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11. November 2025 

 

Olaf Bandt als BUND-Vorsitzender wiedergewählt


BDV kritisiert rückwärtsgewandte Politik der Bundesregierung #BUND50
 

  • Ausbau von Gaskraftwerken wierden als "Klimaschutz" verkauft
  • Bandt: Zivilgesellschaft und Demokratie unter Druck
  • BUND pflanzt zum 50. Jubiläum einen Baum in Bad Hersfeld
     
Bundesdelegiertenversammlung des BUND in Bad Hersfeld. Gruppenbild der Delegierten vor einer am Kurpark gepflanzten Winterlinde. BUND-Vorsitzender Olaf Bandt: "Dieser Baum steht als Symbol für das, was im Umwelt- und Naturschutz und im BUND noch wachsen sollte." I BUND I (c) Jörg Farys
 

Bad Hersfeld. Die Delegierten des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben am Samstag in Bad Hersfeld einen neuen Bundesvorstand gewählt. Mit rund 82 Prozent der Stimmen wurde der Vorsitzende Olaf Bandt bei der jährlichen Bundesdelegiertenversammlung (BDV) des Verbands für drei weitere Jahre im Amt bestätigt. Zu Stellvertreter*innen bestimmten die Delegierten Susanne Gerstner (Niedersachsen) und Sören Janssen (Hamburg). In diesem Jahr feiert der Bundesverband des BUND sein 50-jähriges Bestehen. Ein Empfang und eine Baumpflanzung im Kurpark der Stadt bildeten den feierlichen Abschluss des Jubiläumsjahrs.

Mit deutlichen Worten kritisierte der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt in seiner Eröffnungsrede die Bundesregierung: „Zentrale Ministerien setzen nicht auf Zukunft, sondern auf Rückschritt. Das Wirtschaftsministerium verkauft den Ausbau von Gaskraftwerken als ‚Klimaschutzmaßnahme‘, das Landwirtschaftsministerium setzt die Verordnung zum Schutz von Wasser und Böden aus und das Verkehrsministerium verwechselt Asphalt mit Klimaschutz. Das alles werden wir nicht hinnehmen.“

 

In zentralen Politikbereichen werden wichtige Standards abgebaut

 

In ihrem Leitantrag, der am Abend beschlossen werden sollte, forderten die Vertreter*innen aus den 16 BUND-Landesverbänden die Bundesregierung auf, entschlossener und sozial gerechter gegen die zahlreichen Krisen vorzugehen. „Entscheidungen der EU-Kommission und der Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz (CDU) zeigen deutlich: Es geht rückwärts“, heißt es im Entwurf. „In zentralen Bereichen wie Naturschutz, Landwirtschaft, Klimaschutz und Chemikalienpolitik werden wichtige Standards abgebaut. Zugleich werden unter dem Deckmantel von ‚Bürokratieabbau‘ Umwelt- und Gesundheitsstandards, Beteiligungsrechte und Klagemöglichkeiten geschwächt.“

 

Stattdessen braucht es mehr Schutz für die Lebensgrundlagen. In der Landwirtschaftspolitik werden die erarbeiteten Empfehlungen der Zukunftskommission Landwirtschaft hingegen ignoriert, wichtige Instrumente wie die Stoffstromverordnung werden außer Kraft gesetzt, die Finanzierung des Umbaus der Tierhaltung wird nicht umgesetzt. Im Wirtschaftsministerium unter Ministerin Katherina Reiche (CDU) werden der Gasausbau und die CO2-Abscheidung und -Speicherung vorangetrieben, während der Ausbau der erneuerbaren Energien gebremst wird. Im Verkehrsbereich sollen mehr Straßen gebaut werden und Verbrenner länger fahren. Für klimapolitisch wichtige Investitionen stehen im Haushalt der Bundesregierung immer weniger Mittel bereit, Gelder für die Wärmewende werden gestrichen, Angriffe auf den Sozialstaat verhindern den Zugang vieler Menschen zur Transformation. Gelder für den ökologischen Umbau in Kommunen und das erfolgreiche EU-Umweltförderprogramm LIFE sollen aus dem EU-Haushalt gestrichen werden. Die Chemikalien-Verordnung REACH wird de facto ausgehöhlt – eine schleichende Deregulierung toxischer Substanzen. Auch braucht es eine ambitionierte Umsetzung der EU-Renaturierungsverordnung. In der Gesamtschau heißt das: Beschlüsse und Initiativen der Bundesregierung und Entscheidungen auf EU-Ebene stehen mehr für Naturzerstörung als für Schutz.

