Aktuell Informativ Meinungsbildend NATUR & UMWELT
Aktuell                                                 Informativ                                                                                            Meinungsbildend                                   NATUR & UMWELT

4. November 2025 | Trinkwassertests von BUND-Aktiven

 

In 42 von 46 Stichproben wurden PFAS nachgewiesen


Umweltverband fordert Beschränkung der gesamten Stoffgruppe zum Schutz unseres Wassers 

  • BUND findet PFAS im Trinkwasser, auch Trinkwasser im Regierungsviertel belastet
  • PFAS-Belastung stellt Wasserbetriebe vor erhebliche technische und wirtschaftliche Herausforderungen
  • BUND fordert umfassende PFAS-Beschränkung und konsequente Anwendung des Verursacherprinzips
BUND-Aktive finden PFAS in 42 Trinkwasserproben I (c) BUND

 

Berlin. Die Süßwasserressourcen für unsere Trinkwassergewinnung sind zunehmend gefährdet. Aktuelle Stichproben des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zeigen: In der überwiegenden Mehrheit der untersuchten Trinkwasserproben wurden sogenannte Ewigkeits-chemikalien, per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS), nachgewiesen. Teils in Konzentra-tionen über den ab Januar 2026 geltenden neuen Grenzwerten der Trinkwasserverordnung.

 

Von Juni bis Oktober 2025 nahmen BUND-Aktive aus ganz Deutschland stichprobenartig 46 Trinkwasserproben. Teils luden sie Politiker*innen zu den Probenahmen ein. In 42 der 46 Stichproben wurden PFAS gefunden – und damit in nahezu allen untersuchten Proben. Die Proben sind jeweils nur örtlich und zeitliche Stichproben aus den genannten Städten und bilden je nach Wassernetz nicht die Situation in der ganzen Stadt ab. Immerhin in vier Trinkwasserproben konnten keine PFAS nachgewiesen werden. Ein Großteil des Trinkwassers in Deutschland wird aus Grundwasser gewonnen.

 

Verena Graichen, BUND-Geschäftsführerin Politik: „Unsere Stichproben zeigen, dass PFAS längst in unserem Wasserkreislauf angekommen sind – von Oberflächengewässern über Grundwasser bis ins Trinkwasser. Selbst tiefe Mineralwasserbrunnen sind betroffen. Die Folge: Das Aufbereiten von sauberem Trinkwasser wird immer aufwendiger und teurer. Die entstehen-den Kosten sollten von den Verursachern gezahlt werden und nicht von den Verbraucherinnen und Verbrauchern.“

 

Altlasten, aber auch zugelassene kurzkettige „Ersatzstoffe“ weit verbreitet

 

Am häufigsten und in den höchsten Konzentrationen wurden bisher nichtregulierte PFAS gefunden, welche teils als „Ersatzstoffe“ für die weniger als 20 regulierten PFAS eingesetzt werden: Trifluoracetat (TFA), Perfluorbutansäure (PFBA) und Perfluorpropansäure (PFPrA). Letztere Substanz läuft bisher gänzlich unter dem Radar der Behörden und ist auch in keinen zukünftigen Messprogrammen vorgesehen.

 

In mehreren Regionen wurden Überschreitungen zukünftiger PFAS-Grenzwerte festgestellt: in Zeuthen (Brandenburg) sowie in Ludwigslust und Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern). Dort deuten erhöhte PFOA-Konzentrationen auf Altlasten durch den früheren Einsatz von PFAS-haltigen Feuerlöschschäumen hin. Eine Wasserprobe aus dem Berliner Regierungsviertel liegt zwar unter den Grenzwerten, enthielt in der Summe (PFAS-4 = 12 ng/L) aber bereits so viel PFAS, dass laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bei Kindern unter zehn Jahren durch eine regelmäßige Aufnahme gesundheitliche Auswirkungen wie ein geschwächtes Immunsystem nicht ausgeschlossen werden können. Dabei sind wir bereits höheren Mengen an PFAS durch Lebensmittel und Alltagsprodukte ausgesetzt.

 

Neue PFAS Grenzwerte für Trinkwasser

 

Im Januar 2026 und 2028 treten neue PFAS-Grenzwerte für Trinkwasser in Deutschland in Kraft. Die Einhaltung dieser PFAS-Grenzwerte stellt Wasserbetriebe vor erhebliche technische und wirtschaftliche Herausforderungen. Die derzeit verfügbaren Verfahren zur PFAS-Entfernung sind teuer, energie- und ressourcenintensiv und überdies bei TFA nur begrenzt wirksam.

