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14. November 2024 

 

Hessischer Wald vor großen Herausforderungen

 

Forstminister Jung stellt Waldzustandsbericht 2024 vor

 

Der Zustand des hessischen Waldes ist auch in diesem Jahr an vielen Orten in unserem Land sichtbar schlecht. Die Folgewirkungen von Hitze und Trockenheit der zurückliegenden Jahre halten an und Schäden durch Käfer und Pilze setzen dem hessischen Wald weiterhin zu“, sagte heute Forstminister Ingmar Jung bei der Vorstellung des Waldzustandsberichtes 2024 im Forst-amt Wiesbaden-Chausseehaus.

 

Trotz hoher Niederschläge anhaltendes Schadniveau

 

Der langfristige Erwärmungstrend setzt sich ungebrochen fort. Das Vegetationsjahr 2023/2024 (Oktober 2023 – September 2024) war mit einer Mitteltemperatur von 11,0 °C das wärmste Jahr seit Auswertungsbeginn (1961). Die Niederschlagssumme betrug im Flächenmittel von Hessen 1008 mm und übertraf das langjährige Mittel um rund 30 Prozent. Das zurückliegende Vegeta-tionsjahr war somit rekordwarm und das niederschlagsreichste Jahr seit 1962. Ausgeprägte Trockenperioden gab es nicht und die Wasserversorgung der Wälder in der Vegetationszeit war gewährleistet.

 

Im aktuellen Jahr ist die mittlere Kronenverlichtung aller Baumarten und Altersstufen dennoch nur geringfügig um einen Prozentpunkt auf 28 Prozent zurückgegangen und verbleibt somit auf einem der höchsten Werte seit 1984. Die Verlichtung der Baumkrone ist ein wichtiger Indikator, um den Gesundheitszustand von Bäumen beurteilen zu können. Gesunde Bäume mit dichter Krone haben eine geringe Kronenverlichtung. Auch der Anteil starker Schäden bleibt über alle Baum-arten hinweg auf einem sehr hohen Niveau.

 

Klimastabiler Wald

 

„Die Wetterextreme der vergangenen Jahre schwächen und verändern unseren Wald in rasantem Tempo. Zur Anpassung an die Folgen werden daher die Wiederbewaldung der großen Schad-flächen und der Aufbau klimaresilienter Wälder in Hessen mit geeigneten Baumarten konsequent fortgeführt“, erläuterte Staatsminister Jung. Die Hessische Landesregierung unterstützt dabei alle Waldbesitzer mit fundierten Beratungsangeboten und finanziellen Mitteln.

 

So werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchs-anstalt aus dem vor dem Abschluss stehenden Projekt „Anbauwürdigkeit und ökologische Zuträglichkeit alternativer Baumarten für Hessen“ zu einer Erweiterung des zu empfehlenden Baumartenspektrums führen.

 

Die Landesregierung hat bereits vielfältige Maßnahmen zur Klimawandelfolgenforschung und zum Klimaschutz auch im Wald auf den Weg gebracht. So werden die erfolgreich angelaufenen Projekte zum Wasserrückhalt im Wald und zum Aufbau klimaresilienter Wälder, für die in 2024 Mittel in Höhe von rund 4,6 Mio. Euro zur Verfügung gestellt wurden, trotz knapper Haushalts-mittel auch in 2025 fortgesetzt. Hierzu zählen beispielsweise Arbeiten an Waldwegen, die Renaturierung von Gewässern und Waldmooren sowie der Aufbau oder die Aufwertung von Waldrändern.

 

Förderung Kommunal- und Privatwald

 

Der Fokus der Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer richtet sich in den kommenden Jahren auf die Wiederbewaldung der geschädigten Waldflächen durch Naturverjüngung, Pflanzung und Saat sowie auf den Umbau der Waldbestände. Ziel der Waldentwicklung sind resiliente und klima-stabile Wälder mit mehreren Baumarten. Diese Mischwälder sollen die vielfältigen Funktionen des Waldes für den Klimaschutz und den Naturschutz, für die Erholung der Menschen und – nicht zuletzt - für die nachhaltige Nutzung des Holzes durch die Waldbesitzenden und die Verwertung des Holzes in der Holzwirtschaft gewährleisten.

 

Die Richtlinie für die forstliche Förderung in Hessen sowie die im Jahr 2019 eingeführte Extrem-wetterrichtlinie, die die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer insbesondere bei der Bewältigung der Extremwetterfolgen unterstützt, bieten für den Privatwald und den Körperschaftswald zielgerich-tete Förderangebote. Fachliche Grundlage sind die sogenannten Waldentwicklungsziele, die von der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Waldbesitzerverband erarbeitet wurden. Die Nachfrage nach Fördermaßnahmen der genannten Richtlinien ist aufgrund des enormen Ausmaßes der Schäden am Wald sehr hoch. Es ist erkennbar, dass diese Herausforderungen noch viele Jahre andauern werden.

