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30. Januar 2025

 

IUCN-Bericht empfiehlt:
Keine Wasserausleitung aus der Shushica in Albanien

 

Geplantes Wasserentnahme-Projekt an der Shushica gefährdet Artenvielfalt
am wichtigen Nebenfluss der Vjosa - 
Vjosa-Ökosystem trotz Nationalpark-Status in Gefahr

 

 
Tirana, Wien, Radolfzell – Am 27. Januar veröffentlichte die International Union for Conservation of Nature (IUCN) einen Sachstandsbericht über das umstrittene Projekt zur Wasserausleitung aus der Shushica, einem wichtigen Zufluss der Vjosa in Albaniens Vjosa-Wildflussnationalpark (VWRNP). Mit dem Projekt – kofinanziert von der deutschen KfW und gebaut von der österreichischen STRABAG – will die albanische Regierung Wasser an die Mittelmeerküste leiten, um den Massentourismus zu fördern. Der Bericht der IUCN wurde von führenden albanischen und internationalen Expertinnen und Experten erarbeitet und kommt zu dem Schluss, dass das geplante Projekt die Biodiversität des Nationalparks stark beeinträchtigen würde und nicht mit den Nationalparkkriterien der IUCN vereinbar ist. Folglich empfiehlt der Bericht, das Projekt gänzlich zu unterlassen und stattdessen auf alternative Wasserquellen zurückzugreifen.

Das sogenannte Vermeidungsszenario „wird in Hinblick auf die Schutzziele des VWRNP dringend empfohlen, da es der Aufgabe des Parks entspricht, seine biologische Vielfalt zu schützen, und schwerwiegende Beeinträchtigungen auf die Integrität des VWRNP zu vermeiden“, heißt es im Bericht (IUCN, 2025, S. 59).

EcoAlbania, Riverwatch und EuroNatur begrüßen die Ergebnisse des Berichts und appellieren eindringlich an die albanische Regierung, den Erkenntnissen des Berichts zu folgen und den Vjosa-Wildflussnationalpark zu schützen, indem sie dem Vermeidungsszenario Priorität einräumt. Dieses Szenario verbietet die Wasserentnahme aus der Shushica und empfiehlt alternative Wasserquellen außerhalb des Parks. Dieses Szenario entspricht auch dem IUCN-Prinzip Kein Netto-Verlust von Biodiversität und hält die Ziele des Parks aufrecht. 


Zentrale Ergebnisse der Erhebungen
  1. Verletzung der Nationalpark-Kriterien und gravierende ökologische Risiken: Der Bericht beleuchtet die potentiell verheerenden Auswirkungen des Projekts, darunter: 

    - Verlust essentieller Lebensräume für gefährdete Arten
      (Fische, Amphibien, Wasserpflanzen)
    - Irreversible Schädigung des Sedimenttransports, der Wasserqualität und der
      Biodiversität.

    Aus diesen Gründen ist das Projekt mit den IUCN-Richtlinien für Nationalparks der Kategorie II, zu denen sich die albanische Regierung verpflichtet hat, unvereinbar. „Es ist zu erwarten, dass das Projekt in seiner geplanten Form Auswirkungen auf die Ziele des VWRNP haben wird. Die geplante Wasserentnahme entspricht nicht den IUCN-Richtlinien für Nationalparks der Kategorie II, wodurch die Integrität und die Schutzziele des Parks sowie die Ökosystemleistungen beeinträchtigt werden könnten.“ (IUCN, 2025, Zusammenfassung)

     
  2. Lepusha-Quellen sind unverzichtbar: Im Gegensatz zu den Behauptungen der Projektbefürworter – einschließlich des albanischen Umweltministeriums – sind die Lepusha-Quellen von entscheidender Bedeutung für die Shushica. Sie bilden die Hauptquelle des Flusses und sind für dessen Ökosystem unerlässlich. Der IUCN-Bericht beschreibt die Quellen als einen „essentiellen immanenten Teil der Shushica mit funktioneller Bedeutung für das gesamte Fluss-Ökosystem.“ (IUCN, 2025, S.22 ) Das geplante Projekt würde während der trockenen Monate die gesamte Schüttung der Quelle ableiten und kein Wasser für das Leben im Fluss übriglassen.
     
