Flughafenbau in albanischem Schutzgebiet

 

Betreiberfirma aus München steht in Verbindung mit illegalem Flughafen Vlora

 

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16. August 2023 | Ozeane mit Fieber

 

Marine Hitzewellen

 

Pazifik, Atlantik und Mittelmeer werden immer öfter von Hitzewellen heimgesucht

 

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16. August 2023 | Nachhaltigkeitspreis

 

Forschungspreis 2023 

 

Wegweisende Arbeiten junger Wissenschaftler*innen zum Thema Nachhaltigkeit gewürdigt

 

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16. August 2023 | Rettet die bayerischen Otter

 

Eil-Appell zeigt Stimmung gegen Fischottertötungen

 

Über 42.000 Menschen fordern Stopp der Abschussgenehmigung von Fischottern in Bayern 

 

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Keine Windkraft in Waldgebieten

 

15. August 2023 | Im Main-Kinzig-Kreis formiert sich Widerstand 

 

Das Ökosystem Spessartwald ist für uns Menschen essenziell

 

Offener Brief eines Bündnisses der Naturschutzverbände im hessischen Main-Kinzig-Kreis an das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz  und das Hessische Ministerium für 
Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. [>>>weiterlesen]

Antwort des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 21. Juli 2023
202307AntwortBMWK.pdf
PDF-Dokument [1.5 MB]

NATUR Online TIPP zum Thema | Wenn Windräder Bäume verdrängen

 

Für den Wald ist es eine Katastrophe

 
Der Ausbau der erneuerbaren Energien in deutschen Wäldern bringt Naturschützer gegen den grünen Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck auf. Sie zweifeln an Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit der Eingriffe. Ein SPIEGEL-TV-Film von Adrian-Basil Mueller.

15. August 2023 | Rezension | WildOBST

 

"WildOBST"- Broschüre für mehr Vielfalt auf Streuobstwiesen

 

Auf über 70 Seiten spannende Informationen zum Thema Wildobstanbau erfahren

 

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Pfarrgehöft Niederrodenbach | Foto: GNA

14. August 2023 | Umweltbildung

 

Umweltpädagogische Fortbildungen 

 

Interessante Veranstaltungen zu verschiedenen Lebensräumen im September

 

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14. August 2023 | Herbstzeitlose

 

Naturschutz in genutzten Landschaften

 

Neues Faltblatt zur Herbstzeitlosen veröffentlicht

 

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14. August 2023 | Wildbestandsregulierung

 

Austausch zum Wildtiermanagement im Nationalpark Berchtesgaden

 

Konzept zur Wildbestandsregulierung hat sich bewährt

 

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11. August 2023 | Vogelsberg

 

Hotspots für Braunkehlchen, Wiesenpieper & Co.

 

Vogelsberg hat noch bedeutende Bestände

 

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11. August 2023 | Wandern gegen Einsamkeit

 

Wandern schützt vor Einsamkeit

 

Wandern in Gemeinschaft sowie Engagement im Verein wirken besonders präventiv

 

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10. August 2023 | Regen reicht nicht

 

Wälder leiden weiter unter Dürrestress

 

Zukunftsweisende Bundeswaldgesetz-Novelle für ökologische Waldwende nötig

 

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10. August 2023 | Kleine Alleskönner

 

Sommerzeit ist Wespenzeit

 

Keine Panik im Umgang mit Wespen und Hornissen

 

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10. August 2023 | Forschungsprojekt Leberegel

 

Tschechien und Bayern forschen gemeinsam zu Wildtierparasit

 

Hohe Infektionen mit Leberegel bei Rotwild

 

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9. August 2023 | Statement

 

Vor Ende des Amazonas-Gipfels  


Berlin. In Belém do Pará, Brasilien, beginnen die Staats- und Regierungschef:innen der Amazonas-Länder heute den letzten Tag des Amazonas-Gipfels. WWF-Südamerikareferent Roberto Maldonado sagt:  
 
„Die Zukunft des Weltklimas hängt am Schutz des Amazonas. Es ist ein Erfolg, dass der brasilianische Präsident Lula da Silva alle acht Staats- und Regierungschef:innen erstmals seit 14 Jahren an einen Tisch holt. Um den Amazonas vor dem Kipppunkt zu bewahren, braucht es aber konkrete Zusagen. Die Entwaldung muss gestoppt werden und 80 Prozent der grünen Lunge der Erde müssen unter Schutz gestellt werden. 
Ein lebendiger Ama-zonas ist elementar für die Zukunft der indigenen Völker, zum Erhalt der Biodiversität und zur Abschwächung der Klimakrise.” 

