Magazin Natur & Umwelt

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11. Juli 2025 | Webinarreihe für Verbraucher:innen

Energiewende zuhause

 

Energieschmiede gibt Überblick und Tipps

 

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11. Juli 2025 | „Naturpark-Schule“ 

 

Naturpark Schwalm-Nette zeichnet Grundschulen aus

 

Fokus liegt auf Bildung für nachhaltige Entwicklung

 

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10. Juli 2025 | Umwelt- und Biodiversitätsschutz sind für den EU-Beitritt nicht verhandelbar

 

Westbalkanstaaten müssen Umweltschutz verstärken 

 
Resolutionen des Europäischen Parlaments zu den Ländern zeigen die Defizite beim Schutz der reichen biologischen Vielfalt der Region
 

10. Juli 2025 | „Blaues Band trifft Grünes Band“

 

Gemeinsam für Aufwertung der Werra

 

Bundesamt für Naturschutz (BfN) unterstützt das Vorhaben im Förderprogramm Auen mit 2,7 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesumweltministeriums.

 

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9. Juli 2025 | Verkehr

 

Deutsche Bahn gefährdet mit Neubauplänen wertvolle Lebensräume

 

Jahrzehntelanger Kompromiss droht zu scheitern

 

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9. Juli 2025 | CCS-Gesetz 

 

Blankoscheck für Verschmutzer
 

Klimaschutz statt fossiler Abgasgeschäfte auf Staatskosten gefordert

 

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9. Juli 2025 | Umweltfreundlicher Schulbesuch 

 

Nachhaltig in die Schule 

 

Tipps für Schulanfänger*innen und ihre Eltern

 

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Kontroverse um den Wolf 

8. Juli 2025 | Hessen, Bayern, Sachsen und Berlin

 

Günstiger Erhaltungszustand beim Wolf

 

Diese Feststellung ist neben der Absenkung des Schutzstatus eine wesentliche Voraussetzung für ein effektives Bestandsmanagement in Deutschland. 

 

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8. Juli 2025 | „Realitätsklitterung“ in Wiesbaden?

 

Nur eine Wolfsfamilie in Hessen

 

Guter Erhaltungszustand kann nicht willkürlich festgestellt werden

 

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8. Juli 2025 | Länderbericht der EU-Kommission zur Umsetzung der Umweltpolitik 2025


EU-Wiederherstellungsverordnung nutzen, statt sie politisch

zu demontieren

Berlin: Die Kommission hat die vierte Überprüfung der Umsetzung der Umweltpolitik veröffentlicht. Der Länderbericht für Deutschland konstatiert: „Trotz zahlreicher Bemühungen Deutschlands zur Wiederherstellung der Natur hat sich der Zustand vieler Ökosysteme weiter verschlechtert.“ Dazu sagt Matthias Meißner, Leiter Politik und Biodiversität beim WWF Deutschland:

„Deutschland hat es schwarz auf weiß: Unseren Flüssen, Wäldern und Seen geht es schlecht. Für ihre Wiederherstellung und ihren Erhalt brauchen wir jetzt Investitionen und müssen wir jetzt han-deln. Denn für eine funktionierende Wirtschaft und Gesellschaft braucht Deutschland mehr intakte Natur genauso wie eine intakte Infrastruktur. Dafür haben wir mit der EU-Wiederherstellungsver-ordnung eine rechtliche Grundlage und für den Anfang mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) eine solide Finanzierung. Jetzt gilt es diese Möglichkeiten zu nutzen, statt sie politisch zu demontieren.“

8. Juli 2025 | Haushalt 2025

 

Appell großer Organisationen an Bundestag und Bundesrat 

 

Breites Bündnis ruft zu Investitionen in soziale Sicherheit und ökologischen Fortschritt auf
 

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4. Juli 2025 | CITES-Konferenz

 

Kontroverse um Elfenbein

 

Mehr Schutz für Haie, Faultiere und als exotische Haustiere gehandelte Arten?

 

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4. Juli 2025 | Jungvögel flüchten aus Nestern

 

Drohender Brutausfall bei Gebäudebrütern

 

Extreme Temperaturen setzen Mauerseglern und Mehlschwalben massiv zu

 

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4. Juli 2025 | Landesgartenschau Oberhessen 2027

 

Anbieter für Bildungsprogramm
"Buntes Klassenzimmer" gesucht

 

Vorträge, Führungen, Workshops und vieles mehr

 

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3. Juli 2025 | Chance für den Klimaschutz

 

Für gutes Klima in Kommunen

 

Neues Rechtsgutachten für das100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für die Länder

 

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3. Juli 2025 | Mutmacher für Landwirte

 

Haferdrinks aus dem Münsterland

 

Vermehrter Haferanbau ermöglicht vielfältigere Fruchtfolgen

 

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3. Juli 2025 | Kurswechsel gefordert

 

Gasförderung vor Borkum gefährdet wertvolles Naturerbe

 

Entscheidung der Bundesregierung setzt Meeresarten und Klimaschutzziele unter massiven Druck

 

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2. Juli 2025 | Stellungnahme von Bundesumweltminister Carsten Schneider

 

Zur aktuellen Hitzewelle in Deutschland

 

„Der Klimawandel ist die größte soziale Frage des 21. Jahrhunderts. Wenn man bedenkt, dass das reichste Prozent der Weltbevölkerung so viele Treibhausgasemissionen verursacht wie die ärmeren zwei Drittel zusammen, stellen sich hier ernsthafte Verteilungsfragen. Das zeigt sich auch beim Thema Hitze: Die Hitze macht die soziale Schieflage besonders spürbar. Wer weniger Geld hat, kann sich schlechter vor den Folgen der Hitze schützen. Arme Menschen leben häufiger an viel befahrenen Straßen und in dicht bebauten Wohnungen, in denen sich die Hitze staut.