 

Gezielte Kampagnen gegen Zivilgesellschaft und Demokratie

 

Bandt warnte in diesem Zusammenhang vor zunehmenden Versuchen, zivilgesellschaftliche Akteure zu diskreditieren: „Verbände, Initiativen und Bewegungen werden von manchen Politiker*innen und Medien als Problem dargestellt. Der Vorwurf lautet Blockade – manche sprechen sogar von einem ‚Staat im Staat‘. Das ist keine normale politische Debatte mehr, sondern eine gezielte Kampagne gegen die Zivilgesellschaft – und damit gegen die Demokratie. Rechtspopulistische Portale und Teile der Boulevardpresse haben Verbände wie den BUND, Kirchen, Gewerkschaften und viele andere wegen unseres Engagements gegen rechtsextreme Regierungsbeteiligung attackiert. Das wird nicht aufhören. Aber wir halten dagegen. Wir setzen uns für Demokratie und eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen ein.“

 

Seit 50 Jahren übernimmt der BUND Verantwortung, setzt sich für Umwelt- und Naturschutz ein, steht für Pluralismus und basisdemokratisches Miteinander. Seine Erfolge sind Ergebnis eines Netzwerkes aus Bundesverband, Landesverbänden, über 2000 Ortsgruppen und zehntausenden Ehrenamtlichen. Gegründet wurde der Verband 1975 in Marktheidenfeld. Heute zählt der BUND insgesamt rund 674.000 Unterstützer*innen und Mitglieder. Die Mitgliedergewinnung soll künftig ausgebaut werden. Ziel ist, bis 2028 25 Prozent der Mitglieder aus eigener Kraft hinzuzugewinnen.

 

Umwelt- und Naturschutz sind keine Nischenthemen

 

Bandt: „Seine besondere Verbandsstruktur hat dem BUND bereits in der Vergangenheit ermög-licht, selbst in politisch schwierigen Zeiten sichtbare Fortschritte zu erzielen und Öffentlichkeit sowie Politik zum Handeln zu bewegen. Wo die Regierung ihren Auftrag verfehlt, ist eine starke und geschlossene Zivilgesellschaft gefragt. Der BUND als politisch und finanziell unabhängiger Mitgliederverband ist in dieser Situation die Plattform, in der sich Widerstand vor Ort, in den Landesverbänden oder auf Bundesebene bündeln kann. Mit seiner hohen Expertise und seinem großen Engagement auf allen Ebenen zeigt er konkrete Alternativen auf. In dieser Rolle bleiben wir unbequem, aber konstruktiv. Denn Umwelt- und Naturschutz sind keine Nischenthemen – sie sind Grundvoraussetzung für ein gutes Leben für alle.“

 

Zentrale Forderungen des Leitantrags:

  • Die Bundesregierung muss eine gesetzliche Verankerung europäischer Schutzvorgaben und klare Fristen für die Renaturierung von Mooren, Flüssen und Wäldern, Küsten und Meeren sicherstellen. Es bedarf umfangreicher Finanzmittel für den Flächen- und Arten-schutz, die Begrünung von Städten sowie starke Öko-Prämien und die Honorierung klima- und umweltdienlicher Betriebe in der Landwirtschaft. Die Bundesregierung muss verbind-liche Pestizid- und Düngereduktionsziele einführen und die Land- und Lebensmittel-wirtschaft sichern, die weiter ohne Gentechnik arbeiten will. Angriffe auf Klage- und Beteiligungsrechte müssen ein Ende haben, weil sie für Naturschutz essentiell sind.
  • Die Bundesregierung muss sich in der EU für eine klare Absicherung und Weiterent-wicklung des Green Deal einsetzen. Europa darf seine Umwelt-Erfolge nicht verspielen.
  • Die Bundesregierung muss den ambitionierten Ausbau erneuerbarer Energien, die konsequente Senkung des Energieverbrauchs, einen Ausstiegspfad aus Erdgas bis spätestens 2040 und die Sicherung des Atomausstiegs vorantreiben. Das Heizen mit Erneuerbaren und die Reduktion des Wärmebedarfs braucht klare Regeln und gesicherte Fördermittel.
  • Die Bundesregierung muss eine umwelt- und sozialgerechte Mobilität für alle, für einen gut finanzierten Nahverkehr, ein bezahlbares Deutschlandticket gewährleisten und den Baustopp neuer Fernstraßen beschließen.
  • Es braucht eine Reform der Chemikalienpolitik mit Rückbesinnung auf das Vorsorgeprinzip. Dazu muss die EU Lücken in REACH schließen. Zudem braucht es transparentere Zulassungsverfahren und die Beteiligung von Zivilgesellschaft und unabhängiger Wissen-schaft an Risikoprüfungen sowie beschleunigte Verbote besonders gefährlicher Stoffe.

 

Quelle. BUND

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

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NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

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Programm & Anmeldung
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