Stellenausschreibung 
Projektleitung Fischotter-Projekte

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sucht eine kommunikative Person, die sich gut im Gewässerschutz auskennt und optimaler Weise bereits mit dem Fischotter und Fließgewässerbiotop-verbund vertraut ist. 

 

Zur Ausschreibung auf Greenjobs 

Töten um des Tötens willen - oder doch nur eine blutige Tradition?

Waljagd auf den Färöer Inseln  Warum gibt‘s das noch?

 

Weltspiegel | Wale und Delfine - fast überall auf der Welt begeistern sie uns. Sie gelten als intelligent, sozial und die Begegnung mit ihnen berührt diejeni-gen, die sie erleben dürfen. Aber es gibt auch Menschen in Europa, die Wale und Delfine töten. Beim so genannten Grindadráp, der Wal-Treibjagd, werden auf den Färöer Inseln jedes Jahr hun-derte Grindwale und andere Delfine abgeschlachtet. Im September 2021 wurden an einem einzigen Tag über 1.400 Tiere getötet. 

Aufgeschnittener Grindwal
Foto: Hafen von Tórshavn, 2018

Quelle: Von IngBla - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76230027

"Als ich diese Bilder gesehen habe, war ich entsetzt.”, sagt Christian Blenker, ARD-Korrespondent für Skandinavien. Auf den Färöer geht er auf die Suche nach den Walfängern und will wissen: "Warum gehen Männer mit Messern und Harpunen noch heute ins Wasser und richten dieses Blutbad an?"

Meeresschluchten dienen den Bewohnern der Färöer Inseln nach dem Massaker zur Entsorgung der Grindwal-Kadaver

In der ARD Mediathek verfügbar bis zum 21.08.2024

 

Unbedingt ansehen | ACHTUNG

Hinweis der Redaktion: Die Aufnahmen sind nicht für Kinder geeignet

Stand-, Strich- und Zugvögel im Klimawandel

Tagung am 28. & 29. September in der Brandenburgischen Akademie

 

Wie passen sich Vögel an den Klimawandel an?

 

Programm und Anmeldung:

Programm und Einladung.pdf
PDF-Dokument [468.0 KB]
Anmeldung.pdf
PDF-Dokument [596.6 KB]

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WWF - Kampagne
Fischotter schützen statt schießen

Fischotter sind nach EU-Recht streng geschützt. Das bedeutet, dass ihre Lebensräume nicht zerstört, und die Tiere weder gefangen noch getötet werden dürfen. Das hat die Landes-
regierung in Bayern nicht davon abgehalten, Fischotter seit dem

1. August in weiten Teilen des
Landes zum Abschuss freizugeben. 

Auflagen gibt es kaum, es braucht noch nicht einmal eine Ausnahmegeneh-
migung für die Otter-”Entnahme”, wie man die Tötung von Wildtieren im Fachjargon nennt. Wir sind entsetzt. Und fordern von Ministerpräsident Markus Söder und Landwirtschafts-ministerin Michaela Kaniber, die Ab- schussgenehmigung für Fischotter unverzüglich zurückzunehmen. 

Bitte unterstützen Sie den Eil-Appell  des WWF und  unterschreiben  Sie für die Fischotter!

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Petition

Promis gegen Trophäenjagd

Schützen statt schießen!

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Bekannte Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Wissenschaft appellieren in einem offenen Brief

an Bundesumweltministerin Steffi Lemke, endlich gegen Jagdtrophäen-importe vorzugehen und damit zu einem besseren Schutz von Tieren  (Elefanten, Leoparden, Nashörnern, Löwen & Eisbären) beizutragen. 

 

Auch Ihre Stimme zählt!

Unterschreiben und teilen Sie jetzt die Petition an Bundesumweltministerin Steffi Lemke gegen die Trophäenjagd:

NATUR Online 

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Wir freuen uns über jede qualifizierte Meldung zu den Themenbereichen  Natur, Umwelt oder Klima:

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Seminar- und Gästehaus Südfrankreich

Horizons Séranne bietet sanften Touris-mus, der Treffen und Austausch schafft und zu lebendigen Diskussionen über Europa und seine politischen Inhalte beiträgt. Die Bildungsangebote richten sich an Interes-sierte, die das europäische Natur- und Kulturerbe verstehen und die fremde Land-schaften bereisen wollen. www.seranne.de

 

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Blüte im Herbst | (c) GNA | Foto: Dr. H. Steiner

 

Landwirtschaft & Naturschutz

Faltblatt zur Rückdrängung
der  Herbstzeitlosen

Informationen über Verdrängung von landwirtschaftlichen Flächen mit naturverträglichen und innovativen Methoden (Robotertechnik). Ab sofort kostenlos erhältlich bei der GNA e.V.

