Magazin Natur & Umwelt

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6. Februar 2025 | Meister der Lüfte 

 

Ein Jahr für den Kiebitz

 

Abschied vom Vogel des Jahres 2024.

Willkommen Hausrotschwanz!

 

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6. Februar 2025 | Aufplustern wie eine Daunenjacke

 

Drei Vogeltricks gegen tierische Kälte

 

Wie Vögel bei uns gut durch den Winter kommen

 

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6. Februar 2025 | Winterweide

 

Kein Problem für Schottische Hochlandrinder

 

Appetit der Hochlandrinder erhält Offenland.

 

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Foto: Gildehauser Venn (L.A.)

5. Februar 2024 | Tag der Feuchtgebiete

 

Erklärung des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)

 
Moore müssen wieder zu Kohlendioxid-Speichern gemacht werden. Dafür braucht es für „Moorbauern“
ein attraktives Geschäftsmodells.
 
© Naturpark Südschwarzwald e. V.

5. Februar 2025 | Naturpark Südschwarzwald

 

Auf dem Weg zur klimaangepassten Landschaft

 

Neues Projekt „Wasser-Boden-Agroforst“ verfolgt ganzheitliche Ansätze 
 

5. Februar 2025 | Zum Bericht des Expertenrats für Klimafragen

Wegweiser für die nächste Regierung

Berlin: Der neue Bericht des Expertenrats für Klimafragen muss laut WWF Wegweiser für die nächste Regierung sein. Der Bericht mache deutlich, dass die aktuelle Klimapolitik nicht ausreiche und deutlich mehr getan werden müsse, um Deutschland auf Klimakurs zu bringen und die Klima-ziele 2030 zu erreichen, so die Umweltorganisation. Kurz vor der Bundestagswahl sollte der Be-richt ein Weckruf für Parteien und Wähler:innen gleichermaßen zu sein, um Programme auf den Weg zu bringen oder zu unterstützen, die unsere Lebensgrundlagen schützen. Dazu sagt Heike Vesper, Vorständin Politik und Transformation beim WWF Deutschland:

„Kurzsichtigkeit und Partikularinteressen verhindern aktuell noch, dass die Wende hin zu einem nachhaltigen und wirtschaftsfesten Deutschland gelingt. Die nächste Regierung sollte mit den richtigen Maßnahmen auch innerhalb des gesetzlich verpflichtenden Klimaschutzprogramms Klimaschutz in die Breite tragen. Dazu gehört insbeson-dere, bei den Sektoren Verkehr und Gebäude nicht den Rückwärtsgang einzulegen, sondern Leitplanken für den Weg nach vorne zu setzen – mitsamt gezielten Förderprogrammen. Das Gebäudeenergiegesetz sollte noch stärker an effektivem Klimaschutz ausgerichtet werden – statt weiter auch schädliche Lösungen zu fördern oder es womöglich ganz abzuschaffen. Letzteres führt nur zu größtmöglicher Verunsicherung. Nicht nur das Klima, sondern auch die Wirtschaft profitieren von klaren richtungsweisenden Vorgaben. Darüber hinaus kann Deutsch-lands Autoindustrie im internationalen Wettbewerb nur mithalten, wenn sie den Weg Richtung Zukunft einschlägt, anstatt längst beschlossene Flottengrenzwerte zu überfahren. Wird jetzt nicht endlich der Klimaschutzgang eingelegt, rasen wir mit voller Geschwindigkeit auf Strafzahlung in Milliardenhöhe zu. Mit dem abgeschwächten Klimaschutzgesetz wird umso entscheidender, dass sich die zuständigen Ministerien in der neuen Regierung dem Fortschritt verschreiben und nicht an der Vergangenheit festhalten, die ohnehin passé ist. Unabdingbar wird sein, jetzt die nötigen Investitionen zu tätigen. Was wir heute nicht investieren, fällt morgen doppelt und dreifach als reine Kosten auf uns zurück.“

Zum Hintergrund: Laut Klimaschutzgesetz musste der Expertenrat für Klimafragen dieses Jahr wieder ein Zweijahresgutachten vorlegen – das erste hatte er 2022 vorgelegt und darin auf die Jahre 2000 bis 2021 geblickt. In diesem Gutachten lag der Schwerpunkt auf den Jahren 2021-2023. Das Gutachten betrachtet bisherige Entwicklungen und Trends der Treibhausgasemissionen sowie die Wirksamkeit von Klimaschutzmaßnahmen. Analysiert werden auch die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen sowie deren soziale Verteilungswirkungen, außerdem die Investitionsvolumina für die Transformation Deutschlands zur Treibhausgasneutralität. Er ordnet auch die Ausrichtung der zukünftigen Klimapolitik Deutschlands ein und formuliert dabei Anforderungen an das Klimaschutzprogramm, das eine neue Bundesregierung innerhalb ihres ersten Jahres vorlegen muss.

4. Februar 2025 | Trotz EU-Embargo

 

Planken für Panzer

 

Weiter große Mengen Holz aus Russland im deutschen Handel, zeigen Analysen von NDR und WWF.

