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8. Oktober 2024

 

BUND-Tests weisen PFAS im Blut nach

Petition an Gesundheitsminister Lauterbach für EU-weites PFAS-Verbot

 

  • BUND-Bluttest: PFAS mit gesundheitsgefährdenden Konzentrationen
  • BUND-Vorstand betroffen
  • Vor PFAS-Belastungen ist niemand sicher

 

Berlin. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Blutproben auf die Ewig-keitschemikalien PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) untersucht. Getestet wurden der BUND-Bundesvorstand und BUND-Mitarbeiter*innen. Die Ergebnisse sind erschreckend: Im Blut aller Testperson wurden mehrere PFAS-Chemikalien gefunden. Manche Konzentrationen sind so hoch, dass gesundheitliche Auswirkungen nicht ausgeschlossen werden können. Der BUND startet heute eine Petition an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und fordert darin ein EU-weites PFAS-Verbot.

 

Einige PFAS sind nachweislich gesundheitsgefährdend: Krebs, Organschäden und erhöhte Fehlgeburtsraten sind dokumentierte Folgen. Die Ewigkeitschemikalien reichern sich in unseren Körpern und in der Umwelt immer mehr an. Inzwischen werden kaum noch Kinder ohne PFAS im Blut geboren.* PFAS sind kaum zerstörbar und halten sich ewig. Bei der Produktion und Entsor-gung geraten PFAS in die Luft, in Gewässer und Böden. Es gibt kein Entkommen vor diesen Substanzen: PFAS sind überall und es werden immer mehr.  

 

Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender: „PFAS sind im Regen, in der Arktis, auf Bergen und im Boden zu finden. Wie zu erwarten bleibt niemand von einer PFAS-Belastung verschont – auch ich nicht.  Ich bin schockiert über mein Testergebnis und die besorgniserregende Menge an PFAS, die in meinem Blut gefunden wurden. Die einzige Möglichkeit, Mensch und Umwelt zu schützen, ist die europaweite Beschränkung von PFAS. Dafür muss sich die Bundesregierung, dafür muss sich der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einsetzen.“

 

Von einigen PFAS ist wissenschaftlich erwiesen, dass sie schon bei äußerst niedrigen Konzentra-tionen der Gesundheit schaden können. PFAS wie Perfluoroctansulfonsäure (PFOS**) schädigen zum Beispiel das Immunsystem und die Funktion der Schilddrüse. Nur wenige PFAS sind aus-reichend erforscht, insbesondere zu den Langzeitrisiken wissen wir bisher kaum etwas. Lediglich 20 der über 10.000 PFAS-Einzelsubstanzen sind chemikalienrechtlich reguliert. In den vergangen Jahren mussten die gesundheitlichen Grenzwerte für PFAS mehrfach nachgebessert werden. Neue Untersuchungen wiesen für immer geringere Konzentrationen Gesundheitsgefahren nach. Die Ergebnisse des BUND-Tests sind ein weiterer klarer Beleg dafür, dass PFAS strikt reguliert werden müssen. 

 

Schon niedrigste PFAS-Konzentrationen können Gesundheit schaden

 

Bandt: „Bei der PFAS-Belastung und den gesundheitlichen Risiken sehen wir bislang nur die Spitze des Eisbergs. Als Privatperson kann ich mich nur schwer einer PFAS-Belastung entziehen. PFAS sind überall. So werden sie für Lebensmittelverpackungen, Kosmetik und Zahnseide, Kontaktlinsen, Outdoor-Kleidung, Backpapier und für Pfannenbeschichtungen verwendet, obwohl Ersatzprodukte und Stoffe bekannt sind. Die EU muss das Vorsorgeprinzip ernst nehmen und die gesamte Stoffgruppe der PFAS, mit Ausnahmen für essentielle Anwendungen, z.B. im medizini-schen Bereich, verbieten.“ 

 

Auch für die Umwelt sind PFAS eine besondere Belastung. Sie sind extrem persistent und reichern sich auch in Organismen an (Bioakkumulation). Viele sind so mobil, dass sie sich rasch und bis in den entlegensten Regionen der Erde ausbreiten. Die Konzentrationen in der Umwelt steigen somit stetig an. 