 

Wer viel Geld hat, kann sich Klimaanlagen oder den kühlenden Garten leisten. Die Antwort auf diese soziale Frage ist eine engagierte, soziale Klimaschutzpolitik. Wir werden noch in diesem Jahr ein neues Klimaschutzprogramm vorlegen, das uns auf Kurs hin zur Klimaneutralität 2045 bringt. Wichtig ist auch, für mehr Abkühlung in den Städten und Dörfern zu sorgen. Das gelingt mit mehr Bäumen und weniger Asphalt im öffentlichen Raum, mit Gründächern, Wasserflächen und Entsiegelungen für Kitas und Altenheime. Dabei unterstützen wir die Kommunen und soziale Einrichtungen mit Beratung und Fördermitteln.“

 

Weiterführende Informationen: Mit der Förderrichtlinie "Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen" unterstützt das BMUKN soziale Einrichtungen bei der systematischen, konzeptbasierten Planung und Umsetzung von Maß-nahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Gefördert werden insbesondere ganzheitliche Klimaan-passungskonzepte und die Umsetzung vorbildhafter investiver Maßnahmen mit einem Schwerpunkt auf naturba-sierte Lösungen, wie Dach- und Fassadenbegrünungen, Entsiegelungen oder die Anlage von Wasserflächen. Seit 2020 wurden in dem Förderprogramm bislang knapp 500 Vorhaben mit einem Fördermittelvolumen von rund 73,5 Millionen Euro bewilligt. Nach aktuellem Stand stehen 2025 und 2026 mindestens 11,5 Millionen Euro pro Jahr für die Förderrichtlinie zur Verfügung.

© Riverwatch

2. Juli 2025 | Sofortiger Handlungsbedarf 

 

Status als Wildfluss-Nationalpark

in Gefahr

 

Die Vjosa in Albanien ist bedroht

 

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Noch bis zum 31. Juli mitmachen und gewinnen!

Rita Schwarzelühr-Sutter © BuReg / Steffen Kugler

2. Juli 2025 | Deutschland summt!

 

Schirmherrschaft des Pflanzwettbewerbs 2025

 

Bundesumweltministerium begrüßt praktische
Vor-Ort-Aktionen zum Wohle der Artenvielfalt.

 

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1. Juli 2025 | Unter Deckmantel des Artenschutzes

 

Zweifelhafter Handel mit seltensten Tieren 

 

Kritik an Rolle Deutschlands bei fragwürdigen Deals

 

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1. Juli 2025 | Minister Carsten Schneider:

 

"Konfliktlinien müssen endlich überwunden werden“
 

2025 entscheidendes Jahr für den internationalen Klimaschutz

 

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1. Juli 2025 | EU-Renaturierungsgesetz

 

Ohne gesunde Ökosysteme keine zukunftsfeste Landwirtschaft 

 

Landesdelegierte fordern Umsetzung der EU-Wiederherstellungs-Verordnung der Natur in Hessen

 

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27. Juni 2025 | Sonderverkehrsministerkonferenz 

 

Planungssicherheit durch langfristige Absicherung und ergänzendes Sozialticket gefordert

 

Zur ersten Sonderverkehrsministerkonferenz der Landesminister*innen mit dem neuen Bundes-verkehrsminister Patrick Schnieder erklärt Jens Hilgenberg, Leiter Verkehrspolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

 

Das Deutschlandticket bewegt die Menschen in unserem Land. Die ständigen Diskussionen um das Ticket sind ermüdend und erzeugen Unsicherheiten. Es wird Zeit, dass diesbezüglich endlich Ruhe einkehrt und das Ticket nicht immer wieder als Verhandlungsmasse herhalten muss. Die neue Bundesregierung legt in ihrem Koalitionsvertrag fest, dass das Ticket für die Verbraucher*innen bis mindestens 2029 für 58 Euro angeboten wird. Das gibt Planbarkeit für Menschen, die ihr Mobilitätsverhalten langfristig ändern wollen. Den Worten müssen jetzt Taten folgen. Bund und Länder sind nur gefordert, anfallende Mehrkosten fair und langfristig verlässlich unter sich zu verteilen. Sie müssen auch dafür sorgen, dass es zusätzlich mehr Geld für mehr Bus- und Bahnlinien, engere Taktungen sowie emissions- und barrierefreie Fahrzeuge gibt. Um besserere Mobilität mit mehr sozialer Teilhabe zu schaffen, braucht es zudem ein bundesweites Sozial-, Jugend-, Azubi- und Studi-Ticket, das nicht teurer als 29 Euro monatlich sein darf.“

 

Hintergrund: Im Koalitionsvertrag von Union und SPD steht zum Deutschlandticket: „Das Deutschlandticket wird über 2025 hinaus fortgesetzt. Dabei wird der Anteil der Nutzerfinanzierung ab 2029 schrittweise und sozialver-träglich erhöht. Um Planungssicherheit für die Kunden beim Ticket, aber auch für Bund und Länder bei der Finanzierung zu gewährleisten, werden die Kosten für das Ticket nach einem festen Schlüssel aufgeteilt.“