 

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4. Februar 2025 | Zum CDU-Parteitag 


CDU-Sofortprogramm ignoriert Klima- und Naturschutz 


Berlin. Die CDU hat auf ihrem Parteitag ein 15-Punkte-Sofortprogramm vorgestellt, das die wichtigsten Zukunftsfragen unseres Landes ignoriert: Klimaschutz und den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das ist fatal. Denn ohne intakte Natur und Klima gibt es keine florierende Wirtschaft, keine sicheren Arbeitsplätze und keinen Wohlstand und Lebensqualität.
Dazu sagt Heike Vesper, Vorständin Politik & Transformation beim WWF Deutschland

„Besonders kritisch sehen wir die geplante Abschaffung des Gebäudeenergiegesetzes. Das Gesetz gibt Haus-besitzern und Industrie Planungssicherheit für den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen. Durch die einkom-mensabhängige Förderung werden gerade Menschen mit kleinem Geldbeutel entlastet. Eine Abschaffung des GEG würde nicht nur dem Klimaschutz schaden, sondern auch viele Menschen verunsichern – denn Heizen mit Öl oder Gas wird durch steigende CO2-Preise stetig teurer werden. Die Wärmewende ist der Schlüssel für Deutschlands Energiesouveränität und bezahlbares Heizen in der Zukunft – und sie muss Priorität für zukunfts-gerichtete Politik sein.

Besorgniserregend ist auch die von der CDU geplante Abschaffung des Lieferkettengesetzes. Dies wäre absolut der falsche Weg. Solange die EU-Lieferkettenrichtlinie CSDDD noch nicht in nationales Recht umgesetzt ist, würde eine Abschaffung des deutschen Gesetzes ein gefährliches Vakuum schaffen. Damit würden Unter-nehmen von ihrer Verantwortung für Mensch und Natur in globalen Lieferketten entbunden. Das deutsche Liefer-kettengesetz ist ein wichtiger Meilenstein für mehr Nachhaltigkeit und Fairness im globalen Handel. Statt es zu streichen, muss es viel mehr sinnvoll mit der CSDDD zusammengeführt werden. Statt Schaufensterpolitik sind echte Zukunftskonzepte als Sofortprogramme gefragt. Eine Reform der Schuldenbremse für Investitionen in die Zukunft wäre das Sofortprogramm, das wir brauchen. Jährlich sind mindestens 60 Milliarden Eurozusätzlich nötig, um allein die Klimaziele bis 2030 zu erreichen. Eine klare Richtung und ein zukunftsgerichteter Haushalt geben Unternehmen Planungssicherheit und sichern den Wirtschaftsstandort Deutschland.“  

4. Februar 2025 | Grünlandrenaturierung

 

Wiesen und Weiden artenreich anlegen

 

Artenreiches Grünland ist von zentraler Bedeutung
für die Artenvielfalt in Agrarlandschaften.

 

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3. Februar 2025 | Welttag der Feuchtgebiete

 

Trockengelegt, zerstört – und bald vergessen?

 

Schutz und Renaturierung gefordert

 

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3. Februar 2025 | Zum 100-Tage-Programm der CDU

 

Klima retten, nicht vergiften

 

Zum heutigen Parteitag der CDU und ihrem „100-Tage-Programm“, erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

 

„Nachdem Kanzlerkandidat Merz letzte Woche Demokratie und Menschenrechte aufs Spiel gesetzt hat, sollten sich die CDU-Delegierten heute ihrer Verantwortung bewusst werden. Als mögliche Regierungspartei hat die CDU die Aufgabe, gemeinsame Lösungen zu finden, die fest auf dem Boden der Rechtsstaatlichkeit stehen. Die Christdemokraten müssen Antworten auf die wirklich drängenden Probleme dieser Zeit finden. Sie sollten sich auf dem Parteitag für eine gerechte Wirtschafts- und Industriepolitik entscheiden, die Mensch und Natur schützt, zukunftsfähigen Wohlstand ermöglicht sowie Demokratie achtet. Im Wahlkampf hat die CDU erhebliche Angriffe auf den Klima- und Naturschutz angekündigt und damit gedroht, das Verbandsklagerecht einzuschränken – ein zentrales Instrument demokratischer Teilhabe. Wir fordern ein Umlenken, raus aus dieser politischen Sackgasse.“

 

Zu den Bereichen Energie und Verkehr ergänzen Irmela Colaço, Leiterin Gebäude- und Wohnpolitik : „Es ist Zeit, dass die Union aufwacht und versteht: Die Herausforderungen für den Klimaschutz sind gewaltig, jeder Tag zählt. Doch statt ein umfassendes Sofortprogramm für den Klimaschutz anzukündigen, sägt die Union an zentralen Vorhaben wie der Wärmewende. Der irrwitzige Plan, die lange diskutierten Kompromisse im ‚Heizungsgesetz‘ in 100 Tagen zurückzunehmen, verunsichert Menschen und Wirtschaft. Das ist unverantwortlich und richtet großen Schaden bei Klimaschutz und Vertrauen in Politik an. Es braucht nun einen klaren Plan, wie Klimaschutz gelingt und alle Menschen die notwendige Unterstützung bekommen, am Umbau teilzuhaben.“

 

