Magazin Natur & Umwelt

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2. Oktober 2025 | Autobahnen und Bundesstraßen

 

Priorisieren statt neu verschulden
 

Bundesregierung muss Zeichen für eine zukunftsfeste Fernstraßeninfrastruktur durch Sanierung statt Neubau setzen 

  • Erhalt vor Neubau aus Koalitionsvertrag ernst nehmen
  • Keine zusätzlichen Schulden für Straßenneubau
  • Absprachen einhalten, Vertrauensverlust vermeiden

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2. Oktober 2025 | Nachhaltigkeit

 

Erstmals Blauer Engel für Veranstaltungen vergeben

 

Carsten Schneider zeichnet die Deutsche Bundes-stiftung Umwelt (DBU) mit dem Umweltzeichen aus

 

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2. Oktober 2025 | Zürich macht es vor

 

Weniger Laubbläser 

 

Im Laub steckt wertvolles Leben

 

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2. Oktober 2025 | Welttierschutztag

 

 Zoo-Tötungen verstoßen gegen Tierschutz

 

Falsches Tier- und Artenschutzverständnis von

Zoos angeprangert

 

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1. Oktober 2025 | "Naturschutzprojekt Deutsche Einheit"

 

Grünes Band immer bekannter und beliebter
 

Umfrage zum größten deutschen Biotopverbund

  • Bekanntheit wächst stetig
  • Mehrheit für Ausweisung als UNESCO Welterbe
  • Aktionstag am 3.10. bietet viele Angebote und Start neuer App

 

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1. Oktober 2025 | Start der Heizperiode

 

Heizen muss bezahlbar und klimafreundlich sein
 

Umweltverband fordert klaren Kurs auf erneuerbare Energien und sozial gerechte Unterstützung

 

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1. Oktober 2025 | Spinnen

 

Haarige Hausgäste dulden oder raussetzen? 

 

Im Herbst zieht es Spinnen vermehrt in die Häuser 

 

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30. September 2025 | Nordostatlantik

 

Makrelenbestand vor dem Kollaps

 

Ende der Überfischung gefordert: "Die letzte Möglichkeit zum Gegensteuern ist jetzt“

 

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30. September 2025 | Neuer Bericht zeigt

 

EU ist Hauptmarkt für gestohlene Wildtiere

 

Organisationen fordern Schließung von Gesetzeslücken

 

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30. September 2025 | KOMMENTAR

 

Zu wenig beim Moorschutz

 

Das Bundesumweltministerium hat einen Vorschlag zur Weiterentwicklung des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) vorgestellt. Dazu erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

 

„Die Weiterentwicklung des ANK ist richtig. Es muss als zentrales Förderinstrument für den natürlichen Klima-schutz langfristig Wirkung haben, um nachhaltige Erfolge zu bringen. Auch die Landnutzenden brauchen Pla-nungssicherheit. Beim Blick aufs Detail fällt jedoch insbesondere bei den Mooren, die zusammen mit dem Wald der zentrale Lebensraum zur CO2-Speicherung im Landnutzungssektor sind, ein gravierender Widerspruch zum Koalitionsvertrag auf: Statt die nationale Moorschutzstrategie wie vorgesehen zu verstetigen, werden die Am-bitionen herabgesetzt. Statt fünf Millionen Tonnen Treibhausgase jährlich bis 2030 durch Moorwiedervernäs-sungen einzusparen, sollen jetzt nur noch 2,5 Millionen Tonnen jährlich ausreichen. Das wird nicht genügen, um unsere Klimaziele zu erreichen. Immerhin gibt es mit der Weiterentwicklung jetzt auch konkrete Zielvorgaben bis 2040 bzw. 2045. Allerdings bleiben auch diese hinter wissenschaftlichen Einschätzungen dessen zurück, was nötig wäre. Die Bundesregierung hat aber offenbar begriffen, dass ohne großflächige Moorwiedervernässung selbst diese weniger ambitionierten Ziele unerreichbar bleiben.“

30. September 2025 | Schwäbische Alb

 

Fördermittel für innovative Projekte im Biosphärengebiet zu vergeben

 

Anträge bis spätestens 15. November 2025 

 

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Nachweise der sehr seltenen Balkanluchse gelangen vor allem über Kamerafallenbilder; hier eines aus dem Kosovo. © ERA

 

26. September 2025 | Balkanluchs auf Agenda in Brüssel

 

Schutz des Balkanluchses als europäische Aufgabe

 