27. Juni 2025 | Klimaklage

 

Bei Verfassungsbeschwerde wird nachgelegt

 

Bundesregierung mit schwachem Start beim Klimaschutz

 

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27. Juni 2025 | Zum Abschluss der UN-Klimaverhandlungen in Bonn

Dringlichkeit dringt nicht durch

Berlin: Die UN-Klimaverhandlungen in Bonn enden ohne nennenswerte Fortschritte. Weder beim Thema Emissionsreduktion noch beim Thema Finanzierung haben die Verhandler:innen wirksame Schritte in Richtung Umsetzung gemacht.

 

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27. Juni 2024 | Biberschützer*in werden

 

Die Rückkehr des Bibers aktiv begleiten

 

Neue Lehrgangstermine, Fachgespräche und Material-verleih im Projekt „Biberschutz für Niedersachsen"

 

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26. Juni 2025 | Lebensgrundlagen in Gefahr

 

Artensterben und Klimakrise
schreiten weiter voran
 

 

Vorstoß gegen Wiederherstellungsverordnung verantwortungslos


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26. Juni 2025 | 50 Jahre CITES

 

Erfolge und Versäumnisse beim Kampf gegen das Artensterben

 

Mutigere Schritte zum Jubiläum der wichtigsten Artenschutzkonvention gefordert

 

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26. Juni 2025 | Jetzt achtsam sein 

 

Der Krötennachwuchs ist da

 

Erdkröte gilt noch als „ungefährdet“ – doch ihre Bestände nehmen deutschlandweit ab. 

 

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25. Juni 2025 | Kitze im Stress

 

Junge Gämsen leiden unter Hitze und menschlichen Störungen

 

Ausweichen in Bergwälder erhöht Konfliktpotenzial mit  Forstwirtschaft

 

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25. Juni 2025 | Bundesregierung

 

Schnellere Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energien 

 

Verkürzung der immissionsschutzrechtlichen und wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren.

 

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25. Juni 2025 | Statement zum Haushaltsbeschluss und Sondervermögen

Verpasste Chance – Bundesregierung verschenkt Potenzial für klimagerechte Zukunft

Berlin. Das Bundeskabinett hat den Haushaltsentwurf und das Errichtungsgesetz für das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen beschlossen. Der WWF kritisiert: Statt die historische Chance für eine klimagerechte Modernisierung zu nutzen, bleibt die Regierung weit hinter dem Notwendigen zurück. Dazu sagt Viviane Raddatz, Klimachefin des WWF Deutschland:

 

„Unser Rechtsgutachten der Kanzlei Günther belegt schwarz auf weiß: Der heute beschlossene Entwurf für das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen könnte verfassungswidrig sein. Die Rechtsexpert:innen warnen vor einem 'Etikettenschwindel' und zeigen auf: Die Beschränkung der 300 Milliarden Euro des Bundes auf reine Infrastruktur widerspricht Artikel 143h des Grundgesetzes. Dort stehen Klimaschutz und Infrastruktur gleichberechtigt neben-einander. Auch ist die Bundesregierung zum Klimaschutz verpflichtet. Um eine verfassungskonforme Verwendung aller Mittel des Sondervermögens zu gewährleisten – einschließlich der für die Länder vorgesehenen Gelder – sollte Klimaschutz als Verwendungszweck in der Zweckbestimmung verankert werden. Statt aber stringent und effizient in saubere Wärme und besseren ÖPNV zu investieren, steigert die Bundesregierung die Subventionen für die fossile Industrie. Wer das alles ignoriert, riskiert, dass die nächsten Bundeshaushalte wieder vom Bundesver-fassungsgericht kassiert werden könnten. Dazu: Den Klima- und Transformationsfonds für Gaspreissubventionen zu missbrauchen, ist unhaltbar. Einen Fonds, der für die Energiewende geschaffen wurde, für fossile Energien zu verwenden, verletzt dessen Zweckbestimmung. Solche Maßnahmen bremsen die dringend notwendige Dekar-bonisierung der Wirtschaft und entziehen dem Klimaschutz wertvolle Ressourcen. Sinnvoller wäre es, die Men-schen beim Umstieg auf saubere Energien zu unterstützen, wie etwa mit einem Klimageld als fairen sozialen Ausgleich für CO₂-Preise. Gleichzeitig muss die Bundesregierung die zusätzlichen Gelder für den Bevölkerungs-schutz nutzen, um die zukunftsgerichteten Maßnahmen zur Klimaanpassung zu tätigen. Krankenhäuser müssen gegen Hitze gerüstet sein, Städte brauchen Schwammstadt-Konzepte, Deiche müssen verstärkt werden. Das geht alles über die neue Ausnahme für Verteidigung der Schuldenregel, dafür muss das Sondervermögen nicht genutzt werden. Der Bundestag steht nun in der Verantwortung, das Ruder rumzureißen und zu sichern, dass das Geld des Sondervermögens in die klimagerechte Modernisierung von Deutschland fließt, in Klimaschutz, der bei den Bürger:innen ankommt und bezahlbar ist. Deutschland kann sich eine Finanzierung ausgedienter Strukturen und Bundeshaushalte, die auf rechtlich unsicheren Beinen stehen, nicht leisten." 

