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25. Juli 2025 

 

BUND und BfN stellen Evaluation der ersten großen Deichrückverlegung vor


Intakte Flussauen: Hochwasserschutz sowie Hotspot der Artenvielfalt

  • 7,4 km Deich verlegt und 420 Hektar Aue an der Elbe zurückgewonnen
  • Monitoring bestätigt vielfältigen Nutzen für Klima, Mensch und Natur
  • Hochwasserspitzen abgesenkt

 

Berlin/Bonn/Lenzen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Land Brandenburg haben gemeinsam die erste groß angelegte Deichrückverlegung in Deutschland realisiert und deren Entwicklung über mehr als zehn Jahre wissenschaftlich begleitet. Rund 420 Hektar, was 587 Fußballfeldern entspricht, genutztes Grünland in der Lenzener Elbaue wurden erfolgreich an die Elbe zurückgegeben und zur Auenwildnis entwickelt. Die heute veröffentlichte Evaluation belegt: Die Maßnahme ist ein beispielhafter Meilenstein für ökologischen Hochwasser-schutz, den Erhalt der Artenvielfalt und natürlichen Klimaschutz. Das Projekt (2002–2011) wurde vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) aus Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert. Es war deutschlandweit das erste große Vorhaben dieser Art und wurde – wie bei derartigen Projekten üblich – etwa zehn Jahre nach dem Abschluss evaluiert. Die Ergebnisse präsentieren BUND und BfN heute vor Ort.

 

Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: “Mit der Deichrückverlegung bei Lenzen hat der BUND ein Mut-machendes Projekt umgesetzt. Wenn Hochwasserschutz, Landwirtschaft und Naturschutz konkret in der Fläche Hand in Hand arbeiten, können vielfältige Synergien entstehen, von denen Klima, Mensch und Natur gleichermaßen profitieren. Dies zeigen die Erfolgskontrollen eindrücklich.“

 

Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz, ergänzt: „Jeder Hektar Auenrenaturierung zählt. Das untersuchte Projektgebiet umfasst allein 10 Prozent der seit 2009 zurückgewonnenen Flussauen Deutschlands. Intakte, also regelmäßig vom Fluss überflutete Auen bremsen Hochwasserspitzen ab, sind ein wichtiger Kohlenstoffspeicher und zählen zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas. Die von Bund und Ländern hier eingesetzten Fördermittel können sich allein beim Hochwasserschutz in Zukunft vielfach auszahlen, da dadurch Schäden vermieden werden könnten.“

 

Waren 2002 in dem Gebiet noch 2,5 Millionen Sandsäcke zum Deichschutz notwendig, brauchte es beim nächsten Jahrhunderthochwasser 2013 keinen einzigen. Durch die fertiggestellte Deichrückverlegung fiel der Hochwasserstand um 50 Zentimeter niedriger aus, als es mit dem alten Verlauf des Deiches der Fall gewesen wäre. Ein Effekt, der auch im 25 Kilometer entfernten Wittenberge noch zu spüren war: Die Stadt profitierte von einer Absenkung von 8 cm und gewann so den Kampf gegen das Hochwasser. Dies hat für eine mittlerweile große Zustimmung zum Projekt bei der Bevölkerung gesorgt.

 

Angesichts der prognostizierten Zunahme der Wetterextreme, Starkregen und anhaltender Dürre macht das BUND-Projekt einen echten Unterschied für den Hochwasserschutz und den Wasserrückhalt in der Region. Bandt fordert die jetzige Regierung auf, sich verstärkt für den Schutz von Flüssen und ihren Auen einzusetzen: „Die längst überfälligen Förderrichtlinien im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz müssen endlich auf den Weg gebracht werden und bestehende Bundesprogramme wie das Blaue Band Deutschland oder Biologische Vielfalt brauchen eine deutlich bessere finanzielle und personelle Ausstattung.“

 

Auch Artenreichtum, Klimaschutz, Grundwasser und Tourismus profitieren von der Deichrückverlegung: Die angelegten Flutmulden, der neue Auenwald und eine Weide für Wildpferde haben aus monotonem Grünland eine vielfältige, für Mensch und Natur attraktive, Auenlandschaft werden lassen. 63 Brutvogel-Arten sind hier nun heimisch, darunter seltene und bedrohte Arten wie Kiebitz, Seeadler sowie zahlreiche Braunkehlchen. Auch die Fischarten (Nachweis von knapp 30 Arten, darunter gefährdete wie Bitterling, Schlammpeitzger, Zander) sowie das Vorkommen von Amphibien stiegen deutlich an.

 

Außerdem speichern regelmäßig überflutete Auen 30 Prozent mehr Kohlenstoff, als sogenannte Altauen, die keinen Kontakt zum Fluss mehr haben. Dies gilt insbesondere für Auenwälder, die deutlich mehr Kohlenstoff binden als ein durchschnittlicher deutscher Wald. „Wir haben hier zusammen mit den Akteur*innen vor Ort einen wichtigen Beitrag zum natürlichen Klimaschutz geleistet“, sagte Olaf Bandt, „Angesichts der zunehmenden Wasserknappheit in weiten Teilen Deutschlands brauchen wir mehr intakte Auen, denn als natürliche Wasserspeicher nehmen sie große Mengen Wasser auf und geben es langsam wieder ab.”

 

Sabine Riewenherm ergänzt: „Es braucht deutlich mehr große Deichrückverlegungen wie diese hier in Lenzen. Zusammen mit dem BUND konnte das BfN hier Pionierarbeit leisten und zeigen, dass Projekte dieser Art realisierbar sind und vielfach positive Wirkungen entfalten. Die vorliegenden Ergebnisse zur Deichrückverlegung sind auch für zukünftige Vorhaben und Prozesse wichtig. Die im Juni 2024 in Kraft getretene Wiederherstellungsverordnung setzt neue Impulse für die Renaturierung von Ökosystemen und kann von den hiesigen Erfahrungen profitieren.“

 

Hintergrund: Deutschlands Flüssen sind kaum ein Drittel ihrer ursprünglichen Auen geblieben und von diesen sind keine 10 Prozent mehr ökologisch funktionsfähig. Dabei brauchen wir angesichts der Klima- und Biodiversitätskrisen intakte Auen mehr als je zuvor. Es sind unsere artenreichsten Lebensräume in Mitteleuropa. Sie puffern die Wetterextreme wie Starkregen und Dürren als bereits spürbare Effekte der Klimakrise ab und wirken dieser als effiziente Kohlen-stoffspeicher direkt entgegen. Die aktuelle BUND Grundwasserstudie zeigt, dass in Deutschland bereits in vielen Regionen Grundwasserstress herrscht.

 

Trotz des großen Nutzens, den unsere Gesellschaft durch intakte Auen gewinnen könnte, werden gesteckte Ziele zur Wiedergewinnung und Revitalisierung der Feuchtgebiete, wie z.B. in der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt formuliert, bislang weit verfehlt. Etwas mehr als ein Prozent der angestrebten 10 Prozent Zunahme von Überschwemmungsflächen wurden erreicht. Die Deichrückverlegung bei Lenzen gehört nach wie vor zu den vier größten Projekten dieser Art und ist bislang die einzige, die über einen so langen Zeitraum umfassend evaluiert wurde. Die vorliegenden Erfahrungen und Ergebnisse bereichern den aktuellen Diskurs über die Bedeutung und Notwendigkeit der Renaturierung von Auen.

 

Quelle: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

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NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

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