  • Veranstaltung im EU-Parlament in Brüssel lenkt Aufmerksamkeit auf den Balkanluchs 
  • Weniger als 50 Exemplare der selten Katzenart streifen durch die Wälder des Westbalkans
  • Schutz des Balkanluchses als Gradmesser für Artenschutz in den Beitrittsstaaten
 
Foto: Peter Karasch | Nationalpark Bayerischer Wald

26. September 2025 | Hochschachten

 

Becherkoralle hält im Nationalpark Bayerischer Wald Einzug

 

Wärmeliebender Pilz profitiert vom Klimawandel 

 

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26. September 2025 | Artenreichtum Wasser

 

Lebendige Flüsse für Niedersachsen

 

Fließgewässer unersetzlich für die Qualität des Grundwassers

 

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25. September 2025 | Südafrika im Mai 2025

 

Massenvergiftung Weißrückengeier

 

Ein besonderer Bericht - zur Verfügung gestellt von ELISABETH ZOJA

 

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25. September 2025 | Hundshai

 

Kinderstube im Wattenmeer identifiziert 

 

Von Aussterben bedrohte Art braucht besseren Schutz

 

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Fliegenpilze | Foto: Agorastos Papatsanis

25. September 2025 | „Mythos Wald“

 

Neue Ausstellung im Oberhausener Gasometer

 

Ab dem 20. März 2026 lässt die Ausstellung die faszinierende Vielfalt bewaldeter Landschaften und ihrer rätselhaften Bewohner*innen lebendig werden.

 

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25. September 2025 | ERKLÄRUNG

 

Bundesumweltminister Schneider zum Extremwetterkongress 

 

„Das ist wichtiger Rückenwind aus der Wissenschaft für die anstehenden Entscheidungen. Panik hilft niemandem, aber die Erkenntnisse zum Klimawandel sind eine starke Motivation, planvoll, konsequent und zügig den Weg hin zu einer Wirtschaft ohne Kohle, Öl und Gas weiterzugehen.

Wir sind auf diesem Weg schon weit gekommen. Ohne internationale Klimapolitik wäre die Welt auf einem 5-Grad-Erhitzungskurs mit katastrophalen Folgen. Anders als noch vor wenigen Jahr-zehnten gibt es heute die technischen und wirtschaftlichen Lösungen für ein gutes Leben und Wirtschaften ohne Kohle, Öl und Gas. Die Voraussetzungen für weiteren Fortschritt waren noch nie so gut wie heute. Gerade weil die Erkenntnisse der Wissenschaft so viel Angst machen können, ist es wichtig, den Mut nicht zu verlieren. Darum betone ich: Wir können auf diesem Weg viel gewinnen: Nicht nur den Erhalt unserer Lebensgrundlagen, von Grundwasser, Wäldern und Ernten. Sondern gerade in Deutschland auch wirtschaftlichen Erfolg, wenn wir auf innova-tive, klimafreundliche Technologien setzen, die sich weltweit verbreiten werden.“

 

Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN)

24. September 2024 | KOMMENTAR

 

Bahnstrategie: Ohne starke Schiene keine Mobilitätswende

 

Im Vorfeld der Vorstellung der Bahnstrategie durch Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) erklärte Verena Graichen, Geschäftsführerin Politik beim Bund für Umwelt und Natur-schutz Deutschland (BUND):

 

„Ein flächendeckendes, zuverlässiges und bezahlbares Angebot auf der Schiene ist eine Voraus-setzung für das Gelingen der Mobilitätswende. Minister Schnieders ,Agenda für zufriedene Kun-den auf der Schiene’ muss dafür sorgen, dass die Deutsche Bahn AG aus den negativen Schlag-zeilen herausfindet. Attraktive Angebote sollten im Mittelpunkt einer strategischen Neuausrich-tung des Konzerns stehen und so zur Verkehrsverlagerung bei Personen und Gütern beitragen. Der Bund als Eigentümer ist hier gefordert, verkehrliche Ziele zur Sicherung der Daseinsvorsorge im Einklang mit Natur- und Klimaschutz zu definieren. Es ist zwingend notwendig, dass das Schienennetz in einen guten Zustand versetzt wird und die Kapazitäten naturverträglich erwei-tert werden. Nur so kann ein störungsarmer Betrieb und die Fortentwicklung des Systems Schiene gewährleistet werden. Dafür muss der Bund die Finanzierung langfristig anlegen, überjährig garantieren und planbar machen. Hier ist der Verkehrsminister gefordert, zu liefern. Ziel muss es sein, dass die Bahn für breitere Kreise der Bevölkerung attraktiv wird und zukünftig verstärkt Güter von der Straße verlagert werden.“