24. Juni 2025 | Brücken in der Bundesrepublik

 

Schadensmeldung in Echtzeit?

 

4.000 Brücken müssen dringend saniert werden - 

Idee für die Zukunft: Brücken mit Sensoren ausstatten

 

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Naturschutz

Biodiversität

Klimawandel

Umweltbildung

24. Juni 2025 | Kommentar zur Aufhebung der Stoffstrombilanz

 

Grund- und Trinkwasser brauchen mehr Schutz, nicht weniger

 

Zur geplanten Aufhebung der Stoffstrombilanz erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

 

„Die Qualität unseres Grund- und Trinkwassers ist durch steigende Nitratbelastungen gefährdet. Statt die not-wendigen Schutzmaßnahmen zu stärken, droht die Bundesregierung mit der Streichung der Stoffstrombilanz und der Reduzierung der einzelbetrieblichen Verantwortung ein Rückschritt im Gewässerschutz. Das ist das falsche Signal – gerade jetzt braucht es ein nationales Düngerecht, das klare Verantwortlichkeiten schafft und Verursa-cher zu hoher Nitratüberschüssen in die Pflicht nimmt und gut arbeitende Betriebe von pauschalen Regelungen entlastet. Wir fordern eine konsequente Neuausrichtung der Tierhaltung: weniger Tiere und besser verteilte Ställe. Für den Schutz unserer Wasserressourcen ist zusätzlich eine ambitionierte Reduktion des Pestizidein-satzes unverzichtbar. Besonders gefährliche Pestizide sollten umgehend verboten werden, um die negativen Auswirkungen auf unsere Ökosysteme zu begrenzen. Die geplante Aufhebung der Stoffstrombilanz ohne parla-mentarische Beteiligung wirft zudem rechtliche Fragen auf. Die mangelhafte Einbindung der Verbände – mit einer Frist zur Stellungnahme von weniger als zwei Werktagen – untergräbt notwendige demokratische Beteiligungs-prozesse.“ 

 

Hintergrund: Die Hauptursachen des hohen Nitrat-Eintrages in Grund- und Oberflächengewässer sind die kon-zentrierte Intensivtierhaltung sowie Überdüngung. In Deutschland gibt es weiterhin kein verursachergerechtes Düngerecht, der BUND fordert die neue Bundesregierung auf, das zuletzt im Bundesrat gescheiterte Düngege-setz schnellst möglich wieder in Angriff zu nehmen. Die geplante Aufhebung der Stoffstrombilanzverordnung ist aus BUND-Sicht der falsche Schritt. In der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) herrschte Konsens, dass es einzelbetriebliche Bilanzierung und verursachergerechte Regelungen braucht. Nun im Eilverfahren die Stoffstrom-bilanz aufzuheben, ohne gleichzeitig Alternativen auf den Weg zu bringen nutzt weder Umwelt noch Landwirt-schaft.

24. Juni 2025 | Rechtsanalysen 


Beim Sondervermögen die Verfassung wahren!

 

Klimaschutz muss Kernkriterium für Investitionsent-scheidungen sein. 

 

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23. Juni 2025 | Chemikalien weltweit im Einsatz

 

UN-Konferenz gründet Wissenschaftsrat für Chemikaliensicherheit

 

Grundlage für verbesserte Risikobewertung und politische Handlungsoptionen

 

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© NABU/Mareike Sonnenschein

23. Juni 2025 | Umweltbildung & Nachhaltigkeit

 

Gut Sunder muss bleiben!

 

NABU-Gruppen kämpfen für den einzigartigen Umweltbildungsstandort

 

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23. Juni 2025 | Forderung zielt auf komplettes Aus der Verordnung ab  

 

Unionsgeführter Länder fordern Stopp und Neuregelung der EU-Naturwiederherstellungsverordnung
 
Berlin: Der WWF Deutschland wendet sich gegen kursierende Forderungen von Agrarminister :innen unionsgeführter Bundesländer, die EU-Naturwiederherstellungsverordnung (W-VO) aufzuheben und ein neues Regelwerk aufzusetzen. Der Vorstoß wird laut Medienberichten begründet mit einem angeblich zu hohen bürokratischen Aufwand der bestehenden Regelung. Dazu sagt Heike Vesper, Vorständin für Politik und Transformation des WWF Deutschland:

„Wer fordert, die EU-Naturwiederherstellungsverordnung aufzuheben, spekuliert auf das komplette Aus der Ver-ordnung. Denn angesichts der aktuellen Mehrheitsverhältnisse im EU-Parlament ist ein wirksames Nachfolgege-setz unrealistisch. Bürokratieabbau wird hier als Totschlagargument genutzt und die Sicherung unserer Existenz-grundlagen wird zu einer Frage von Mehrheitsverhältnissen. Die Umsetzung der Wiederherstellungsverordnung ist alternativlos. Wir dürfen hier auch keine weitere Zeit verlieren. In Deutschland sind fast 70 Prozent der Lebens-räume in einem unzureichenden oder schlechten Zustand. Eine intakte Natur ist für unser Überleben unabdingbar und zudem Faustpfand im Kampf gegen die Folgen der Klimakrise wie Hitzewellen, Dürren, Überflutungen und Waldbrände. Der Rückgang der Biodiversität bedroht gerade auch die landwirtschaftliche Produktion und die Wiederherstellungsverordnung zielt darauf ab, zentrale Ökosystemleistungen wie sauberes Wasser und frucht-bare Böden zu erhalten.“