Gabriel Kapfinger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Verkehrspolitik beim BUND: „Im Verkehrsbereich hat die Union wohl keine Ambitionen. Weder wollen sie große Themen wie den Ausbau und Sanierung der Schiene oder die Sicherung des ÖPNV priorisieren, noch sichern sie das Deutschlandticket für die nächsten Jahre ab. Auch die E-Mobilität gehört laut Sofort-Programm nicht zu den wichtigsten Themen der Union. Hier klafft eine enorme Leer-stelle, zu Lasten der Verkehrswende und Klimaschutz.“

3. Februar 2025 | Jungtierrettung

 

Großer ehrenamtlicher Einsatz

 

Umfrage zeigt: Jedes Drohnenteam investiert allein im Mai drei Arbeitswochen für den Tier- und Artenschutz

 

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31. Januar 2025 | Sich mehr bewegen

 

Aktiv ins neue Jahr starten

 

Fuchs, Hase, Maus und Otter machen vor, wie es geht

 

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31. Januar 2025 | Social media

 

NABU Hessen verlässt Netzwerk X

 

Hass und Desinformation schaden gesellschaftlicher Zukunftsdiskussion

 

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Auftakttreffen für Gewässermanager(c) HLG

31. Januar 2025 | Lebendige Gewässer

 

Hessen startet weiteres Programm 

 

Neuer Gewässermanager unterstützt Kommunen mit Fachwissen bei Renaturierung

 

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KOMMENTAR 31. Januar 2025 | Übernutzung nach Plan 

 

Zur Veröffentlichung des aktuellen Flächenentwicklungsplans für Nord- und Ostsee 

Hamburg. Das Bundesamt für Schifffahrt und Hydrographie (BSH) hat den aktuellen Flächenent-wicklungsplan 2025 veröffentlicht. Dieser regelt den räumlichen und zeitlichen Ausbau der Off-shore-Windenergie in Deutschland bis 2045. Dazu sagt Axel Krumsiek, Leiter Meeresschutz beim WWF Deutschland:

„Der Flächenentwicklungsplan legt zum ersten Mal konkret fest, wie 70 Gigawatt in der deutschen Nord- und Ost-see installiert werden sollen. Leider vergibt der Plan die Chance, Klima- und Biodiversitätsschutz Hand in Hand umzusetzen und schießt über sein Ziel hinaus. Er sieht eine Bebauung auf einem Viertel der deutschen aus-schließlichen Wirtschaftszone (AWZ) vor und beplant auch Gebiete, die für die Natur besonders wichtig sind.  
Der Plan überschreitet sogar die gesetzlichen Ausbauziele bis 2035 und büßt damit Flexibilität ein. So können neue wissenschaftliche Erkenntnisse und technische Innovationen in Zukunft kaum mehr in den Ausbau ein-fließen. Nach der immer gleichen Logik soll die deutsche AWZ weiter bebaut werden, ohne konsequent ökolo-gische Kriterien zugrunde zu legen. Sinnvoller wäre es aus Sicht des WWF, sich stärker am Stromertrag, statt an reinen Kapazitätszielen zu orientieren. Außerdem ergibt es Sinn, in eine bessere Koordination der Raumplanung mit den Anrainerstaaten einzusteigen, um effizienter, flächensparsamer und gleichzeitig umweltschonender zu bauen. Auch aus Wirtschaftlichkeitsperspektive bietet dies Vorteile. Dagegen hat das BSH richtigerweise keine Beschleunigungsgebiete festgelegt, da die entsprechende Rechtsgrundlage hierfür noch fehlt. Es müssen nun mehr sensible Gebiete rechtssicher ausgewiesen werden, bevor Beschleunigungsgebiete überhaupt ins Spiel kommen. In Beschleunigungsgebieten fallen wichtige Umweltstandards weg. Der WWF fordert eine an ökolo-gischen Kriterien ausgerichtete Flächenauswahl und Flächenvergabe. Meeresschutzgebiete müssen von Be-bauung freigehalten werden. Durch den geplanten Offshore-Ausbau kommen neue Belastungen für die Meere dazu, obwohl sie schon jetzt in einem dramatisch schlechten Zustand sind. Konsequenterweise müssen deshalb auch die Auswirkungen anderer Nutzungsarten wie Fischerei, Schifffahrt oder Rohstoffabbau reduziert werden. Vor dem Hintergrund des massiven Zubaus in den nächsten Jahrzehnten muss der gesamte Ausbau der Offshore-Windenergie grundsätzlich so naturverträglich wie möglich gestaltet werden, wenn wir das Leben in Nord- und Ostsee erhalten wollen.”  

30. Januar 2025 | Zukunftswahl-Check

 

Wie zukunftsfit sind die Parteien in Deutschland?
 

Analyse der Wahlprogramme zur Bundestagswahl: 
Große Lücken bei Klimaschutz und Artensterben 
Copyright: Lukas Thuile-Bistarelli

30. Januar 2025 | IUCN-Bericht empfiehlt:

 

Keine Wasserausleitung aus der Shushica in Albanien

 

Vjosa-Ökosystem trotz Nationalpark-Status in Gefahr

 

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29. Januar 2025 | Jagdmesse in Dortmund

 

Trophäenjagd-Schnäppchen und Abschuss-Gewinnspiele

 

Makabrer Überbietungswettbewerb auf Kosten der Tierwelt

 

Bis Sonntag, den 2. Februar findet Europas größte Jagdmesse ‚JAGD & HUND‘ in Dortmund statt. Das Angebotsspektrum umfasst eine breite Auswahl an Trophäenjagdreisen. Dabei werden Abschüsse auf bedrohte und geschützte Arten wie Elefanten, Nashörner, Leoparden oder europäische Braunbären vermarktet. Die Aussteller locken potenzielle Trophäenjäger*innen mit Schnäppchenangeboten und makabren Gewinnspielen.