Violetter Feuerfalter | Foto: Rudolf Ritt

24. September 2025 | Nationalpark Bayerischer Wald

 

Schmetterlinge der Superlative

 

Finissage und Vorstellung wissenschaftlicher Broschüre im Haus zur Wildnis

 

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© Stiftung für Mensch und Umwelt

24. September 2025 | Lust auf Naturschutz?

 

Multimediale Angebote für alle Interes-sierten – von Experten aus der Praxis

 

Stiftung für Mensch und Umwelt informiert, inspiriert und mobilisiert seit 15 Jahren zur Förderung der biolo-gischen Vielfalt

 

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23. September 2025 | KOMMENTAR

 

Agraministerkonferenz: Rückschritt stoppen

 

Vom 24. bis zum 26. September kommen die Agrarminister*innen der Bundesländer in Heidel-berg zur Herbst-Agrarministerkonferenz zusammen. Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), erklärt zum Start des Treffens:

„Den wenigen politischen Errungenschaften im Bereich Landwirtschaft der letzten Legislatur droht die Rückabwicklung. Besonders tragisch wäre der Rückschritt beim Tierhaltungskennzeichnungs-gesetz. Denn indem die Haltungsform nur im Kleingedruckten ‚deklariert‘ wird, anstatt sie transpa-rent und auffällig als Logo auf der Vorderseite der Produkte aufzuführen, sollen die Hinweise ver-steckt werden. Verbrauchertransparenz sieht anders aus. Dass die Bundesregierung zudem das Bundesprogramm für den Umbau der Tierhaltung abschafft, zeigt auch, wie wenig ihr wirksamer Tierschutz wert ist. Statt den Tierschutz auszubauen, droht der Abbau erkämpfter Standards.“

23. September 2025 | Pro Wildlife

 

TripAdvisor und GetYourGuide verdienen weiter am Tierleid

 

Kritik an tierquälerischen Angeboten der Online-Reiseplattformen

 

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23. September 2025 | Treibhausgasneutralität

 

Wie ländliche Räume von erneuerbaren Energien profitieren

 

Motor für wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung

 

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23. September 2025 | „Biozahl“ des Jahres

 

Frankfurts Ritzenrebellen im Rampenlicht
 
BioFrankfurt – das Netzwerk für Biodiversität benennt als „Biozahl“ des Jahres die 526.
Denn so viele Pflanzenarten wachsen in Frankfurts Pflasterritzen.
 
Die Blüten erscheinen erst im Herbst. (c) GNA

19. September 2025 | Richtige Zeit, richtiger Ort

 

Herbstkartierung im vollen Gange

 

Die Kartierung der Herbstzeitlosenblüte im hessischen Main-Kinzig-Kreis bindet momentan wieder alle Kräfte.

 

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19. September 2025 | Zum Welt-Nashorn-Tag
 

Leichter Aufwärtstrend in Asien,
weiter sinkender Bestand in Afrika

 

Lage trotz einzelner Lichtblicke weiter kritisch


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19. September 2025 | Statement zum EU-Umweltrat


EU verspielt wertvolle Zeit

Berlin. Mit der vertagten Entscheidung über das EU-Klimaziel 2040 und einer bloßen Absichtser-klärung für den EU-Klimabeitrag zum Paris-Abkommen bleibt die EU hinter dem Notwendigsten zurück. Damit kann Europa keine konstruktive Rolle auf der internationalen Bühne einnehmen, kritisiert der WWF die Ergebnisse des EU-Umweltministertreffens am Donnerstag in Brüssel. Dazu sagt Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland:

„Das Haus brennt, aber die EU entscheidet, die Feuerwehr lieber erst in ein paar Tagen zu rufen. Auch die zögerliche Haltung der deutschen Bundesregierung ist ausschlaggebend für dieses vertrauenszerstörende Vorgehen. Während die zigste Studie dieser Tage zeigt, dass Tausende Menschen in Europa durch Klimakrise-bedingte Hitze sterben, ist es enttäuschend, dass die EU–Staaten nicht gemeinsam vorangehen. Längst getroffene und sinnvolle Entscheidungen etwa zum weltweiten Ausstieg aus fossilen Energien werden verschleppt. Die Bundesregierung möchte in Zukunft die Erneuerbaren drosseln und auf mehr Gas setzen. Die dadurch erzeugte Unsicherheit schadet der Zukunftsausrichtung der deutschen Wirtschaft ebenso wie den Menschen hier, in Europa und weltweit, die letzten Endes für die Klimaschäden zahlen. Beim Klimagipfel des UN-Generalsekretärs nächste Woche wird die EU nun mit nahezu leeren Händen dastehen.“