  3. Es gibt praktikable Alternativen: Die Untersuchung zeigte mehrere alternative Wasserquellen, wie die Borshi-, Tatzati- und Fera-Quellen, mit denen der Wasserbedarf gedeckt werden kann, ohne den Vjosa-Wildflussnationalpark zu schädigen.
     
  4. Klimawandel erhöht das Risiko: Da der Klimawandel die Wasserverfügbarkeit für die Flüsse Vjosa und Shushica bis 2050 voraussichtlich um 30 % verringern wird, wären die ökologischen Auswirkungen der Wasserentnahme in Zukunft noch gravierender.

    NGOs und lokale Gemeinschaften fordern sofortiges Handeln
    Die Nichtregierungsorganisationen der Blue-Heart-Kampagne und die Bewohner des Shushica-Tals sind in ihrem Widerstand gegen das geplante Projekt vereint.

    „Dieser Bericht bestärkt uns in unserer Haltung, die wir seit Beginn dieses Kampfes vertreten: Das Projekt würde weite Teile des Wildflussnationalparks erheblich schädigen und ist angesichts der vorhandenen alternativen Wasserquellen völlig unnötig“, sagt Olsi Nika von EcoAlbania. „Das Vermeidungsszenario ist der einzige Weg, um eines der letzten Wildfluss-Ökosysteme Europas zu schützen und die Integrität des VWRNP zu bewahren.“

    „Seit Generationen ist die Shushica die Lebensader unseres Tals – sie versorgt unsere Felder mit Wasser, sichert unseren Lebensunterhalt und ist ein Ort natürlicher Schönheit“, sagt Astrit Balilaj, Bürgermeister des Dorfes Kuç im Shushica-Tal. „Wir werden nicht zusehen, wie dieses Projekt unseren Fluss und unsere Lebensweise zerstört. Die Regierung muss auf die Wissenschaft hören und das Vermeidungsszenario wählen, um unsere Zukunft zu schützen.“

    NGOs schließen sich der Forderung an, die Pläne aufzugeben, die den Nationalpark bedrohen. Sie fordern von den Projektentwicklern, darunter dem Albanischen Entwicklungsfond, die nachhaltigeren Alternativen aufzugreifen, welche die Integrität und langfristige ökologische Gesundheit des Parks gewährleisten.
Hintergrundinformationen:
  • Die Finanzierung des Berichts erfolgte unabhängig durch die IUCN und mithilfe von gezielten Zuschüssen durch Patagonia und die Gordon and Betty Moore Foundation. Der Bericht wurde von führenden internationalen und albanischen Expertinnen und Experten erstellt.
     
  • Evaluierung von Alternativszenarien
    Neben dem Vermeidungsszenario wurden gemäß der standardisierten Bewertungs-hierarchie der IUCN zwei weitere Szenarien von geringerer Priorität geprüft:
    1. Minimierungs-/Minderungs-Szenario: Dieses Szenario würde eine deutlich geringere Wasserentnahme aus den Lepusha-Quellen, eine komplette Neugestaltung der Wasserentnahme und die parallele Nutzung alternativer Quellen bedeuten. Eine einjährige hydrologische und Biodiversitätsstudie ist erforderlich, um ein ökologisches Abflussregime zu bestimmen, und ebenso „eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gemäß der geänderten UVP-Richtlinie“ (IUCN, 2025, S. 65), um die Umweltauswirkungen während der Bauphase zu minimieren. Dies bedeutet, dass der Bau nicht wie derzeit geplant durchgeführt werden kann.

