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23. Oktober 2025

 

Schutzgebiet ohne Schutz: Rettet das Herz der Nordsee
 

BUND und über 72.000 Menschen fordern Verbot für Grundschleppnetzfischerei

  • Fischerei mit Grundschleppnetzen größte Bedrohung der Artenvielfalt
  • Meeresschutzgebiete wie die Doggerbank unverzichtbar für die biologische Vielfalt der Erde
  • Bundesregierung muss Schutzgebiete vor Grundnetzschleppfischerei schützen
BUND und über 72.000 Menschen fordern Verbot für Grundschleppnetzfischerei. Das auf dem Bild abgebildete Grundschleppnetz war ein Geisternetz, dass durch Sea Shepherd aus der Ostsee geborgen und dem BUND zur Verfügung gestellt wurde. © BUND | Die Projektoren
 

 

Berlin. Über 72.000 Menschen fordern gemeinsam mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ein Verbot der Fischerei mit Grundschleppnetzen im Herz der Nordsee und den Schutz der Doggerbank. Diese einzigartige Sandbank ist überlebenswichtig für Meeressäuger. Dafür wurde die Doggerbank 2017 zum Meeres-schutzgebiet erklärt. Doch die Fischerei mit Grundschleppnetzen findet weiterhin in dem sensiblen Naturschutzgebiet statt, zerstört und bedroht diesen einzigartigen Lebensraum bis heute. Stellvertretend für mehr als 72.000 Menschen fordert der BUND die Bundesregierung zum Handeln auf.

 

Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender: „Es muss Schluss sein mit der Naturzerstörung in ausgewiesenen Meeresschutzgebieten. Deswegen freuen wir uns über die große Unterstützung für unsere Petition in der Bevölkerung. Die Bundesregierung, allen voran Fischereiminister Rainer, muss jetzt handeln und die Doggerbank schützen. Ohne spezifische Verbote besteht der Schutz der Doggerbank nur auf dem Papier.“

Die Fischerei mit Grundschleppnetzen zählt zu den größten Bedrohungen der Arten-vielfalt im Meer. Dabei werden große Netze mit Metallketten oder Stangen beschwert und über den Meeresboden gezogen, um dort gezielt Fisch wie Sandaale oder Platt-fische zu fangen. Die schweren Netze dringen dabei in den weichen Sandboden ein und fangen alle Meerestiere am Boden ein. Bei dieser Art der Fischerei werden alle Tiere im Weg des Schleppnetzes gestört, gefangen, verletzt oder getötet. Lebens-räume wie Seegraswiesen, Riffe aus Steinen oder Sand- und Muschelbänke werden zerstört. Langlebige Arten werden verdrängt und verschwinden auf Dauer. Das bringt das sensible Ökosystem aus dem Gleichgewicht.

 

Grundschleppnetze bedrohen Schutzgebiet im Herz der Nordsee

Die besonderen physikalischen und ökologischen Bedingungen der Doggerbank führen zu einer hohen Algenproduktion (Primärproduktion). Das bedeutet ein großes und breites Nahrungsangebot für viele Meerestiere. Neben dem heimischen Schweins-wal wurden im Schutzgebiet auch Zwergwale, Buckelwale und Orkas auf der Durch-reise beobachtet. Die Doggerbank ist damit ein einzigartiger Lebensraum in den deutschen Meeresgewässern und wurde deswegen zum Schutzgebiet erklärt.

 

Eine BUND-Analyse von 2024 ergab, dass die Hälfte der geschützten Meeresgebiete in der deutschen Nord- und Ostsee mit Grundschleppnetzen befischt wird. Die Dogger-bank ist fast vollständig davon betroffen. Bis auf Dänemark haben alle Länder ihre Teile der Doggerbank als Schutzgebiet ausgewiesen, doch bislang verbietet nur Groß-britannien die Grundschleppnetzfischerei für seinen Teil der Sandbank.