Zum Hintergrund: Der EU-Umweltrat hätte an diesen Donnerstag über das EU-Klimaziel für 2040 und den euro-päischen Klimabeitrag zum Paris-Abkommen (NDC) für 2035 entscheiden müssen, auch um das NDC rechtzeitig vor der UN-Deadline Ende September einzureichen. Doch beim Vorschlag von minus 90 Prozent Treibhausgas-reduktion bis 2040 stehen einige Staaten auf der Bremse. Das NDC sollte sich an einem ambitionierten Zielpfad bis 2040 orientieren – der Großteil der Reduktion muss so schnell wie möglich erfolgen statt in späteren Jahren, damit sich nicht mehr und mehr CO2 in der Atmosphäre sammelt. Nur die zeitnahe und umfassende CO2-Reduktion kann das Temperaturlimit von 1,5 Grad des Pariser Klimaabkommens in Reichweite bringen.

Unser Lesetipp!

18. September 2025 | Positive Umweltbilanz

 

Wie Moorschutz und Dachbegrünung für besseres Stadtklima sorgen

 

Über die Green Startup-Förderung der DBU

 

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18. September 2025 | Klimapolitik droht Stillstand

 

Ehrgeiziges 2040-Ziel gefordert

 

Ohne entschlossene EU-Zwischenziele verliert Europa seine Führungsrolle im Klimaschutz

 

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18. September 2025 | Zum EU-Umweltrat

 

Bundesumweltminister Carsten Schneider erklärte gestern:

 

„Deutschland wird sich heute klar für ein starkes EU-Klimaziel von 90 Prozent für 2040 aus-sprechen. Da ist sich die Bundesregierung einig. Die dafür nötigen Bedingungen werden in den Vorschlägen der Präsidentschaft abgebildet. Für die deutsche Wirtschaft ist das zentral, weil der Kommissionsvorschlag perfekt zu den deutschen Klimaschutzzielen passt.
 

Dass heute noch nicht abgestimmt wird, ist zwar schade, aber letztlich auch nachvollziehbar. Wir reden hier über große politische Weichenstellungen, die viele Politikbereiche betreffen. Wenn eine große Gruppe von Mitgliedstaaten diese Fragen auf höchster Ebene besprechen will, dann ist das zu respektieren. Es ist aber völlig klar, dass die Entscheidung über das Klimaziel im Rat der Umweltminister fällt, da sind wir uns in der Bundesregierung einig.
 

Entscheidend ist für mich, dass wir noch vor der Weltklimakonferenz im November in Brasilien zu einem guten Ergebnis kommen, mit dem die EU ihren völkerrechtlichen Pflichten aus dem Pariser Abkommen nachkommt. Der Rest der Welt schaut genau hin. Wenn wir von anderen erwarten, dass sie ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, dann darf Europa nicht mit leeren Händen anreisen. Darum muss es nach dem Europäischen Rat so schnell wie möglich ein weiteres Treffen der EU-Umweltminister geben, bei dem dann abgestimmt wird."

Foto: Russell Leaper / © IFAW

17. September 2025 | Blue Speeds

 

Geschwindigkeitsbegrenzungen

für Handelsschiffe

 

Europäer:innen fordern mehr Schutz für Wale

 

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© Christian Schlenker / DISQ / DUP

17. September 2025 | Neues Geschäftsmodell

 

Naturnah gestaltete PikoParks

 

Stiftung für Mensch und Umwelt mit Award ausgezeichnet

 

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17. September 2025 | Herbstanfang

 

Schlafmäuse sagen jetzt Gute Nacht

 

Winterschlaf ist bei Bilchen eine Überlebensstrategie

 

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16. September 2025 | Waldnaturschutz ade

 

Hessen will 440.000 Habitatbäume fällen

 

NABU wirft der Landesregierung Wortbruch beim Waldnaturschutz vor

 

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16. September 2025 | Müllsammelaktionen

 

Tausende Kinder für ein

„Sauberhaftes Hessen“

 

Engagement von 25 Kitas und 25 Schulen wird durch Preisgeld gewürdigt

 

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Zum Energiewendemonitoring der Bundesregierung

16. September 2025 | KOMMENTAR BUND    Neue Unsicherheit statt Kurs halten

 

Ministerin Reiche gefährdet Klimaziele und günstigen Strom

 

Zum veröffentlichten Energiewende Monitoring des Bundeswirtschaftsministeriums meint Tina Löffelsend, Abteilungsleiterin Klimaschutz beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

 

