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2. Dezember 2025 

 

Böllerverbot wie in den Niederlanden

 

Deutsche Umwelthilfe und Bündnis aus mehr als 55 Organisationen fordert Innenministerkonferenz zum Handeln auf

  • Niederlande verbietet ab 2026 private Silvesterböllerei –
    zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt
  • Bündnis #böllerciao fordert Verbot auch in Deutschland, darunter Polizeigewerkschaft, Ärzteschaft, Tierschutzorganisationen und erstmals auch das Deutsche Kinderhilfswerk
  • DUH-Bundesgeschäftsführer Resch zur Innenministerkonferenz: „Wer jetzt weiter wegschaut, nimmt die nächste Horrornacht billigend in Kauf“
  • Schon mehr als 673.000 Unterschriften: Bündnis ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, den Druck zu erhöhen unter:  www.duh.de/boellerciao

 

Berlin: Kurz vor dem Start der Innenministerkonferenz fordern die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und ein breites Bündnis aus 55 weiteren Organisationen von den Innenministerinnen und Innen-ministern der Länder sowie vom Bundesinnenminister ein bundesweites Verbot privater Sil-vesterböller und -raketen. Die Niederlande haben bereits erkannt, dass die verheerenden Folgen von privatem Silvesterfeuerwerk nur durch ein flächendeckendes Verbot gestoppt werden können und handeln ab 2026 entsprechend. Innenminister Alexander Dobrindt weigert sich jedoch weiterhin, Konsequenzen zu ziehen.

Die Folge: Einsatzkräfte werden mit Raketen und Böllern attackiert, Millionen Haus-, Nutz- und Wildtiere geraten in panische Angst und an keinem Tag des Jahres ist die Luft so stark mit Feinstaub belastet wie in der Silvesternacht. Hinzu kommen tausende Verletzte, darunter viele Kinder, die sich an liegengebliebenen, vermeintlich nicht explodierten Böllern schwer verletzen. Erstmals beteiligt sich daher auch das Deutsche Kinderhilfswerk als erste Kinderrechtsorganisation am Bündnis.

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Die Niederlande handeln und schützen ihre Bevölkerung, ihre Tiere, die Einsatzkräfte und die Umwelt. Deutschland hingegen lässt weiter zu, dass für den Spaß einer sehr kleinen Minderheit jedes Jahr tausende Menschen verletzt werden, Städte im Feinstaub versinken und Millionen Tiere in panische Flucht geraten. Ich erwarte von den Innenministerinnen und Innenministern, dass sie den Willen der Mehrheit anerkennen und endlich handeln. Ein Verkaufs- und Anwendungsverbot privater Pyrotechnik ist längst überfällig. Wer immer noch Zweifel hat, soll am 1. Januar eine Notaufnahme besuchen und sich anschauen, was jedes Jahr angerichtet wird. Wer jetzt weiter wegschaut, nimmt die nächste Horrornacht billigend in Kauf.“

Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP): „Es ist höchste Zeit, der massiven Silvestergewalt wirksam entgegenzutreten. Die Innenministerkonferenz muss das Thema Böllerverbot endlich ernst nehmen und den Regionen ermöglichen, regionale Lösun-gen umzusetzen. Wir Polizistinnen und Polizisten sind es leid, jedes Jahr am eigenen Leib zu spüren, was politische Untätigkeit anrichtet.“

Jan Tjeerd de Faber, Kinderaugenarzt und Mitinitiator des Vuurwerkmanifest: „In meiner ersten Schicht an Silvester 2003 sollte ich einem kleinen Jungen am OP-Tisch ein durch Böller stark verletztes Auge retten, ohne Erfolg. Das war der Auslöser: Seitdem setze ich mich vehement gegen privates Feuerwerk ein. Jahr um Jahr musste ich erleben, dass Kinder und völlig Unbeteiligte durch Böllerei die schlimmsten Schicksalsschläge erleiden. Nach 20 Jahren haben niederländisches Parlament und Senat das Gesetz "Veilige Jaarwisseling" (Deutsch: Sicheres Silvester) beschlossen und damit privates Feuerwerk verboten. In Deutschland ist die Lage bei den Verletzungen mindestens so fatal wie in den Niederladen. Das muss ein Ende finden."

Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes: „Kinder und Jugendliche gehören zu den besonders gefährdeten Gruppen durch Silvesterböller. Vor allem Kleinkinder, neurodiverse Kinder, Kinder mit Traumaerfahrung oder einfach hoher Sensibilität leiden stark unter der Böllerei. Aufgrund ihres höheren Atemvolumens im Verhältnis zur Körper-größe und ihrer höheren Atemfrequenz atmen Kinder und Jugendliche die extremen Feinstaub-konzentrationen besonders schnell ein, zudem kommt es jedes Jahr bei ihnen überproportional zu schweren Augenverletzungen. Ein Verbot privater Feuerwerke schützt somit nicht nur Umwelt und Tiere, sondern vor allem die Gesundheit der Jüngsten.“

Volker Gaßner, Geschäftsleitung VIER PFOTEN Deutschland: „Rund um den Jahreswechsel bedeuten buntes Feuerwerk und laute Böllerschüsse für viele Heimtiere, Wildtiere und Tiere in der Landwirtschaft einen tagelangen Ausnahmezustand. Ihr empfindliches Gehör nimmt die Explosio-nen deutlich lauter wahr als Menschen, die grellen Lichtblitze und der Geruch von Rauch verstär-ken den Stress zusätzlich. Silvesterfeuerwerk ist ein ernstes Tierschutz-Problem, dass die Politik endlich durch ein privates Böllerverbot bekämpfen muss – für das Wohl tausender Tiere, der Umwelt und Menschen.“

Hintergrund:

Seit Jahren zeigen repräsentative Umfragen stabile Mehrheiten von rund 60 Prozent für ein Verbot privater Pyrotechnik. Auch eine aktuelle Umfrage aus diesem Jahr bestätigt erneut: Die allermeisten Menschen planen, den Jahreswechsel ohne eigenes Feuerwerk zu feiern – und lediglich 5 Prozent geben an, in diesem Jahr auf jeden Fall zu böllern. Das Bündnis erwartet von Bund und Ländern, diese eindeutige Stimmungslage ernst zu nehmen und endlich entsprechend zu handeln.

Dem wachsenden Aktionsbündnis für ein böllerfreies Silvester gehören neben der DUH 55 weitere Organisationen an:

 

Gewerkschaft der Polizei, Bundesärztekammer, VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz, TASSO, Jane Goodall Institut Deutschland, Deutscher Tierschutzbund, PETA Deutschland, Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner, Deutsches Kinderhilfswerk e.V., Menschen für Tierrechte – Baden-Württemberg, Bundesverband Tierschutz e.V., NaturFreunde Deutschlands, Tierschutznetzwerk Kräfte bündeln, Pro Wildlife e.V., Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft e. V., Deutsche Tinnitus-Liga e.v., Bundesverband Bürohund e. V., Haustierregister FINDEFIX, Deutscher Naturschutzring (DNR) e. V., Retinologische Gesellschaft e. V., Welttierschutzgesellschaft e. V., Berlin-Brandenburgische Augenärztliche Gesellschaft, Land der Tiere, Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e. V., Wildtierschutz Deutschland e. V., Deutsche Atemwegsliga, Deutsche Lungenstiftung, Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. (VFD), Senior*innenvertretung Tempelhof-Schöneberg, Die Augenchirurginnen, Landesseniorenbeirat Berlin, Animals United e. V., Deutsche Tier-Lobby e. V., Fortuna hilft e. V., Stiftung Hof Butenland, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e. V., fuss e. V., KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit, NAJU (Naturschutzjugend im NABU), Health for Future, holi.social, Bundespsycho-therapeutenkammer (BPtK), Verband Neurodiversität, Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB), Andreas Reuland (Augenarzt), Norbert Mülleneisen (Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde und Umweltmediziner), International Fund for Animal Welfare (IFAW), Bundesverbands für Umweltberatung (bfub) e.V., Zero Waste Germany e. V., Naida e.V., Tierschutz-Entwicklungshilfe e.V., Berliner Behindertenverband e.V, KynoLogisch gemeinnützige GmbH