 

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Quarzsandtagebau | Foto: Quarzwerke Frechen

29. Januar 2025 | Projekt GiBBS

 

Gemeinsam für mehr Artenvielfalt

 

So kann die Baustoffbranche Biodiversität fördern:
Neue Ansätze für Biodiversitätsmanagement.

 

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29. Januar 2025 | Zum Grünen-Programmparteitag

Der Klima- und Naturkrise angemessener Plan – mit blinden Flecken

Berlin: Zum Beschluss des Wahlprogramms bei der heutigen Bundesdelegiertenversammlung der Grünen erklärt Matthias Meißner, Politikchef beim WWF Deutschland:

"Es ist erschreckend, dass Klima- und Naturschutz im Wahlkampf 2025 bisher kaum eine Rolle spielen - obwohl sie die Grundlage für unseren Wohlstand und unser Zusammenleben sind. Wir sind wieder dort angelangt, dass die Krisen in der gesamtpolitischen Diskussion kleingeredet werden. Ermutigend jedoch, dass die Grünen auf ihrem Parteitag den Ernst der Lage erkennen und um konkrete Lösungen ringen.

Allerdings gibt es auch blinde Flecken: Die energetische Gebäudesanierung bleibt zu vage, der Chemiesektor fehlt bei den Leitmärkten ganz. Eine präzise Definition unvermeidbarer Emissionen für CCS sucht man vergeblich. Damit Deutschland seine Klimaziele erreichen kann, muss hier nachgebessert werden. Ausdrücklich begrüßen wir als WWF die Zusage, das Klimaschutzgesetz mit klaren Sektorzielen zu stärken. Es ist ein wichtiges Signal im Wahlkampf. Besonders positiv bewerten wir die überfällige Reform der Schuldenbremse. Sie würde endlich den Weg frei machen für massive Zukunftsinvestitionen zum Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. 60 Milliar-den Euro jährlich für den Klimaschutz - das ist die Größenordnung, die wir brauchen. Der Deutschlandfonds und die Mobilisierung privaten Kapitals gehen in die richtige Richtung. Unsere heutige Generation muss die ökologi-schen Schulden sehen, die sie durch Nichthandeln bei Natur- und Klimaschutz den zukünftigen Generationen auflastet. Die Grünen erkennen: Ohne intakte Natur gibt es keine Zukunft. Mit konkreten Plänen zum Umsetzen der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur und der Montrealer Naturschutzkonvention zeigen sie, wie Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht werden kann. Deutschland braucht jetzt eine mutige Politik für Klima und Natur - und nicht die von anderen Parteien propagierte Rolle rückwärts in die fossile Vergangenheit".

28. Januar 2025 | Vor der Wahl 2025

 

Kritik an klima- und naturblinden Wahlkampf
 

Populismus dominiert Wahlkampf statt echter Lösungen
 
Höhlentier des Jahres | Foto: Klaus Bogon

28. Januar 2025 | Nicht nur im Milseburgtunnel 

 
„Höhlentier des Jahres 2025" 
 
Wegdornspanner oder „Olivbrauner Höhlenspanner“ an über 40 Winterquartieren in der Rhön entdeckt
 

28. Januar 2025 | Studie zu Flussvertiefungen

 

Fundamentale Veränderung der nationalen Hafenpolitik gefordert

 

Kurzstudie des Centrum für Europäische Politik (cep) sieht keinen Nutzen 

 

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28. Januar 2025 | Statement zu Scholz-Interview

Make Scholz think again!

Berlin: Der WWF kritisiert das Gutheißen umfangreicher Öl- und Gasförderung in den USA durch Bundeskanzler Olaf Scholz auf Schärfste und warnt vor einem teuren und gefährlichen Trug-schluss. Scholz hatte in einem aktuellen Interview mit dem Handelsblatt gesagt, ein größeres Angebot auf dem Weltmarkt würde niedrigere Energiepreise bedeuten. Er sei zudem gegen den Stopp des Ausbaus von LNG-Terminals in den USA gewesen. Es sei gut, dass nun weitergebaut werde. Dazu sagt Heike Vesper, Vorständin Transformation & Politik beim WWF Deutschland:

"Mehr Öl und Gas auf dem Weltmarkt bedeutet nur eins: das Befeuern der Klimakrise. Die Folgen sind milliarden-schwere Schäden und eine instabile Wirtschaft. Von Olaf Scholz, der sich aktuell erneut als Kanzler bewirbt, er-warten wir mehr Weitsicht: Wir brauchen keine neuen fossilen Abhängigkeiten, wir brauchen die Wende hin zu einem nachhaltigen und zukunftsfähigen Weltmarkt. Öl, Gas und Kohle sind für unsere Gesellschaft insgesamt extrem teure Energieformen. Wir erwarten von der nächsten Bundesregierung einen unverstellten Blick auf die Tatsachen und den überparteilichen Einsatz zum Wohlergehen ihrer Bürger:innen. Und dafür braucht es eine schnelle Abkehr von den schädlichen Fossilenergien inklusive Strategie zum Gasausstieg und einen klaren Fokus auf den Ausbau von Erneuerbaren.“