 

Bandt: „Die Zeit drängt. Meeresschutzgebiete wie die Doggerbank sind unverzichtbar, um die Vielfalt der Meere zu erhalten und das Artensterben zu stoppen. Auch im Kampf gegen die Klimakrise sind intakte Meere von entscheidender Bedeutung. Ein wirk-samer Schutz der Doggerbank wäre ein glaubwürdiges Signal, dass Deutschland seine internationalen Zusagen ernst nimmt.“

 

Hintergrund: Mitten in der Nordsee verbirgt sich ein einzigartiger Lebensraum: das Meeresschutzgebiet Doggerbank. Die heute überspülte Sandbank bildete vor Tausen-den von Jahren eine Landbrücke zwischen England und dem Festland. Durch ihre geringe Wassertiefe von 10 bis 40 Metern ist sie ein besonders artenreicher Lebens-raum.

 

Die Doggerbank ist die größte Sandbank der Nordsee und Zuhause für viele Arten wie Schweinswale, Seehunde, Minkwale, Riesenhaie und Weißschnauzendelfine. Der deutsche Teil der Doggerbank wurde 2017 zum Meeresschutzgebiet erklärt, doch der Schutz besteht nur auf dem Papier. Mit Grundschleppnetzen dürfen dort Fische in großen Mengen gefangen werden – mit fatalen Folgen für das Schutzgebiet. Der BUND hat im November 2024 Klage gegen die Grundschleppnetz-Fischerei in der Doggerbank erhoben.

 

Die Bundesregierung verstößt gegen europäisches Naturschutzrecht, indem sie die Grundschleppnetz-Fischerei im Schutzgebiet auf der Doggerbank jedes Jahr aufs Neue erlaubt, ohne vorab eine Verträglichkeitsprüfung mit den Schutzzielen durchzu-führen. Auch in den Niederlanden, Italien, Spanien, Frankreich und Schweden klagen aktuell Umweltverbände vor Gericht gegen die andauernde Zerstörung der Schutz-gebiete durch diese Fischereimethode.

 

Wo liegt die Doggerbank?
Die Doggerbank ist mit einer Fläche von rund 25.000 km² etwa sieben Mal so groß wie Mallorca und damit die größte Sandbank inmitten der Nordsee. Sie erstreckt sich über die Meeresgewässer von Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland und Däne-mark.

 

Warum sind Meeresschutzgebiete wichtig?
Meeresschutzgebiete wie die Doggerbank sind unverzichtbar, um die biologische Vielfalt der Erde zu erhalten. Sie geben wildlebenden Arten dringend benötigte Rückzugsräume. Denn im Meer ist viel los: Schiffsmotoren lärmen, Sand, Kies und Erdgas werden abgebaut, Windparks errichtet, Kabel und Pipelines stören Flora und Fauna im und auf dem Meeresboden. Die Fischerei tut ihr Übriges – und das oft auch in den Schutzgebieten. Denn noch sind viele Meeresschutzgebiete wie die Dogger-bank nur auf dem Papier geschützt.

 

Was ist Grundschleppnetz-Fischerei?
Bei der Grundschleppnetz-Fischerei werden die Fischernetze über beziehungsweise durch den Meeresboden gezogen. An der unteren Öffnung des Netzes sind unter anderem schwere Metallseile angebracht, um die Tiere in das Netz zu jagen. Dadurch werden gezielt Meerestiere gefangen, die vergraben im Boden oder direkt darüber leben, wie Schollen, Seezungen und Nordseegarnelen (Krabben). Bei dieser Art der Fischerei werden alle Tiere im Weg des Fischernetzes gestört, gefangen, verletzt oder getötet. Lebensräume wie Seegraswiesen, Riffe aus Steinen oder Sand- und Muschel-bänke werden zerstört. Langlebige Arten werden verdrängt und verschwinden auf Dauer. Das bringt das sensible Ökosystem aus dem Gleichgewicht.

 

Quelle: BUND

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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NATUR Online   Jobs

Die Stiftung Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört sucht zum
1. Juni 2026 eine/n
 
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als Leitung des Naturschutzzentrums Karlsruhe-Rappenwört in Voll- oder Teilzeit (Tandem) und bietet bei vorlie-gender Qualifikation eine Bezahlung bis nach Entgeltgruppe 14 TVöD VKA.
Mehr Infos zum Stellenangebot
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PDF-Dokument [193.8 KB]

NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

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NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
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Aktualisiert am 13. November 2025

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