Hintergrund: Die EU-Naturwiederherstellungsverordnung sieht unter anderem vor, europaweit bis 2030 auf 20 Prozent aller degradierten Land- und Meeresflächen in Europa Maßnahmen zur Wiederherstellung der Natur zu ergreifen. In einem ersten Schritt müssen die europäischen Mitgliedsstaaten bis September 2026 Entwürfe für nationale Renaturierungspläne vorlegen, aus denen unter anderem hervorgeht, mit welchen Maßnahmen sie das EU-Ziel erreichen wollen. Die Bundesländer, die in Deutschland für die Umsetzung des Naturschutzes zuständig sind, müssen daher zügig dazu an die Bundesregierung zuliefern. Laut Living Planet Report haben sich die untersuchten Wirbeltierbestände in den vergangenen 50 Jahren durch Agieren des Menschen um durchschnittlich 73 Prozent dezimiert. In Europa sind über 80 Prozent der natürlichen Lebensräume in schlechtem Zustand.

18. Juni 2025 | EU Umweltrat

 

Mitgliedstaaten stimmen für mehr Recycling

 

Leichtere Reparaturen von Fahrzeugen

 

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18. Juni 2025 | Monitoring geht weiter

 

Die Akte "Moorfrosch" kann noch nicht geschlossen werden

 

DNA der seltenen Amphibie im Nationalpark gefunden 

 

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18. Juni 2025 | Landwirtschaft und Wasser

 

Verschmutzer und Schützer
 

Auswirkungen intensiver Landwirtschaft und Lösungen zum Schutz unseres Wassers

 

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17. Juni 2025 | Internationale Energiewende

 

UN-Klimaverhandlungen in Bonn

Für Bonn muss Berlin sich ehrlich machen

 

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17. Juni 2025 | Drohnen für den Naturschutz

 

Das DBU Naturerbe aus der Vogelperspektive

 

Fliegendes Auge erfasst Lebensräume

 

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17. Juni 2025 | Jagdverordnung Hessen

 

Vielfalt der Säugetiere schützen

 

Keine Jagd auf Mauswiesel, Iltis, Hermelin und Baummarder gefordert

 

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FREIANZEIGE DUH | Mehrweg Gewinnspiel

17. Juni 2025 | Wichtige Weichenstellungen müssen jetzt politisch umgesetzt werden

 

Konferenz endete mit klarem Bekenntnis zu globalem Meeresschutz

  • Meeresschutz: Deutschland hat viel versprochen, nun zählen die Taten.
  • Gefahr Tiefseebergbau: Präsentes Thema, die Allianz der Staaten gegen Tiefseebergbau ist stark aufgetreten, wenig gewachsen.
  • Ernährungssicherung und Fischerei: Perspektiven zur Überwindung der Klimawirkungen auf Ernährung und menschenwürdiges Leben im globalen Süden fehlen weiterhin.

Nizza. Angesichts des schwierigen geopolitischen Umfelds ist es bereits als Erfolg zu werten, dass sich fast alle UN-Mitgliedsstaaten erneut zur Diskussion und zu Verhandlungen über globale Meerespolitik getroffen haben. Auf der Konferenz war ein ehrliches Bekenntnis der Staaten zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der Meere zu erkennen. Gleichzeitig muss sich das Ergebnis der Konferenz nun daran messen lassen, wie ambitioniert die Mitgliedstaaten die Beschlüsse in nationale Politik umsetzen.

 

Meeresschutz. Ein besonderes Momentum konnte die Konferenz bei der Ratifizierung des UN-Hochseeschutzabkommens (Agreement on Biodiversity beyond National Jurisdictions, kurz BBNJ) entfalten. Zwar wurde die notwendige Anzahl von 60 Ratifizierungen vorerst nicht erreicht, es gilt aber als sicher, dass dieses Ziel bis zur UN-Generalversammlung im September 2025 erfüllt wird. Damit wäre für den seit Jahrzehnten angestrebten Schutz der Hohen See ein wichtiger politischer Durchbruch erreicht.

 

Franziska Saalmann von Greenpeace merkt an: „Umweltminister Carsten Schneider hat für den Meeresschutz viel versprochen. Nun kann er zeigen, dass es ihm ernst ist. Deutschland sollte das BBNJ-Abkommen so schnell wie möglich ratifizieren und auf eine rasche Umsetzung drän-gen: Mit klaren Finanzierungszusagen, Vorschlägen für Schutzgebiete und enger internationaler Zusammenarbeit. Wenn die große Bühne in Nizza abgebaut ist, zählt was in Berlin passiert.”