28. Januar 2025 | Vögel

 

Besorgt über zweistelligen Bestandseinbruch bei Singvögeln

 

Bilanz zur Stunde der Wintervögel „erschreckt“

 

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24. Januar 2025 | Grünen-Programmparteitag

 

BUND fordert Einsatz für starkes Klimaschutzgesetz

 

Vor dem Programmparteitag der Grünen am Wochenende, erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

 

„Dass eine zukunftsfähige Wirtschaft und konsequenter Klimaschutz zusammenhängen, haben die meisten Parteien scheinbar wieder vergessen. Die Grünen noch nicht ganz. Deshalb sollten sich die Delegierten am Wochenende klar für eine Verschärfung des Klimaschutzgesetzes einsetzen. Eine Wiedereinführung von verbindlichen Sektorzielen würde es wahrscheinlicher machen, internationale Klimavorgaben einzuhalten und damit EU-Strafzahlungen zu vermeiden und Klimaneutralität zu erreichen. Außerdem fördert ein Sektorziel im Verkehr die Mobilitätswende und bietet Autokonzernen Planungssicherheit für den Umstieg aufs E-Auto. Die Ankündigungen des Grünen-Parteivorsitzenden Felix Banaszak zum Klimaschutzgesetz müssen explizit ins Wahlprogramm aufgenommen und im Fall einer Regierungsbeteiligung umgesetzt werden.“

22. Januar 2025 | Weltwirtschaft & Umweltrisiken

 

Logik eines Hardware-Upgrades 

 

Die Erde passt nicht zu der Art, wie wir Business machen wollen 

 

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22. Januar 2025 | Statement zur EVP-Klausur in Berlin


Wer Klimaschutz als Bürokratie abtut, riskiert Deutschlands Wohlstand

Berlin. Der Europagipfel mit sogenanntem Anti-Bürokratie-Beschlusspapier von Friedrich Merz droht mit dem Rasenmäher über unsere Zukunft zu gehen: Das kolportierte pauschale Zusam-menstreichen von Nachhaltigkeitsregeln und die Worthülse "Antibürokratie" sind nicht mehr als gefährliche Schlagworte ohne Substanz. Was dahinter fehlt, ist eine echte Zukunftsvision für Deutschland und Europa. Dazu kommentiert Heike Vesper, Vorständin Politik & Transformation beim WWF Deutschland

"Klima- und Naturschutz sind kein bürokratischer Luxus, sondern die Grundlage für Wirtschaft, Wohlstand, Arbeits-plätze und Lebensqualität in Deutschland. Jeder Euro, den wir heute nicht in den Umbau investieren, kostet uns morgen das Sechsfache an Klimafolgekosten. Statt die Axt an Nachhaltigkeitsstandards zu legen, sollte die CDU zeigen, wie sie die einzelnen Bausteine der Transformation ineinandergreifen lassen will: Von erneuerbaren Energien über nachhaltige Investitionen bis hin zu transparenter Unternehmensberichterstattung. Diese Regeln sind keine Bürokratie-Monster, sondern Leitplanken für zukunftsfähige Geschäftsmodelle und Industriebranchen. Sie helfen Unternehmen dabei, Risiken zu erkennen, neue Chancen zu nutzen und Zugang zu wichtigem Kapital zu bekommen. Was etwa Merz und die Union als lästige Bürokratie abtun, macht unseren Industriestandort widerstandsfähiger und erfolgreicher. Schon heute profitieren deutsche Unternehmen im internationalen Wettbe-werb von klaren Nachhaltigkeitsstandards. Eine Reform der Schuldenbremse und gezielte Investitionen in die Energiewende und die Modernisierung unserer Infrastruktur würden diese Position weiter stärken. Alle Parteien, die sich zur Wahl stellen, müssen endlich zeigen, wie sie Klimaschutz und Naturschutz zur Grundlage nehmen wollen. Deutschland braucht keine populistischen Kürzungsdebatten, sondern ein durchdachtes Gesamtkonzept für den Umbau zur Klimaneutralität im Jahr 2045. Nur so können wir Arbeitsplätze sichern, die Energiewende vorantreiben und unseren Wohlstand auch für kommende Generationen erhalten."