 

Deswegen unterstützt das Land Hessen seine privaten und körperschaftlichen Waldbesitzer auch in den kommenden Jahren mit jährlich 13 Mio. Euro zusätzlich zu den Fördermitteln, die über die reguläre Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) mit einem Anteil von 60 Prozent vom Bund bereitgestellt werden.

 

„Hessen ist eines der waldreichsten Länder Deutschlands mit einem sehr hohen Anteil an Laub-wäldern und dem höchsten Anteil an Wäldern mit einer sehr naturnahen Baumartenzusammen-setzung. Dies ist auch ein Ergebnis der beständigen Anstrengungen aller Waldbesitzer zur Entwicklung stabiler Mischwälder in Hessen. Der Wald in Hessen ist ein wertvoller Natur- und Erholungsraum und erfüllt wichtige Funktionen für den Klimaschutz und die Biodiversität, zugleich ist er als Wirtschaftsfaktor auch klimafreundlicher Rohstofflieferant. Der Erhalt unserer Wälder wird daher verantwortungsbewusst und zielorientiert vorangetrieben“, betonte Forstminister Jung. Abschließend dankte er allen, die sich mit Engagement für die Zukunft des Waldes einsetzen:

„Ich bin sehr dankbar für den Einsatz der Waldbesitzer, der Förster und Forstwirte, den Wald angesichts der großen Herausforderungen klimastabil zu machen.“

 

Hintergrund zur Datenerhebung:

 

In den Monaten Juli und August wurde der Zustand des Waldes in Hessen nach bundeseinheit-lichen Kriterien erfasst. Die Erhebung durch geschulte Teams findet auf einem für die hessischen Wälder repräsentativen 8 x 8 Kilometer-Dauerbeobachtungsnetz mit 135 Erhebungspunkten (2024) statt und umfasst die Kronenverlichtung der Bäume, die Fruktifikation, Kleinblättrigkeit sowie Insekten- und Pilzschäden. In der besonders betroffenen Rhein-Main-Ebene erfolgt zusätzlich eine Vollerhebung auf einem 4 x 4 Kilometer-Rasternetz. Die Daten von rund 4.000 Bäumen ermöglichen repräsentative Aussagen.

 

Zentrale Ergebnisse des Waldzustandsberichtes im Überblick:

  • Die Buche ist die dominierende Baumart in Hessens Wäldern (über 30 Prozent Baumarten-anteil). Diese Baumart beeinflusst daher das Gesamtergebnis zum Waldzustand deutlich.
  • Bei den älteren Buchen ist die mittlere Kronenverlichtung von 35 Prozent auf 34 Prozent leicht gesunken. 33 Prozent der älteren Buchen haben mittel oder stark fruktifiziert.
  • Der Fichtenanteil am Datenumfang der Waldzustandserhebung ist in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen. Aufgrund des daraus resultierenden geringen Stichproben-kollektivs und der aktuell großen Wertespannen sind die ermittelten Ergebnisse nicht ausreichend statistisch abgesichert.
  • Die mittlere Kronenverlichtung der älteren Eiche hat von 28 Prozent auf 31 Prozent spürbar zugenommen. In den zurückliegenden Jahren gab es nur sehr geringe Insektenfraß-schäden.
  • Die mittlere Kronenverlichtung der älteren Kiefer liegt mit 26 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres.
  • Die mittlere Kronenverlichtung bei den jüngeren Bäumen (alle Baumarten) hat sich leicht verbessert (2023: 18 Prozent und 2024: 16 Prozent).
  • Der Anteil starker Schäden liegt in 2024 mit 9,4 Prozent rund zweieinhalb Mal so hoch wie im Mittel der Jahre 1984 – 2023 (3,4 Prozent). Die Jahre 2019-2024 weisen weit über-durchschnittliche Werte auf.
  • Die jährliche Absterberate (alle Bäume, alle Alter), ein wichtiger Indikator für Vitalitäts-risiken, hat sich auf rund 1 Prozent verringert. Sie liegt dennoch etwa doppelt so hoch wie im langjährigen Mittel (0,5 Prozent).
  • Der Waldzustandsbericht ist abrufbar unter:

https://landwirtschaft.hessen.de/sites/landwirtschaft.hessen.de/files/2024-11/waldzustandsbericht_2024.pdf

 

 

 

Quelle: 

Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat

 

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

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NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
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