 

„Gleichzeitig ist es bitter nötig, auch in den nationalen Meeresschutzgebieten nachzubessern. Vor allem die Grundschleppnetzfischerei muss endlich aus diesen verbannt werden. Die schweren Netze zerstören den Meere-sboden, fangen eine Vielzahl ungewollter Lebewesen als Beifang und verursachen sehr viel Unterwasserlärm. Da Deutschland der auf der Konferenz von Kanada und Panama gegründeten Koalition für leisere Meere (High Ambition Coalition for a Quiet Ocean) beigetreten ist, erwarten wir ambitioniertes Voranschreiten der deutschen Regierung um den zunehmenden Unterwasserlärm zu reduzieren”, sagt Bettina Taylor vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

 

Tiefseebergbau. Die Kontroverse um einen zukünftig möglichen Tiefseebergbau bestimmte als zweites großes Thema die Diskussionen in Nizza. Obwohl zahlreiche Staaten ihre ernsten Bedenken zur Ausbeutung der Tiefsee zum Ausdruck brachten, schlossen sich nur vier weitere Länder der Forderung nach einem Moratorium an. Derzeit lehnen damit insgesamt 37 Staaten den Beginn von Tiefseebergbau zum jetzigen Zeitpunkt ab.

 

Klaus Schilder von Misereor macht deutlich: „Die im Juli stattfindenden Verhandlungen der Internationalen Mee-resbodenbehörde zielen weiterhin auf den Start des industriellen Tiefseebergbaus ab, der Lebensräume und Nahrungsquellen von Menschen gefährdet. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen in den betroffenen Ländern fordern zivilgesellschaftliche Organisationen aus Deutschland die Bundesregierung auf, Tiefseebergbau deutlich abzulehnen, sowie Abbau-Tests und millionenschwere Technologieförderung zu beenden.”

 

„Tiefseebergbau ist eine maximal umweltzerstörerische, neue industrielle Ausbeutung der Meere, die die Menschen und unsere Umwelt im Pazifik bedroht. Eine neuer blauer Kolonialismus findet in der Region statt. Wir fordern mehr in den globalen Meeresschutz zu investieren und die Achtung der Rechte der Menschen im Pazifik wie in anderen Regionen zu unterstützen”, sagt Jan Pingel vom Ozeanien-Dialog.

 

Ernährungssicherung und Fischerei. Die Meereskonferenz hat die Sorgen und Nöte hinsicht-lich des Beitrags der Meere für Ernährungssicherung und Einkommen in der Kleinfischerei aufge-griffen. Es fehlen aber konkrete Schritte zur Eindämmung illegaler Fischerei und für den Schutz gegen steigende Meeresspiegel.

 

Francisco Marí von Brot für die Welt sagt: „Küstenländern und Inselstaaten im Globalen Süden steht das Wasser bis zum Hals. Ihre Fischgründe und die Küsten, von denen sie leben und sich ernähren, verschwinden.”

 

„Die Unverbindlichkeit der Abschlusserklärung enttäuscht uns, denn es fehlen Perspektiven zur Überwindung der Klimawirkungen auf Ernährung und menschenwürdiges Leben”, sagt Gaoussou Gueye vom afrikanischen Verband der Kleinfischerei.

 

„Staaten und Wirtschaftsunternehmen fordern, dass man mit einer ‘Blauen Wirtschaft’ noch mehr Geld und Gewinne aus den Meeren einstreichen kann, obwohl die Ozeane am Rande unumkehrbarer Kipppunkte stehen”, kritisiert Kai Kaschinski von Fair Oceans.

 

16. Juni 2025 | Statement zum „Weckruf für ein Plastik-Abkommen “ der UNOC
 

Weckruf als Minimum
 

95 Staaten zeichnen Absichtserklärung für ein starkes Ankommen gegen Plastikkrise
Berlin/Nizza. Auf der UN-Ozeankonferenz haben heute mehr als 95 Länder ihre Ambitionen zur Beendigung der Plastikverschmutzung bekräftigt. Die unterzeichnenden Nationen stammen aus verschiedenen Weltregionen, darunter sind z.B. Deutschland, Kambodscha, Australien, Côte d'Ivoire, Fidschi und Costa Rica. Der WWF wertet dieses gemeinsame Bekenntnis für ein rechts-verbindliches globales Abkommen als einen lobenswerten Versuch, den UN-Plastikverhandlungen neuen Schwung zu verleihen, gleichzeitig sei dies das „absolute Minimum“ dessen, was nötig ist. Florian Titze, Leiter Internationale Politik des WWF Deutschland, kommentiert:

„Dieses Bekenntnis ist ein Weckruf für die bisher schleppend laufenden UN-Verhandlungen zu einem globalen Plastikvertrag und sendet ein klares Signal: Die Mehrheit der Länder weltweit will zusammenarbeiten, um die Plastikkrise zu beenden. Doch klar ist auch: Was hier inhaltlich skizziert wird, ist ein guter Anfang und gleichzeitig das absolute Minimum, um die Plastikverschmutzung wirksam zu bekämpfen. Ein wirksames Abkommen muss über vage Wünsche und das Prinzip der Freiwilligkeit hinausgehen und eine Reihe spezifischer, verbindlicher Maßnahmen enthalten, darunter weltweite Verbote der schädlichsten Kunststoffe und Chemikalien. In nicht einmal zwei Monaten beginnt die letzte Runde der UN-Plastikverhandlungen. Dort muss die Entscheidung fallen. Die Regierungen müssen sich der Realität stellen, dass diese Vision eines wirksamen Plastikabkommens möglicher-weise nicht im Konsens zu verwirklichen ist, wenn einige Staaten weiterhin ihre kurzfristigen Wirtschaftsinteressen verteidigen werden. Eine große Mehrheit von Staaten aus Afrika, Lateinamerika, Asien, Europa und vielen kleinen Inselstaaten tritt wiederholt gemeinsam für ein starkes Abkommen ein. Diese Mehrheit muss bei den finalen Ent-scheidungen in Genf endlich den entscheidenden Unterschied bringen. Die Verfahrensregeln des Verhandlungs-komitees bieten dafür ausreichend Möglichkeiten, wie beispielsweise Mehrheitsabstimmungen, wenn Entschei-dungen im Konsens nicht mehr zu erreichen sind. Ein weiteres freiwilliges Abkommen im Sinne des kleinsten gemeinsamen Nenners wird die Plastikkrise nicht im Ansatz lösen können.“