Umwelt & Verkehr

Energiekrise

Landwirtschaft

Meeresschutz

11. Januar 2025 | Klimakriminalität

 

Hessen tritt für härtere Strafen ein

 

Länder unterstützen Initiative, um illegalen Handel mit extrem schädlichen Klimagasen zu bestrafen

 

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20. Dezember 2024 | Erholung und Naturschutz

 

Erster Informationsabend für Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer im Naturpark
Taunus

 

„Der Einsatz der ZNL ist unverzichtbar“

 

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© NABU/Klemens Karkow

20. Dezember 2024 | Beweidung bei Wolfspräsenz

 

DIEMEDIAFABRIK unterstützt NABU Schäferhof Dümmer

 

Wie mit Zäunen und Hunden praktischer Herdenschutz gelingen kann

 

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Foto: Michael Dohrmann

20. Dezember 2024 | Kunst und Heimat

 

Neue Ausstellung "heimArt" im Biosphären-Infozentrum "Haus der Langen Rhön"

 

Eindrucksvolle Werke von Maria Luise Fetter

 

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© NABU /Eric Neuling

19. Dezember 2024 | Weihnachtsgeschenk

 

Geschenktipp Nistkasten

 

Ob Meisen, Kleiber, Eichhörnchen oder Schmetterlinge – selbst die witterungsbeständigsten Tiere schätzen im Winter ein warmes Schlafplätzchen

 

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19. Dezember 2024 | Das Jahr der Gier

 

Umweltpolitischer Rückblick auf das Jahr 2024 

 

Eigentlich müssten wir Menschen wissen, was zu tun wäre, aber ...

 

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19. Dezember 2024 | Natur- und Artenschutz

 

Fahrplan gegen das Artensterben: Bundesregierung setzt auf neue Biodiversitätsstrategie

 

Beschluss schafft Basis für Erhalt der Biodiversität

 

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19. Dezember 2024 | Münchner Startup

 

Per Tierwohl-Tracker auf der Spur von Krankheiten und Katastrophen

 

„Im Mittelpunkt steht die Populationsüberwachung bedrohter Tierarten.“

 

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18. Dezember 2024 | Aktualisierte Liste

 

„Guter Fisch” zum Weihnachtsfest

 

„Leider wird es immer schwieriger, nachhaltige Bestände für die „Guter Fisch” Liste zu finden, denn die Überfischung unserer Meere hält an. 

 

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© Dieter Harms

18. Dezember 2024 | Schutz für Mensch und Tier

 

Friesland leuchtet anders

 

„Sternenfunkeln über Friesland“ lobt innovative Beleuchtungskonzepte gegen Lichtverschmutzung

 

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18. Dezember 2024 | Afrikanische Schweinepest

 

Auf Silvesterfeuerwerk im ASP-Gebiet außerhalb geschlossener Ortschaften verzichten

 

Das Seuchengeschehen ist nach wie vor dynamisch

 

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18. Dezember 2024 | Klima- und Naturschutz

 

Zu wenig Lösungen für Deutschlands Zukunft

 

Wahlprogramme von Union und SPD bleiben weit hinter dem Notwendigen zurück

 

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17. Dezember 2024 | Tierische Unterstützung

 

Eichelhäher, komm zu Tisch

 

„Als Wintervorrat verteilt der Eichelhäher die Eicheln im Wald.“

 

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17. Dezember 2024 | Silvester

 

Ist der große Knall noch zeitgemäß?

 

Feuerwerk belastet Wildtiere, Gesundheit und Umwelt

 

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Trimeresurus ciliaris © Parinya Pawangkhanant

16. Dezember 2024 | Bericht

 

Vampir-Igel, Dracheneidechse und eine Schlange mit Wimpern - Über 230 neuent-deckte Arten

 

„In der Mekong-Region gibt es vermutlich noch unzählige Arten, die die Wissenschaft nicht kennt.“

 

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16. Dezember 2024 | Gips

 

BUND Sachsen-Anhalt stellt Eilantrag gegen Gips-Probebohrungen

 

 „Die aktuellen Beschwichtigungen, es seien nur Probebohrungen und kein Abbau, sind Augenwischerei. Sobald erst einmal gebohrt und ein erträgliches Gipsvorkommen nachgewiesen wurde, ist die Naturzerstörung besiegelt.“

 

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© Hanna Pfüller

16. Dezember 2024 | Nachhaltiger Konsum

 

Weihnachten im Sinne der Natur 

 

Nachhaltig durch die Feiertage mit kreativen Ideen für ein umweltbewusstes Fest

 

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© unique land use GmbH

13. Dezember 2024 | Landschaft als Wasserspeicher

 

Pflanzaktion soll Wasser in der Land-schaft halten

 

Anfang Dezember wurden bei einer Pflanzaktion erste Maßnahmen umgesetzt

 

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13. Dezember 2024 | Gutachten zu Flüssen

 

Mit 16 Rückbauten 400 Fluss-Kilometer befreien

 

Flüsse und Bäche: Alle zwei Kilometer eine Barriere

 

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Foto: Ute Raband

13. Dezember 2024 | Förderangebot

 

Regionalbudget fördert auch 2025 wieder Kleinprojekte in der hessischen LEADER-Region Rhön

 

Unterstützt werden können Vorhaben, die bis Mitte Oktober 2025 umgesetzt werden

 

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Foto: BBU

12. Dezember 2024 | Sonntagsspaziergang

 

Demo am Atommüll-Lager Ahaus „Keine Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus“

 

Scharfe Kritik an schwarz-grüner NRW-Landes-regierung

 

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Foto: Leonard Helfrich, Karl-Heinz Kolb

12. Dezember 2024 | Becherkoralle

 

Spektakuläre Entdeckung: Seltener Pilz in Kernzone des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön entdeckt

 

Ein überraschender Fund in den urtümlichen Wäldern der Rhön sorgt für Begeisterung