„Mit dem Monitoring leitet Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) eine neue Phase der Verun-sicherung für die Energiewende ein. Dabei wäre es gerade jetzt wichtig, Kurs zu halten beim Erneuerbaren-Ausbau, um Strompreise zu senken und die verschleppte Elektrifizierung in Industrie, Verkehr und Gebäuden voranzubringen. Die Voraussetzung dafür ist günstiger, erneuerbarer Strom. Außerdem braucht es eine Flexibili-sierung des Energiesystems, um Kosten zu sparen und Klimaziele zu erreichen. Frau Reiche muss eine umfas-sende Flexibilitätsagenda vorlegen. Das würde dann auch einen guten Teil der von ihr geplanten neuen Kraft-werke verzichtbar machen. Stattdessen setzt sie auf klimafeindliche Gaskraftwerke und teure, riskante Techno-logien wie CCS selbst an Kraftwerken. ,Wasserstoff-ready’ ist bei Reiche ein Etikett ohne Inhalt. So droht selbst der Stromsektor vom Klimakurs abzukommen. Das Festhalten am Erneuerbaren-Ausbauziel von 80 Prozent wird bei Reiche zur Kosmetik. Die geplante Reduktion der Strombedarfsprognose für 2030 würde die tatsächlichen Ausbaupfade nach unten korrigieren. Das gefährdet sowohl die Klimaschutzziele als auch günstige Strompreise.“

 

 

16. September 2025 | KOMMENTAR WWF Deutschland

 

Mehr Zukunftstechnologien statt weniger Erneuerbare 


Berlin. In den Schlussfolgerungen der Bundeswirtschaftsministerin zum Energiewendemonitoring geraten die langfristigen volkswirtschaftlichen Vorteile einer konsequenten Energiewende-Politik und die Kosten und Schäden einer verfehlten Klimapolitik aus dem Blickfeld. Für den WWF ist es unabdingbar, dass sich der Strombedarf aus dem klimafreundlichen Umbau aller Sektoren ab-leitet – also besonders an der zunehmenden und dringend notwendigen Elektrifizierung. Dazu braucht es zeitnah deutlich mehr Erneuerbare Energien. In jeder Gesamtrechnung müssen zu-dem auch die Kosten bilanziert werden, die fossile Energieimporte und eine unzureichende Klimapolitik verursachen: Diese tauchen in der Rechnung von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche nicht auf. Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland:  

„Die politische Ableitung und die Schlüsse, die Ministerin Reiche aus den Ergebnissen des Monitorings zieht, sind verkürzt. Fakt ist: Aus der Klimakrise können wir nur entkommen, wenn wir die CO2-Emissionen schnell umfas-send reduzieren. Das gelingt nur mit dem Ausstieg aus fossilen Energien wie Kohle und Gas und dem Ausbau der Erneuerbaren. Sie müssen künftig alle Sektoren mit sauberem Strom versorgen. Dafür brauchen wir deutlich mehr Erneuerbaren-Kapazitäten – und daran ändert auch die viel zu langsame Elektrifizierung etwa des Gebäu-de- und Verkehrssektors nichts, das hat auch das Gutachten bestätigt. Die Lösung dafür liegt nicht im Drosseln der Erneuerbaren, sondern im Hochfahren von Elektrifizierungstechnologien wie E-Mobilität und Wärmepumpen - wozu Ministerin Reiche sich trotz ihrer gleichzeitigen Forderung nach optimierter Nutzung jeder KWh gar nicht geäußert hat. Die Erneuerbaren auszubremsen, weil der Ausbau von Zukunftstechnologien zu langsam geschieht, ist wie ein Kapitän, der die Segel einholt, nur weil der Wind anders weht – statt den Kurs klüger zu setzen.“  

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Naturschutz

Biodiversität

Klimawandel

Umweltbildung

Der Deutsche Umweltpreis 2025 goes to ...

12. September 2025 | Klimaforschung

 

Klimaforscherin Sonia Seneviratne

 

Bedeutung der Bodenfeuchte als Schlüsselvariable

des Klimasystems

 

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12. September 2025 | Kreislaufwirtschaft

 

Stahlverzinkungsbetrieb ZINQ

 

Klassisches Feuerverzinkungsverfahren mit 450 Grad
heißer Zinkschmelze

 

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12. September 2025 | Chemieagenda 2045 

So gelingt der Wandel zur zukunftssicheren Chemieindustrie

 

Umweltverbände legen gemeinsames Papier für die Ausgestaltung der Chemieagenda 2045 vor, die im Koalitionsvertrag angekündigt wurde.