Vom 5. bis 14. August 2025 werden die Staaten für eine zusätzliche Runde (INC-5.2 in Genf) an den Verhan-dlungstisch zurückkehren, um eine Einigung über ein globales Abkommen zur Beendigung der Plastikverschmut-zung zu erzielen. Im Dezember letzten Jahres konnten die Verhandlungen in Südkorea nicht wie geplant abge-schlossen werden. Die Verhandlungen scheiterten an fundamental unterschiedlichen Interessen, insbesondere am Widerstand einiger Staaten, die versuchen, den Geltungsbereich des Vertrags auf die Abfallbewirtschaftung zu beschränken, anstatt die Ursprünge des Problems, wie übermäßige Produktion von Rohmaterial und Einweg-plastik anzugehen.

16. Juni 2025 | Biodiversität Rückgrat für Betriebe

 

Florierende Wirtschaft auf den Erhalt des Naturkapitals angewiesen

 

Schutz biologischer Vielfalt als Mehrwert begreifen

 

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16. Juni 2025 | Grundwasserstudie 

 

Das Wasser wird knapp
 

Jeder zweite Landkreis von Wasserstress betroffen - Klimakrise verschärft das Problem

 

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16. Juni 2025 | Naturschutz

 

Wie viel Leben steckt in unseren Böden?

 

Forschungskonsortium untersucht biologische Vielfalt in Deutschlands Böden

 

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6. Juni 2025 | Hitzebedingte Sterblichkeit

 

Duschwasser zum Gießen grüner Stadtoasen senkt Hitzegefahr

 

2023 und 2024 jeweils rund 3.000 Todesfälle in Deutschland

 

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6. Juni 2025 | Naturwiederherstellung

 

Umsetzungspakt mit Landschafts-pflegeverbänden schließen

 

Appell an neue Bundesregierung und Bundesländer

 

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6. Juni 2025 | Start der UN-Ozeankonferenz

 

Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen
 

In Nizza aktiv für stärkeren Meeresschutz 

 

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6. Juni 2025 | Umweltbildung im Naturschutz

 

Gut Sunder – Lernen, Erleben, Bewahren!

 

Umweltbildung für kommende Generationen stärken

 

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5. Juni 2025 | Augen auf im Großstadtdschungel

 

Zu unseren Füßen nisten Wildbienen und Wespen

 

Ein Plädoyer für mehr Sand- und Erdfugen zwischen Pflastersteinen

 

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5. Juni 2025 | Von Anakonda bis Geierschildkröte

 

Wenn Haustiere zur Gefahr werden

 

Forderung nach gesetzlichen Verschärfungen für exotische Haustiere

 

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5. Juni 2025 | Umwelt & Politik

 

Landesraumordnung ignoriert Umweltbelange und EU-Recht

 

Kritik an aktuellem Entwurf des Landes-Raumordnungsprogramms in Niedersachsen

 

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4. Juni 2025 | Artenschutz im Garten

 

Macht euren Garten barrierefrei

 

Werbung für Gärten, in denen Wildtiere sich wohl fühlen

 

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4. Juni 2025 | Analyse der deutschen Nordsee

 

Schutzgebiete sind nur Kulisse

 

Deutsche Grundschleppnetzfischerei erzielt drei Viertel ihrer Fänge in Meeresschutzgebieten 

 

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Foto: Gregor Wolf / Nationalpark Bayerischer Wald

3. Juni 2025 | NP Bayerischer Wald

 

Viele Mäuse sorgen für viel Eulennachwuchs

 

Nationalpark kann insgesamt 18 Käuze beringen.
Drei Bruten der Waldohreule nachgewiesen.

 

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3. Juni 2025 | DVL

 

Potential der Landschaftspflege-verbände nutzen

 

Umwelt- und Klimaschutz nicht weiter abzuschwächen und auf Biodiversitäts- und Klimakrise reagieren.

 

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Umwelt & Verkehr

Energiekrise

Landwirtschaft

Meeresschutz

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Illegales Leder

Wie deutsche Autobauer den Regenwald bedrohen

Was haben die hochwertigen Leder-sitze deutscher Luxusautos mit der Abholzung des Amazonas zu tun? Mehr, als man glauben mag: Der Zusammenhang ist real und drängend.

 

Verfügbar in der 3sat mediathek bis zum 19.03.2026

Veranstaltungen 

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
DNT2026_Kurzprogramm.pdf
PDF-Dokument [367.2 KB]

Wälder für Morgen - eine an den Klimawandel an-gepasste Waldwirtschaft


Tagung vom 22. – 23. September 2025 Ort: Brandenburgische Akademie

 

Veranstalter:
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und die Brandenburgische Akademie „Schloss Criewen“ 

PROGRAMM
Programm Wald vorläufig.pdf
PDF-Dokument [662.6 KB]
ANMELDUNG bis 16. Sept.
Anmeldung Waldtagung.pdf
PDF-Dokument [598.3 KB]

Naturpark Schwalm-Nette

Ab sofort ist der Veranstaltungskalen-der für das zweite Halbjahr 2025 erhältlich. Auf 80 Seiten wird ein vielfältiges Programm für Naturbe-geisterte und Familien vorgestellt.