 

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12. Dezember 2024 | Misteln melden

 

Küsse unter dem Mistelzweig

 

Misteln lieber als nachhaltigen Adventsschmuck als am Obstbaum

 

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12. Dezember 2024 | EU-Taxonomie

 

Klare Regeln statt Verzögerungstaktik – Neues Papier zeigt Nutzen der EU-Nachhal-tigkeitsregeln

 

„Wer heute investiert, spart morgen.“ 

 

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11. Dezember 2024 | Gefährliche Inhaltsstoffe

 

Giftiges Silvester: BUND weist Schad-stoffe in Partyartikeln nach

 

„Einige Produkte, die wir getestet haben, gehören eher in den Müll als auf eine ausgelassene Party.“

 

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Foto: Katharina Thümer

11. Dezember 2024 | Für den Erhalt der Biodiversität

 

Neue Maßnahmen gegen Vogelschlag im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön

 

Bayerische Verwaltungsstelle installiert neuartige Klebepunktraster

 

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© Arsen Rroshi

11. Dezember 2024 | Gefährdete Artenvielfalt 

 

Berner Konvention fordert erneut, den Flughafen Vlora in Albanien zu stoppen

 

„Der Flughafen allein wird schon zerstörerisch genug sein, aber was damit einhergeht, ist noch schlimmer.“

 

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© BUND / Klaus Leidorf

10. Dezember 2024 | Biotopverbund

 

35 Jahre Grünes Band – Den größten deutschen Biotopverbund stärken

 

Durch die Auszeichnung könnte der dauerhafte Schutz und gleichzeitig auch die Anerkennung des Natur- und Kulturwertes des Grünen Bands erreicht werden. 

 

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10. Dezember 2024 | Waldbrand-Jahresrückblick

 

Waldbrand-Bilanz Brasilien 2024: 229.000 Brände verschlingen Fläche der Größe Italiens

 

Ein Stopp der Entwaldung ist unbedingt notwendig 

 

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10. Dezember 2024 | Klimagerechtigkeit

 

Jugenddelegierte nach COP29 alarmiert: Unzureichende Ergebnisse und dringender Handlungsbedarf der Industrienationen

 

Wir befinden uns in einer Krise

 

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© Florian Trykowski/Rhön GmbH

10. Dezember 2024 | Erlebnisangebote

 

Die Vielfalt der Nationalen Naturland-schaften mit Faszination, Freude und Zuversicht entdecken

 

Broschüre „Reisen in die Naturparke“ wurde erweitert 

 

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Naturschutz

Biodiversität

Klimawandel

Umweltbildung

Veranstaltungstipp

Gewässerkunde  leicht gemacht

Mit dem Kurs macht die GNA auf Bin-nengewässer, ihre Ökologie, Gefähr-dungen und Schutzmöglichkeiten auf-merksam. Termine sind Samstag, der 15. März und Samstag, der 29. März, jeweils von 9:30 bis 16 Uhr. Ort der Veranstaltung ist die Ökologische Bildungsstätte Rodenbach (Mühlstr. 11, 63517 Rodenbach). Der Kostenbeitrag liegt bei 95 Euro pro Person. Mitglieder der GNA und Studierende zahlen nur die Hälfte. Teilnahmebescheinigungen & Handouts sind im Preis enthalten.

 

Da die Teilnehmerzahl auf 8 Personen begrenzt ist, wird eine frühzeitige An-meldung per Telefon 06184 – 99 33 797 oder per gna.aue@web.de empfohlen. Anmeldeschluss ist der 28. Februar.

[>>>Mehr Informationen]

 TV Tipps NATUR Online 

Beitrag in "Galileo"" | PRO SIEBEN

 

Hinter den Kulissen des WWF: Wie arbeitet die Organisation?

 

Der WWF ist eine der größten Umwelt-schutzorganisationen der Welt und setzt sich seit Jahrzehnten für die Be-wahrung der biologischen Vielfalt ein. Doch was machen sie genau? "Galileo" begleitet Naturschützer Dr. Dirk Embert auf eine Expedition in Bolivien auf der Suche nach Flussdelphinen.

 

15:55 Min. |  [Hier geht es lang]

Frankreich 2023 | Dokumentation

Wie IKEA den
Planeten plündert

Der Dokumentarfilm untersucht, wie IKEA trotz ständiger Wiederaufforstung zur Zerstörung der Biodiversität beiträgt und den illegalen Holzhandel befeuert. 

 

95 Min. | TV-Ausstrahlung am Sonntag, 2. März um 6:50 Uhr | Verfügbar bis zum 11.05.2025 in der ARTE Mediathek

Dreiteilige Serie

Wildes Australien, wie alles zusammenhängt 

Vom Outback bis zu den Küsten formt Wasser die Landschaft, gräbt Höhlen und läßt Gebirge entstehen.

 

Jeweils 43 Min. | TV-Ausstrahlung am Dienstag, 18. Februar ab 8:55 Uhr

Verfügbar in der ARTE  Mediathek bis zum 8. März 2025

 

Ausflüge  NATUR Online 

 
Botanischer Garten Karlsruhe
 
Die immergrüne Vielfalt der Schau-gewächshäuser
Dem Winter entfliehen und einen Hauch Frühling genießen: Meterhohe 
Palmen, ein tropfender Tuffsteinbrun-nen und Pflanzen aus der ganzen Welt sind in den drei Glashäusern zu finden. Die Schaugewächshäuser sind dienstags bis freitags von 10.00 bis 16.45 Uhr geöffnet. Am Wochen-ende sowie feiertags stehen sie den Gästen eine Stunde länger offen.
 