 

Graichen: „Wasserversorger können nicht die Müllabfuhr einer verfehlten Chemikalienpolitik sein. Hinzu kommt: Im Trinkwasser können PFAS noch aufwendig rausgefiltert werden, doch wie machen wir das mit unseren Lebensmitteln, unseren Böden, Flüssen und dem Meer? Dabei sind Alternativen in vielen Bereichen bereits verfügbar, etwa für Textilien, Pfannen und Kältemittel. Nur ein umfassende PFAS-Beschränkung kann die zunehmende Verschmutzung unserer Umwelt stoppen. Die Politik muss handeln und uns alle schützen.“

 

PFAS werden massenhaft eingesetzt, die Konzentrationen in unseren Körpern und der Umwelt steigen stetig an. Im August veröffentlichte der BUND eine Auswertung zur PFAS Belastung von Lebensmitteln. Auch Wissenschaftler*innen und Ärzt*innen schlagen Alarm. Studien belegen ihren Effekt auf den Körper bei ständiger, langfristiger Einnahme. Folgen können ein erhöhter Cholesterinspiegel oder ein größeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein, Leberschäden oder ein geschwächtes Immunsystem.

 

BUND Forderung: PFAS beschränken – Wasserressourcen schützen

  • Schnellstmögliche Beschränkung der gesamten PFAS-Gruppe,
  • konsequente Anwendung des Verursacherprinzips bei der Aufbereitung und Sanierung von kontaminierten Wasser und Böden,
  • eine vorsorgeorientierte Chemikalienpolitik zum Schutz von Umwelt und Gesundheit.
     

Hintergrund: PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind eine Gruppe von über 10.000 synthetischen Chemikalien, die aufgrund ihrer extremen Langlebigkeit als Ewigkeitschemikalien gelten. Ihre Langlebigkeit führt dazu, dass sie über Jahrzehnte in der Umwelt bleiben und in Flüsse, Böden, Lebensmittel und letztlich in den menschlichen Körper gelangen. Wegen ihrer fett-, wasser- und schmutzabweisenden Wirkung werden sie häufig eingesetzt, etwa bei Anti-Haft beschichteten Pfannen, Outdoor-Textilien, Teppichen, aber auch in Pestiziden und Kältemitteln. Auch in Deutschland werden PFAS in großen Mengen hergestellt, so etwa in Leverkusen von Covestro, Bayer und Momentive, in Bad Wimpfen von Solvay, in Frankfurt am Main von Daikin und in Burgkirchen an der Alz von Dyneon, Archroma und W.L. Gore.

 

Bisher ist lediglich die Produktion und Verwendung von weniger als 20 der über 10.000 PFAS Einzelsubstanzen reguliert. Die Verwendung von PFAS in Feuerlöschschäumen ist ab Oktober 2030 beschränkt. Eine Beschränkung der gesamten Gruppe wird zurzeit auf EU Ebene diskutiert.
Für Trinkwasser treten ab 2026 ein Grenzwert für die Summe von 20 PFAS in Kraft, zudem ein strikterer für die Summe von vier PFAS ab 2028. Für Lebensmittel gelten lediglich Grenzwerte für vier PFAS, welcher je nach Lebensmittel, zum Beispiel bei Fisch, sehr hoch angesetzt sind.

Bereits heute sind Menschen im Alltag zu hohen Konzentrationen von Ewigkeitschemikalien ausgesetzt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellte 2021 unter Verwendung der Daten aus den Überwachungsprogrammen der Bundesländer fest, dass die täglich aufgenom-mene PFAS-Menge bereits über dem gesundheitlich kritischen Wert liegt und eine Beeinträch-tigung des Immunsystems durch die Chemikalien nicht ausgeschlossen werden kann.

 

Der BUND hatte bereits im August 2025 eine Untersuchung zur PFAS-Belastung von Lebensmitteln veröffentlicht. Diese zeigte erhöhte Konzentrationen insbesondere in Fischen, Innereien und Hühnereiern aus Hobbyhaltungen.

 

Hinweis: Für den BUND-Wassertest wurden die Trinkwasserproben in einem akkreditierten Labor auf 58 PFAS getestet. Neben den hier erwähnten Trinkwasserproben wurden zudem

auch vereinzelt Grund- und Oberflächenwasser getestet. Die Proben sind jeweils nur örtlich

und zeitliche Stichproben aus den genannten Städten und bilden je nach Wassernetz nicht die Situation in der ganzen Stadt ab. Weitere Informationen zur Methodik sowie alle Ergebnisse finden Sie auf BUND.net.