 

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11. September 2025 | KOMMENTAR

 

„Bauturbo“: Fatale Folgen für die Umwelt

 

Nach der gestrigen Anhörung zum „Bauturbo“ im Bauausschuss des Bundestages fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), das Gesetz zurückzuziehen oder grund-legend nachzubessern. BUND-Vorsitzender Olaf Bandt kommentiert:

 

„Wieder einmal hat die Bundesregierung mit dem sogenannten ,Bauturbo' eine übereilte Einzel-fallregelung eingebracht. Sie wird weder schnell, noch genug bezahlbaren Wohnraum schaffen. Stattdessen drohen neue Risiken: Zersiedelung und weiterer Flächenverbrauch können die Folge sein. Es ist an der Zeit, eine strategische und nachhaltige Wohn- und Stadtentwicklungspolitik für lebenswerten, klimaangepassten Wohnraum zu betreiben. Auch die Wiederherstellungsver-ordnung der EU hat neue Ziele für die nachhaltige Siedlungsentwicklung gesetzt: Grünflächen und Stadtbäume müssen erhalten, geschützt und mehr werden. Der BUND hält eine neue große Novelle des Baugesetzbuches für notwendig, um die Grünraumplanung zu stärken und die Ziele der Wiederherstellungsverordnung gesetzlich zu verankern. Es muss vorrangig darum gehen, bestehende Gebäude umzubauen und weiter zu nutzen, auch um die Städte für die Klimafolge-nanpassung fit zu machen. Darüber hinaus braucht es klare Regelungen für ökologische Quali-täten von Freiflächen, Gebäudebegrünung und für den Baumschutz. Damit Wohnraum auch weiterhin bezahlbar bleibt, gilt es, den Sozialwohnungsbau abzusichern und kommunale Vor-kaufsrechte zu stärken.“

 

Hintergrund: Der eingebrachte Gesetzesentwurf zum „Bauturbo" wurde gestern in einer öffentlichen Anhörung diskutiert und wird anschließend ins Parlament gebracht. Der BUND lehnt den Gesetzesentwurf weiterhin ab und fordern, das Gesetz zurückzuziehen. Das Parlament hat noch die Möglichkeit den „Bauturbo" abzulehnen oder wenigstens für umfassende Nachbesserungen zu sorgen. Vorschläge dazu hat der BUND in einem Bündnis am 27. August 2025 veröffentlicht. Der BUND hat gemeinsam mit anderen Umwelt-, Sozial- und Planungsverbänden schon vielfach vor dem sogenannten „Bauturbo" gewarnt. Dieser umgeht planungsrechtliche Standards und be-günstigt ökologische Schäden. Weitere Zersiedelung und verstärkte Flächenversiegelung können die Folge sein – mit erheblichen Auswirkungen für Natur und Umwelt. Und nicht den Zielen der Nachhaltigkeitsstrategie der Bun-desregierung entsprechend. Gleichzeitig werden durch verkürzte Fristen und dem Wegfall von Bebauungsplänen rechtliche Risiken geschaffen, ohne zentrale Ursachen der Wohnungskrise wie Bodenpreise, Baukosten, Speku-lation und soziale Ungleichheit anzugehen.

11. September 2025 | Sinnloses Töten von Vögeln

 

Naturschutz lehnt Abschuss von Kormoranen ab

 

Hessen will Tötung an Gewässern erleichtern

 

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11. September 2025 | KOMMENTAR zum Klimaschutz

 

Festhalten am Ausstiegsdatum für neue Verbrenner ist zwingend 

 

Anlässlich der aktuellen Diskussion über eine mögliche Abschwächung der Flottengrenzwerte und im Vorfeld des anstehenden EU-Autogipfels erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

 

„Die Flottengrenzwerte sind derzeit das wirkungsvollste Instrument, um die CO2-Emissionen im Verkehrssektor zu senken. Nur wegen dieser Regelung hat der notwendige Wandel hin zu E-Autos in der EU überhaupt Fahrt aufgenommen. Diese CO2-Mindeststandards jetzt zu verschie-ben oder aufzuweichen, ist brandgefährlich. Jede Abschwächung bedeutet, dass nationale und internationale Abkommen zum Klimaschutz noch schwerer zu erreichen sein werden. Wer jetzt gegen die CO2-Mindeststandards kämpft, handelt kurzsichtig, auch wirtschaftspolitisch. Frau von der Leyen muss deshalb unbedingt an der aktuelle Regelung festhalten. Auch dann, wenn die Autobauer medienwirksam Stimmung machen. Schließlich hatte die EU Automobilindustrie und Zulieferer mit den aktuellen Regelungen bereits eine Reihe von Zugeständnissen gemacht. Und die Übereinkunft, nach dem Jahr 2035 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zuzulassen, ist unter Beteiligung der Konzerne getroffen worden. Aus Klimasicht war das bereits ein schmerzhafter Kompromiss. Eine EU-weite Initiative für kleine, energie- und ressourcensparende E-Autos ’Made in Europe’ kann da ein guter Weg sein. Wesentlich ist aber das Festhalten am Ausstiegsdatum für neue Pkw mit Verbrennungsmotor.“