 

Erhältlich über den Online-Shop unter 
www.shop.npsn.eu, telefonisch unter 02162 81709-408 oder per E-Mail an vertrieb@npsn.deÄnderungen und Ergänzungen jederzeit online abrufbar 
unter www.npsn.de/veranstaltungen

Erfolgreich werben mit NATUR Online

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Portraits NATUR Online

Pflanze des Monats (c) Stiftung für Mensch und Umwelt

Heimische Wildpflanzen

Die Pflanzen des Monats werden vor-gestellt von der Stiftung Mensch und Umwelt. [>>>weiterlesen]

 

Gelbbeinige Kielsandbiene © Roland Günter

Heimische Wildbienen

Die Wildbienen des Monats werden vorgestellt von der Stiftung Mensch
und Umwelt. 
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FREIANZEIGE | © 2025 Stiftung für Mensch und Umwelt

TV Tipp    NATUR Online 

DOKUMENTATION

Das große Artensterben

 

Der Mensch verkleinert systematisch den Lebensraum der Wildtiere. Arten sterben aus und hinterlassen eine Leer-stelle, die wiederum das Überleben der Menschen bedroht. Die Dokumentation  zeigt anhand von verschiedenen Prota-gonisten, warum man solche Zusam-menhänge schon vor Jahrzehnten hätte erkennen können. Ein Ökobauer er-nährt auf seinen Feldern auch Insekten und Vögel mit, eine Wissenschaftlerin verteidigt den „Amazonas“ Europas, ein Schutzgebiet für 1,5 Millionen Zugvögel zwischen Polen, Belarus und der Ukra-ine. Und eine Ökonomin veranschlagt, was die „Dienstleistung“ der Natur an den Menschen kosten würde: 150 Milliarden Euro im Jahr allein für die Bestäubung.

 

Verfügbar in der 3sat mediathek bis zum 4.12.2025, 43. Minuten

Leben in Symbiose

Die Natur und ihr Netzwerk der Wohltäter

Bestäuber und Jäger, Schmarotzertum und Symbiose – nur durch die facetten-reichen Interaktionen verschiedener Arten lässt sich die unglaubliche Bio-

diversität auf unserer Erde erklären.

Überall, ob im Hochland, in Heidege-bieten oder in der mediterranen Macchie, gilt: Jede Art braucht minde-stens eine andere zum Überleben. Ist eine davon gefährdet, hat das Konse-quenzen für das gesamte Ökosystem.

Kolumne NATUR Online 

Beiträge zu wichtigen Nachhaltigkeits-themen aus der Redaktion

AKTUELLE BEITRÄGE

Die Natur muss es ausbaden

Lebensmittelverschwendung 

Es gibt kaum noch Dunkelheit

WEITERE THEMEN

Der Boden lebt - Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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Gasometer Oberhausen 
Planet Ocean

Karliczek GEISTER DER ARKTIS - EISHAIE © DOC- LIGHTS GMBH, BLACK CORAL FILMS AB UND ULI KUNZ
Gäste-Highlights
1. Halbjahr 2025.pdf
PDF-Dokument [241.1 KB]

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Veranstaltungen

Ab Januar 2025  | Wetzlar

Lehrgang zum/zur Zertifi-zierten Streuobstfachwart/-in

Die Fortbildung gliedert sich in sieben Grundmodule sowie einzelne Zusatz-seminare. Mit dieser Maßnahme knüpft die Naturschutzakademie an die aktu-elle Streuobstwiesenstrategie des
hess. Umweltministeriums an und be-gegnet der Tatsache, dass Streuobst-wiesen als gefährdete Lebensräume in der „Roten Liste“ geführt werden. Ziel der neuen Fortbildungsreihe mit Ab-schluss zum/zur zertifizierten Streuobs-tfachwart/in ist, den Teilnehmenden eine breite fachliche und praktische Grundlage für die Pflanzung und Pflege von hochstämmigen Streuobstbäumen zu vermitteln.

Programm
Übersicht.pdf
PDF-Dokument [394.2 KB]
Anmeldung
Streuobstwiesenseminare.pdf
PDF-Dokument [89.9 KB]

NATUR Online   Reklame

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Seminar- und Gästehaus Südfrankreich

Horizons Séranne bietet sanften Touris-mus, der Treffen und Austausch schafft und zu lebendigen Diskussionen über Europa und seine politischen Inhalte beiträgt. Die Bildungsangebote richten sich an Interes-sierte, die das europäische Natur- und Kulturerbe verstehen und die fremde Land-schaften bereisen wollen. www.seranne.de

 

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Wenn schon Einkaufen, dann gleich Gutes tun. Zum Beispiel  Projekte in der Umweltbildung oder im Natur- und Artenschutz unterstützen. Hier geht es lang.

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Redaktion NATUR Online

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Telefon: 06184 –  99 33 797

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Aktualisiert am 11. Juli 2025

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