 

Bandt: „PFAS finden über das Wasser, die Luft und unser Essen den Weg in unsere Körper. Wir dürfen unseren Kindern und zukünftigen Generationen keine mit PFAS imprägnierte Umwelt hin-terlassen. PFAS müssen jetzt verboten werden.“

 

Der BUND ruft Gesundheitsminister Lauterbach auf, weitere Schäden von der Bevölkerung ab-zuwenden und sich für eine Beschränkung der gesamten Stoffgruppe der Ewigkeitschemikalien PFAS einzusetzen. Die Industrie als Verursacher für die PFAS Belastung will sich vor der Ver-antwortung drücken. Die Regierung darf das nicht durch ihre Haltung legitimieren und weitere Gesundheitsschäden in Kauf nehmen. 

 

*GerES V 

 

**Perfluoroctansulfonsäure (Anion Perfluoroctansulfonat oder kurz PFOS) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) und sei 2010 in der EU verboten.

Hintergrund zum BUND-Bluttest PFAS
 
Die Mitglieder des  BUND-Vorstands haben ihr Blut auf PFAS testen lassen. Insgesamt wurden 16 Blutproben genommen. Aus datenschutzrechtlichen Gründen ordnen wir die Werte nicht den ein-zelnen Personen zu. Die Ergebnisse sind alarmierend und übereinstimmend mit vorherigen Untersuchungen der europäischen Human Biomonitoring Studien: Demnach hat jeder Mensch PFAS im Blut.

 

Der BUND-Blut-Test hat das Blut auf 13 PFAS-Chemikalien untersucht. Davon wurden sechs gefunden: PFOA, PFNA, PFDA, PFHxS, PFHpS und PFOS. Die höchsten Blut-Serum Konzentra-tionen hatten die Chemikalien PFOS (bis zu 15 ng/mL) oder PFHxS (5,7 ng/mL). Und das, obwohl PFOS schon seit 2010 in der EU verboten ist. PFHxS ist eine PFOS -Alternative, die erst seit August 2023 im Rahmen der EU-Verordnung für persistenten organische Schadstoffe (POP-Ver-ordnung) weitgehend verboten ist. Andere gefundene PFAS wie PFHpS sind in der EU weiterhin uneingeschränkt zugelassen. Für PFOS hat die Human Biomonitoring-Kommission einen Grenz-wert von 5 ng/mL im Blut ermittelt. Ab diesem besteht ein erhöhtes Risiko gesundheitsschädlicher Auswirkungen. Dieser Wert wurde bei 16 Proben zwei Mal im BUND Test überschritten. Für die überwiegende Mehrheit der PFAS fehlen nach wie vor ausreichende toxikologische Daten. 
  
Von einigen PFAS wissen wir, dass sie schon in äußerst niedrigen Konzentrationen chronisch toxisch sind, zum Beispiel schädigen sie das Immunsystem und die Funktion der Schilddrüse. Neben Schilddrüsenerkrankungen können Leberschäden, verringertes Geburtsgewicht, Fettleibig-keit, Diabetes, hoher Cholesterinspiegel, verringerte Reaktion auf Routineimpfungen sowie ein erhöhtes Risiko für Brust-, Nieren- und Hodenkrebs Folgen einer PFAS-Belastung sein. Auch häufen sich die Hinweise auf Beeinträchtigungen der Fruchtbarkeit, Entwicklungs- und Verhal-tensstörungen. 

 

Mehr Informationen: 

 

 

Quelle: BUND

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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Mehr Infos zum Stellenangebot
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NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

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NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
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Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
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