 

Hintergrund: Der Verband der Automobilindustrie (VdA), die European Automobile Manufacturers' Association (ACEA) und einige Unternehmen der Automobil- und Zulieferindustrie haben sich an politische Entscheider*innen wie Ursula von der Leyen und in Veröffentlichungen für Abschwächungen und Verschiebungen der EU-CO2-Flottengrenzwerte ausgesprochen. Gefordert wird unter anderem ein Aussetzen von Strafzahlungen und eine Abschaffung des Verkaufsverbots von neuen Verbrennern nach 2035. An den Verhandlungen zu den Vorgaben war die Autolobby beteiligt und es wurden bereits Zugeständnisse gemacht. So dürfen beispielsweise Verbrenner auch nach 2035 weiterverkauft werden, wenn sie nachweislich nur mit e-Fuels betankbar sind.

Lesen Sie NATUR Online auch zu folgenden Themen:

Umwelt & Verkehr

Energiekrise

Landwirtschaft

Meeresschutz

10. September 2025 | Eine Initiative der Deutschen Umwelthilfe (DUH)

 

Die EU-Kommission will den Naturschutz schwächen.

Gemeinsam können wir das verhindern!

 

Bei der EU-Kommission braut sich etwas zusammen: Unter dem Druck von Lobbygruppen ver-sucht sie, zentrale Naturschutzgesetze auszuhebeln und zu schwächen. Dabei können wir in ganz Europa der Zerstörung der Natur zusehen: Wälder stehen in Flammen, Flüsse trocknen

aus, Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Damit verlieren wir saubere Luft, sauberes Wasser, Schutz vor Hochwasser und Dürren und Hitzewellen. Und nun will die EU-Kommission genau die Gesetze schwächen, die Natur und Menschen schützen sollen? Nicht mit uns! 

 

Unterschreibe jetzt gegen die geplante Abschwächung zentraler Naturschutzgesetze und wir leiten deine persönliche Botschaft an die EU-Kommission weiter. Jede Stimme zählt. Mach mit!

10. September 2025 | Einzigartiges Geotop ist in Folge des Klimawandels verschwunden

 

Eiskapelle am Watzmann eingestürzt
 
Sie war eines der 100 bedeutendsten Geotope Bayerns und eine besondere Sehenswürdigkeit im Nationalpark Berchtesgaden.
 

10. September 2025 | Auf Dächern und Straßen

 

Hier findet die Energiewende statt

 

Neues Bundesländer-Ranking zur Energiewende:

Ausgerechnet Bayern hinkt in vielen Bereichen hinterher

 

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10. September 2025 | Düsseldorf

 

L’Oréal UNESCO Förderpreis
„For Women in Science“ 2025

 

Vier Nachwuchsforscherinnen erhalten hochdotierte Auszeichnung

 

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5. September 2025 | Offener Brief warnt

 

COP30 droht zur „Paywall-COP“

zu werden

 

60 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern bezahlbare und gerechte Teilhabe

 

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5. September 2025 | Europäische Wildkatzen

 

Bei forstlichen Arbeiten besser schützen


Umweltverband ruft dazu auf, Waldbewirtschaftung mit Wildkatzenschutz zu verbinden

 

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5. September 2025 | Naturschutz zum Anpacken

 

Voller Einsatz im Moor

 

Bergwaldprojekt organisiert 190 Projektwochen im Jahr

 

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4. September 2025 | Fit fürs Klima

 

Praxis-Tipps für junge Obstbäume auf Streuobstwiesen

 

Wie Jungbäume mit gezielter Pflege gesund wachsen und Streuobstwiesen erhalten bleiben.

 

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4. September 2025 | Natürlicher Klimaschutz 

 

Für gesunde Wälder, Böden und Moore

 

Neues Regionalbüro in Hessen fördert, berät und unterstützt 

 

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4. September 2025 | Deutsche Wildtier Stiftung 

 

Deutschland sucht Igel und Maulwurf

 

Stiftung ruft zu Meldeaktion auf

 

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2. September 2025 | Bewässern per Roboter

 

Der Rainbutler kommt auf die Felder

 

Ersparnis von Wasser, Energie und Arbeitszeit

 

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2. September 2025 | Aufruf zur Wahl

 

„Vogel des Jahres“

 

Amsel, Rebhuhn, Schleiereule, Waldohreule und Zwergtaucher – wer bekommt den Titel?