Botanischer Garten Karlsruhe

Hans-Thoma-Straße 6

76131 Karlsruhe

www.botanischer-garten-karlsruhe.de

www.schloesser-und-gaerten.de

Foto: sta eva kobelt

Gasometer Oberhausen 
Planet Ocean

Karliczek GEISTER DER ARKTIS - EISHAIE © DOC- LIGHTS GMBH, BLACK CORAL FILMS AB UND ULI KUNZ

Highlights im 1. Halbjahr


10.05.2025

Christina Karliczek Skoglund

“Scharfzahnig und Flossenstark - Abenteuer Unterwasserfilm“

 

14.05.2025

Dirk Steffens

“Living Planet Report –Katastrophe Mensch?
Wie wir die Erde verändern“

 

22.05.2025

André Wiersig

“The man of the ocean”

 

10.06.2025

Florian Huber

„Im Bann der Tiefe – Eine Zeitreise durch unsere Ozeane“

Foto: Dirk und Sabine Steffens
Gäste-Highlights
1. Halbjahr 2025.pdf
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Kolumne NATUR Online 

Beiträge zu wichtigen Nachhaltig-keitsthemen unserer Zeit.

  • NEU: Kindergeburtstage umweltfreundlich gestalten
  • Die Natur muss es ausbaden
  • Grenzenlose Vielfalt
  • Wilde Kinder braucht das Land
  • Plädoyer für den Maulwurf
  • Kein Torf in den Topf
  • Steine blühen nicht
  • Mähroboter vs. Artenvielfalt
  • Streusalzverzicht


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Portraits NATUR Online

Pflanze des Monats (c) Stiftung für Mensch und Umwelt

Heimische Wildpflanzen

Die Pflanzen des Monats werden vor-gestellt von der Stiftung Mensch und Umwelt. [>>>weiterlesen]

 

Heimische Wildbienen

Die Wildbienen des Monats werden vorgestellt von der Stiftung Mensch
und Umwelt. 
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Veranstaltungen

Ab Januar 2025  | Wetzlar

Lehrgang zum/zur Zertifi-zierten Streuobstfachwart/-in

Die Fortbildung gliedert sich in sieben Grundmodule sowie einzelne Zusatz-seminare. Mit dieser Maßnahme knüpft die Naturschutzakademie an die aktu-elle Streuobstwiesenstrategie des
hess. Umweltministeriums an und be-gegnet der Tatsache, dass Streuobst-wiesen als gefährdete Lebensräume in der „Roten Liste“ geführt werden. Ziel der neuen Fortbildungsreihe mit Ab-schluss zum/zur zertifizierten Streuobs-tfachwart/in ist, den Teilnehmenden eine breite fachliche und praktische Grundlage für die Pflanzung und Pflege von hochstämmigen Streuobstbäumen zu vermitteln.

Programm
Übersicht.pdf
PDF-Dokument [394.2 KB]
Anmeldung
Streuobstwiesenseminare.pdf
PDF-Dokument [89.9 KB]

17. März 2025

Die Bienen unter dem Druck invasiver Feinde – ohne Bienen gibt es weder Garten-bau noch Landwirtschaft

Die Einwanderung der Varroa-Milbe und ihre verheerenden Auswirkungen auf die Imkerei sind unvergessen und noch präsent, wiewohl die Imker damit zu leben und zu arbeiten gelernt ha-ben. Nun kommt die asiatische Hornis-se dazu , bedroht die Bienenvölker und den Imkern wird das Leben schwerge-macht. Die Veranstaltung richtet sich an Imker, aber auch an Landwirte und Gartenbauer, die auf die Dienste der Imkerei und der Bienen für ihre wirt-schaftliche Existenz angewiesen sind und allgemein an alle Bienenfreunde.

 

Veranstaltungsort: Brandenburgische Akademie „Schloss Criewen“, 
Deutsch-Polnisches Umweltbildungs- und Begegnungszentrum

Programm
Programm.pdf
PDF-Dokument [652.1 KB]
Anmeldung bis zum 13. März
Anmeldung.pdf
PDF-Dokument [585.9 KB]

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Seminar- und Gästehaus Südfrankreich

Horizons Séranne bietet sanften Touris-mus, der Treffen und Austausch schafft und zu lebendigen Diskussionen über Europa und seine politischen Inhalte beiträgt. Die Bildungsangebote richten sich an Interes-sierte, die das europäische Natur- und Kulturerbe verstehen und die fremde Land-schaften bereisen wollen. www.seranne.de

 

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FREIANZEIGE Alzheimer Forschung Initiative e.V.
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Charity-Shopping

Wenn schon Einkaufen, dann gleich Gutes tun. Zum Beispiel  Projekte in der Umweltbildung oder im Natur- und Artenschutz unterstützen. Hier geht es lang.

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Aktualisiert am 6. Februar 2025

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