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Gartenschläfer
live beobachten 

Tier des Jahres jetzt vor der Kamera 

Foto: Jiří Bohdal

Gartenschläfer sind als nachtaktive Tiere in der Natur nur selten zu sehen

Livestream ins Gartenschläfer-Gehege bietet nun täglichen Einblick:
www.gartenschlaefer.de  

BUND Kooperation mit Tierpark Nord-horn und Deutscher Wildtier Stiftung

Akademie Burg Fürsteneck

Bildungsurlaub
Biosphärenreservat Rhön

Foto: © Akademie Burg Fürsteneck

Die Akademie Burg Fürsteneck im hessischen Teil des UNESCO-Bio-sphärenreservats Rhön bietet auch in diesem Jahr wieder Bildungsurlaube mit dem thematischen Schwerpunkt Biosphärenreservat an. Ausführliche Infos zum Programm, Kosten & Anmeldung: www.burg-fuersteneck.de

Neues ERKENNEN-Faltblatt Bäume
im Nationalpark Hainich
 

Foto: Cornelia Otto-Albers

Das Faltblatt ist kostenlos am Baum-kronenpfad und in den Nationalpark-Informationen Harsberg, Kammerforst, Hütscheroda und Umweltbildungs-station erhältlich. Darüber hinaus kann es unter www.nationalpark-hainich.de
heruntergeladen werden.

Charity-Shopping

Wenn schon Einkaufen, dann gleich Gutes tun. Zum Beispiel  Projekte in der Umweltbildung oder im Natur- und Artenschutz unterstützen. Hier geht es lang.

Auf den Spuren unserer Naturparadiese

Die Erde ist von einzigartiger Vielfalt und Schönheit. Fotograf:innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Schönheit zu dokumentieren, um sie den Menschen hier zu zeigen und sie mit auf die Reise zu nehmen.

Mit ihren fantastischen Live-Reportagen über Wälder, Wüsten, Ozeane, Men-schen und Tiere unseres Planeten holen die bekannten Naturfotograf:-innen Markus Mauthe, Kerstin Langen-berger und Uli Kunz gemeinsam mit Greenpeace die weite Welt und ihre verborgenen Schätze zu uns nach Hause. In der Regel ist der Eintritt frei, ggf. kann aber eine Anmeldung oder Buchung von Freitickets im Vorfeld notwendig sein. Aktuelle Termine 2023

Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle

im Biosphärenreservat Schorf-Heide Chorin

Luftbild (c) Blumberger Mühle
Veranstaltungskalender_2023.pdf
PDF-Dokument [1.2 MB]

Gasometer Oberhausen

Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ verlängert bis zum 
26. November 2023. Mehr dazu: 

gasometer.de/de/aktuelles

Bücher & mehr 

Hessisches Wandererlebnis

Die 19 schönsten Touren Hessens

Für alle Wanderbegeisterten und Familien, die Hessen mal auf eine ganz neue Art kennenlernen wollen.

Hier geht's zur Rezension.

Wandern mit Kindern

Das neue E-Book: So klappt die Wandertour mit dem Nachwuchs

Sie suchen nach unterhaltsamen und spannenden Möglichkeiten, mit Ihren Kindern das ganze Jahr über zu wan-dern? Das neue E-Book von Stefanie Schindler bietet umfassende Tipps für Wanderungen mit Kindern in allen vier Jahreszeiten. [>>>weiterlesen]

Sexfallen & Killerpflanzen Wie Pflanzen tricksen

Das multimediale Buch mit integrierten Videos will den Artenschutz stärken und zeigt dies am Beispiel der gefährdeten heimischen Orchideen und des streng geschützten Sonnentaus. Denn diese Pflanzen sind wahre Naturwunder. 

Mehr zum Inhalt.pdf
PDF-Dokument [315.8 KB]

Die Herbstzeitlose

Die giftige Herbstzeitlose hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem großen Problem für die Landwirt-schaft und den Naturschutz entwickelt. 

Wissenwertes zur Biologie und Rückdrängung der Herbstzeitlosen

Die Ergebnisse finden sich in einem Leitfaden wieder, der neben Infos zur Biologie und Rückdrängung auch mit Handlungsempfehlungen für die Land-wirtschaft aufwartet. Die Broschüre ist auf Anfrage kostenlos erhältlich unter der Telefonnummer 06184 – 99 33 797 oder per E-Mail an gna.aue@web.de.

Wanderbares Deutschland

Standardwerk für gute Wege

Mehr Infos
Wanderbildband_Kompass.pdf
PDF-Dokument [344.2 KB]

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Redaktion NATUR Online

Mühlstraße 11 | D - 63517 Rodenbach
Telefon: 06184 –  99 33 797

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Aktualisiert am:

21. September 2023

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