 

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28. August 2025 | ACHTUNG Spätbrüter

 

Rücksicht beim Heckenschnitt

 

Mit Schnittarbeiten an Hecken möglichst bis

September warten

 

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28. August 2025 | Kreislaufwirtschaft 

 

Hessen stärkt Recycling-Baustoffe

 

Neues Merkblatt für mehr Klarheit

 

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27. August 2025 | Internationale Klimapolitik

 

Zuständigkeit wechselt, gemeinsames Engagement bleibt

 

Die Bundesregierung stellt die internationale Klimapolitik neu auf. Die Federführung wechselt vom Auswärtigem Amt zum Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN). Dort wird eine neue Abteilung für internationale Klimapolitik entstehen, deren Leitung heute vom Kabinett bestätigt wurde. 

 

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27. August 2025 | Landwirtschaft in Niedersachsen

 

Agrarstrukturgesetz begrüßt

 

Aufforderung an Kabinett, das neue Agrarstrukturgesetz
zu beschließen

 

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27. August 2025 | Nationales Naturerbe

 

Wo die Natur Geschichten schreibt

 

Tennenlohe bei Erlangen - 440 Hektar dem Naturschutz gewidmet

 

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27. August 2025 | Spätsommer

 

Keine Panik bei Fledermauseinflügen
in Wohnung und Büro

 

Tipps zum richtigen Umgang mit verirrten Tieren 

 

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Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu wichtigen Nachhaltigkeits-themen aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Ohne Wasser geht es nicht

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WEITERE THEMEN

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   TV Tipps

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Dokumentation in 3sat Mediathek

Guter Biber – böser Biber?

Er ist wieder da, der Biber! Und mit ihm jede Menge Chancen und Risiken. Rund 1,5 Millionen Biber leben heute wieder in Europa – und befeuern eine mitunter hitzig geführte gesellschaft-liche Debatte. Denn die Tiere siedeln bevorzugt in tiefer gelegenen, dicht besiedelten Regionen. 

Der Abschuss eines Bibers bleibt das letzte Mittel – und wurde bisher, zumindest in der Schweiz, noch nie offiziell angewendet. In Deutschland hingegen gibt es allein in Bayern, bei einem Bestand von 25.000 Tieren, pro Jahr über 2.500 „letale Entnahmen“, wie es fachmännisch heißt.

 

Doku 50 Min. Verfügbar bis 15.03.2026

NATUR Online   Tipp

Naturnahe Gärten | Foto: Martin Kremer

Artenvielfalt gestalten und erleben

Vom Garten zur Naturoase
 
Spannender Vortrag zur naturnahen Gartengestaltung
 
Ein Garten kann mehr sein als ein Stück Grün hinterm Haus: Er kann summen, zwitschern, blühen und sogar als kleines Paradies für seltene Tiere dienen. Wie aus einem gewöhnlichen Hausgarten eine lebendige Naturoase
wird, zeigt Frank Kunick am Donners-tag, den 2. Oktober 2025 um 19 Uhr in der Hessischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön in Hilders (Marienstraße 13)

 

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr Informationen
Vortrag zur naturnahen Gartengestaltung.[...]
PDF-Dokument [88.5 KB]

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
DNT2026_Kurzprogramm.pdf
PDF-Dokument [367.2 KB]

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NATUR Online   Portraits

Pflanze des Monats (c) Stiftung für Mensch und Umwelt

Heimische Wildpflanzen

Die Pflanzen des Monats werden vor-gestellt von der Stiftung Mensch und Umwelt. [>>>weiterlesen]

 

Gelbbeinige Kielsandbiene © Roland Günter

Heimische Wildbienen

Die Wildbienen des Monats werden vorgestellt von der Stiftung Mensch
und Umwelt. 
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Seminar- und Gästehaus Südfrankreich

Horizons Séranne bietet sanften Touris-mus, der Treffen und Austausch schafft und zu lebendigen Diskussionen über Europa und seine politischen Inhalte beiträgt. Die Bildungsangebote richten sich an Interes-sierte, die das europäische Natur- und Kulturerbe verstehen und die fremde Land-schaften bereisen wollen. www.seranne.de

 

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Aktualisiert am 2. Oktober 2025

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