    2. Kompensationsszenario: Bei diesem Szenario würde das Projekt wie geplant fortgesetzt und parallel müssten Ausgleichsmaßnahmen gesetzt werden, etwa die Ausweitung des VWRNP auf zusätzliche Gebiete wie das Vjosa-Delta. Der Bericht betont jedoch, dass Ausgleichsmaßnahmen die durch das Projekt verursachten ökologischen Schäden nicht gänzlich kompensieren können.
  • Die Shushica ist ein wichtiger Nebenfluss der Vjosa und Teil des ersten Wildfluss-Nationalparks Europas. Mit dem Wasserentnahmeprojekt will die Regierung das Quellwasser der Shushica an die Mittelmeerküste leiten, um dort den Massentourismus zu fördern. Die 17 km lange Rohrleitung von Kuç nach Himara ist fast fertiggestellt, aber das Ableitungsbauwerk – die zentrale Infrastruktur des Wasserentnahmeprojekts – besteht noch nicht. Das Projekt wird von der deutschen Entwicklungsbank KfW und der EU (Western Balkans Investment Framework) finanziert und die Bauarbeiten werden von der österreichischen STRABAG durchgeführt. Diese Wasserentnahme ist nicht nur zerstörerisch, sondern auch unnötig. Es gibt genügend alternative Wasserquellen außerhalb der Grenzen des Nationalparks. Die lokalen Gemeinden sind entschlossen, den Bau des Ableitungsdamms zu verhindern.
  • Die Vjosa ist einer der letzten großen Wildflüsse Europas außerhalb Russlands. Sie fließt völlig unverbaut über fast 270 Kilometer vom Pindus-Gebirge zur Adria. Im März 2023, nach zehnjähriger Kampagne der Blue Heart-Partner, erklärte die albanische Regierung die Vjosa zu Europas erstem Wildfluss-Nationalpark.
 
Shushica © Lukas Thuile-Bistarelli
 
Die Shushica ist ein wichtiger Nebenfluss der Vjosa und Teil des Vjosa-Wildflussnationalparks
Copyright: Lukas Thuile-Bistarelli
 
Widerstand © Adrian Guri
 
Mehr als 30 Dörfer stehen aufgrund des Wasserentnahmeprojekts vor einer ungewissen Zukunft, doch die standhaften lokalen Gemeinschaften leisten weiterhin gemeinsam Widerstand.
Copyright: Adrian Guri
 
Baustelle © Adrian Guri
 
Das österreichische Unternehmen STRABAG hat diese Rohre verlegt, um das Quellwasser der Shushica an die Mittelmeerküste zu leiten. Copyright: Adrian Guri
 
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung von EcoAlbania, Riverwatch und EuroNatur

 

 
 
 

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu wichtigen Nachhaltigkeits-themen aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Ohne Wasser geht es nicht

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WEITERE THEMEN

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   TV Tipps

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Dokumentation in 3sat Mediathek

Guter Biber – böser Biber?

Er ist wieder da, der Biber! Und mit ihm jede Menge Chancen und Risiken. Rund 1,5 Millionen Biber leben heute wieder in Europa – und befeuern eine mitunter hitzig geführte gesellschaft-liche Debatte. Denn die Tiere siedeln bevorzugt in tiefer gelegenen, dicht besiedelten Regionen. 

Der Abschuss eines Bibers bleibt das letzte Mittel – und wurde bisher, zumindest in der Schweiz, noch nie offiziell angewendet. In Deutschland hingegen gibt es allein in Bayern, bei einem Bestand von 25.000 Tieren, pro Jahr über 2.500 „letale Entnahmen“, wie es fachmännisch heißt.

 

Doku 50 Min. Verfügbar bis 15.03.2026

NATUR Online   Tipp

Naturnahe Gärten | Foto: Martin Kremer

Artenvielfalt gestalten und erleben

Vom Garten zur Naturoase
 
Spannender Vortrag zur naturnahen Gartengestaltung
 
Ein Garten kann mehr sein als ein Stück Grün hinterm Haus: Er kann summen, zwitschern, blühen und sogar als kleines Paradies für seltene Tiere dienen. Wie aus einem gewöhnlichen Hausgarten eine lebendige Naturoase
wird, zeigt Frank Kunick am Donners-tag, den 2. Oktober 2025 um 19 Uhr in der Hessischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön in Hilders (Marienstraße 13)

 

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr Informationen
Vortrag zur naturnahen Gartengestaltung.[...]
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Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
DNT2026_Kurzprogramm.pdf
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Pflanze des Monats (c) Stiftung für Mensch und Umwelt

Heimische Wildpflanzen

Die Pflanzen des Monats werden vor-gestellt von der Stiftung Mensch und Umwelt. [>>>weiterlesen]

 

Gelbbeinige Kielsandbiene © Roland Günter

Heimische Wildbienen

Die Wildbienen des Monats werden vorgestellt von der Stiftung Mensch
und Umwelt. 
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Aktualisiert am 2. Oktober 2025

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