 

Quelle: DUH

Veranstaltung

Demo in Ahaus gegen drohende Castortransporte (c) BBU

Am 14.12.2025 ab 14 Uhr
Castor-Sonntagsspaziergang Zwischenlager Ahaus

Organisationen fordern neue Atommüll-Gespräche: “Bundes- und Landesre-gierung müssen sich endlich bewegen“

Proteste auch in 2026:
24. Januar Autobahn-Rasthof Bottrop

Hintergrundinfos
Ahaus Castortransporte.pdf
PDF-Dokument [539.4 KB]

Internationaler Fotowettbewerb „Naturschätze Europas 2026“ 

Auf Entdeckungsreise in Europas Natur

„Gut gegähnt, Polarfuchs“ von Marcel Gerson, Siegerbild des EuroNatur-Fotowettbewerbs 2025.

Bereits zum 33. Mal laden die Natur-schutzstiftung EuroNatur und ihre Wett-bewerbspartner Hobby- und Profifoto-grafen dazu ein, die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt Europas sowie die schön-sten Landschaften des Kontinents in eindrucksvollen Bildern einzufangen.

„Gipfelstürmer“ von Melanie Weber, 9. Platz im diesjährigen Fotowettbewerb.

Eine Fachjury kürt die ausdrucksstärk-sten Motive. Die besten Aufnahmen zieren den EuroNatur-Wandkalender

und werden mit Geldpreisen prämiert. Die Gewinnerfotos werden zudem im EuroNatur-Magazin und in der Zeit-schrift „natur" sowie auf den Internet-seiten der Veranstalter veröffentlicht. 

Einsendeschluss ist der 31. März 2026. Nähere Informationen zum Wettbewerb sind hier zu finden.

Georg Bayerle
Der Alpen Appell

Warum die Berge nicht zum Funpark werden dürfen

Der Alpenkenner, Filmemacher und Journalist Georg Bayerle beobachtet die exzessive Erschließung und Ver-marktung der Bergwelt seit mehreren Jahrzehnten, privat wie beruflich. In seiner Streitschrift analysiert er scho-nungslos den Zustand eines immer fragiler werdenden Ökosystems, hinter-fragt die auf reiner Ausbeutung basie-rende Alpenökonomie – und er zeigt Wege für die Zukunft auf, wie wir das großartige Gebirge inmitten des Kon-tinents doch vor uns retten können.

Ein Plädoyer zum Schutze eines unersetzlichen Lebens- und Erholungs-raumes vor unserer Haustüre!

160 Seiten, Zweifarbdruck, 16 Fotos; 11,5 x 20,5 cm, Klappenbroschur; Tyrolia-Verlag, Innsbruck Wien 2025; ISBN 978-3-7022-4260-2, € 20,-
Auch als E-Book erhältlich,
ISBN 978-3-7022-4290-9, € 16,99

Neue Reisebroschüre 

Nachhaltig erleben, staunen und mitmachen!

© NNL

Die Broschüre lädt dazu ein, Deutsch-lands Naturparadiese zu entdecken. Auf 28 Seiten bündelt sie nachhaltige Naturerlebnis-Angebote in Nationalpar-ken, Naturparken und Biosphärenreser-vaten. Neben Inspiration für Ausflüge und Urlaubsreisen bietet die Broschüre auch Möglichkeiten zum Mitmachen: Ob im Programm „Ehrensache Natur“, als Fördermitglied oder durch einen Spendenbeitrag – jedes Engagement für eine intakte Natur, ein gesundes Klima und den Erhalt der biologischen Vielfalt ist willkommen. [>>>mehr]

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Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

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Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Der neue Podcast der Deutschen Umwelthilfe (DUH) , der Natur-schutz zum Erlebnis macht

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
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10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


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Aktualisiert am 12. Dezember 2025

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