 

Als Umweltverband ist der BUND ein früher Risikoanzeiger, wenn es um Verbraucherthemen geht. Der Verband bearbeitet mit Fachleuten Themen, bei denen eine potentielle Gesundheits-gefahr entweder gesichert ist, wie bei einigen gut untersuchten Ewigkeitschemikalien PFAS, oder wo es zumindest strittig ist, wie bei Glyphosat. Über Tests und Stichproben macht der BUND auf kritische Entwicklungen aufmerksam, fordert die Politik zum Handeln auf und macht damit das Vorsorgeprinzip stark. Ganze Testprogramme kann der Verband nicht finanzieren. Diese sind zudem Aufgabe des Staates.

 

Quelle: BUND

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Spendenaufruf

NATUR Online bittet um Ihre Spende, um den Betrieb und den freien Zugang weiterhin gewährleisten zu können.

Spenden helfen, unsere Redaktions-arbeit zu unterstützen, Anfragen zu prüfen, Artikel zu recherchieren und NATUR Online zu pflegen. Finanzielle Mittel werden auch gebraucht, um die Infrastruktur für den Betrieb zu erhalten.

Durch Spenden können wir unabhängig und in weiten Teilen auch werbefrei bleiben. Spenden an die GNA können steuerlich geltend gemacht werden. 

Wie das geht? Ganz einfach. Einen Betrag überweisen, Spendenbeschei-nigung bei uns anfordern und beim Finanzamt vorlegen. Herzlichen  DANK 

Bankverbindung

Spendenkonto der GNA e.V.

Raiffeisenbank Rodenbach

Stichwort: NATUR Online

 

IBAN DE75 5066 3699 0001 0708 00 BIC   GENODEF1RDB

NATUR Online   Jobs

Die Stiftung Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört sucht zum
1. Juni 2026 eine/n
 
Geschäftsführer*in
 
als Leitung des Naturschutzzentrums Karlsruhe-Rappenwört in Voll- oder Teilzeit (Tandem) und bietet bei vorlie-gender Qualifikation eine Bezahlung bis nach Entgeltgruppe 14 TVöD VKA.
Mehr Infos zum Stellenangebot
Stellenanzeige lang.pdf
PDF-Dokument [193.8 KB]

NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


[>>>weiterlesen]

NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

[>>>weiterlesen]

NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
DNT2026_Kurzprogramm.pdf
PDF-Dokument [367.2 KB]

NATUR Online  Reklame

Erfolgreich werben mit NATUR Online

[>>>weiterlesen]

 

ANZEIGE
FREIANZEIGE Alzheimer Forschung Initiative e.V.
ANZEIGE

Seminar- und Gästehaus Südfrankreich

Horizons Séranne bietet sanften Touris-mus, der Treffen und Austausch schafft und zu lebendigen Diskussionen über Europa und seine politischen Inhalte beiträgt. Die Bildungsangebote richten sich an Interes-sierte, die das europäische Natur- und Kulturerbe verstehen und die fremde Land-schaften bereisen wollen. www.seranne.de

 

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Schalten Sie Anzeigen, präsentieren Sie Ihr Unternehmen, Produkt oder Buch in einem redaktionellen Um-feld aktueller Nachrichten [>>>mehr].

Bei Interesse genügt eine kurze Mail: anzeigen@natur-online.info.

NATUR Online 
Charity-Shopping

Wenn schon Einkaufen, dann gleich Gutes tun. Zum Beispiel  Projekte in der Umweltbildung oder im Natur- und Artenschutz unterstützen. Hier geht es lang.

NATUR Online 

In eigener Sache

Wir sind nur so gut wie Sie

Übersenden Sie uns Ihre Pressemittei-lungen. Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit und Reichweite mit NATUR Online. 

Wir freuen uns über jede qualifizierte Meldung zu unseren Themenbereichen.

Redaktion NATUR Online

Mühlstraße 11 | D - 63517 Rodenbach
Telefon: 06184 –  99 33 797

magazin@natur-online.info

Spenden erwünscht

NATUR Online wird von der GNA e.V. herausgegeben. Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung u.a. in Form von Spenden. Spenden an die gemein-nützige GNA sind steuerlich absetzbar. 

 

Raiffeisenbank Rodenbach

IBAN DE75 5066 3699 0001 0708 00
BIC    GENODEF1RDB

Stichwort: NATUR Online

Hinweis: Soweit nicht anders angege-ben, verwenden wir pixabay.com Fotos.

Aktualisiert am 13. November 2025

Besucher:innen

06/11/2025

Druckversion | Sitemap
© Copyright 2013 - 2025 Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung e.V.

E-Mail