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11. Februar 2025 

 

Klimastreik von Fridays for Future am 14. Februar

Breites Bündnis fordert von der nächsten Bundesregierung, das Land durch umfangreiche Klimaschutz-Investitionen zu modernisieren


Berlin: Anlässlich des Klimastreiks am 14. Februar fordert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis die nächste Bundesregierung zum Handeln auf. Schon jetzt verschärft sich die Klimakrise mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur. Die Welt steuert auf eine unbe-herrschbare Erderhitzung zu. Im Wahlkampf werden jedoch zentrale Bausteine für den Klimaschutz von vielen Parteien infrage gestellt. Nur wenn wir in Deutschland die Erneuer-baren weiter ausbauen, eine Mobilitätswende umsetzen und eine echte Wärmewende vollziehen, können wir das Klima schützen. Wir wollen zeigen, wie wichtig ehrgeiziger Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit für Menschen und ihre Lebensgrundlagen sind und rufen zu gemeinsamen Protesten auf.
 
Zu dem Bündnis gehören Amnesty International, Attac, BUND, BUNDJugend, Campact, Deutsche Umwelthilfe, GermanZero, Greenpeace, NABU, NAJU, NaturFreunde Deutsch-lands, Naturfreundejugend Deutschlands,Together for Future, WWF und WWF Jugend sowie über 117 weitere Organisationen, Verbände und Initiativen. Deutschlandweit wurden bereits mehr als 137 Demos und Aktionen angemeldet, größere Demonstrationen werden unter anderem in Berlin und Hamburg stattfinden.
 
Anne Stadtmüller, Mitglied Jugendvorstand Amnesty Deutschland, und Nelly Wichmann, Sprecherin Gruppe Amnesty Klimakrise: “Wir stehen vor einer Wahl, die vielen jungen Menschen in Deutschland Angst macht. Vor einer Wahl, bei der menschen-rechtsverachtende Narrative auch aus der eigentlichen Mitte kommen. Zeitgleich brennt die Welt. Die Klimakatastrophe raubt unserer Generation die Zukunft. Lasst uns deshalb vor der Bundestagswahl gemeinsam laut werden. Für Demokratie, Menschenrechte und Klimagerechtigkeit!“

Roland Süß, Attac Deutschland: „Ein Wirtschaften im Einklang mit den begrenzten planetaren Ressourcen gerät völlig aus dem Blick. Noch immer werden klimaschädliche und fossile Investitionen in Milliardenhöhe gemacht. Dagegen fehlt für Zukunftsin-vestitionen in einen sozialen und gerechten Klimaschutz, für eine klimaneutrale Infra-struktur das Geld an allen Ecken und Enden. Eine gerechte Besteuerung der Überreichen und das Ende der Schuldenbremse könnten einen erheblichen Teil dazu beitragen, das nötige Geld aufzubringen.“

Thorben Becker, Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND): „Jede verantwortungsvolle neue Bundesregierung muss engagiert gegen die Klimakrise kämpfen. Da hilft es nicht, wenn Union wichtige Klimaschutzgesetze wie das Heizungsgesetz abschaffen will. Mit der Unterstützung des Klimastreiks wollen wir Druck für eine ernsthafte Klimaschutzpolitik machen.“

Felicia Graubner, Bundesvorständin BUNDjugend: Während rechtspopulistische Stimmen Ängste schüren, gehen wir am 14.02. für unsere Utopie auf die Straße. Denn auch in Zeiten multipler Krisen und rechter Bedrohung lohnt es sich, für eine sozial-ökologisch gerechte Zukunft zu kämpfen. Klimaschutz ist nicht von Gestern, sondern notwendig für eine funktionierende Demokratie.

Christoph Bautz, geschäftsführender Vorstand Campact e.V.: “Friedrich Merz übernimmt in der Klimapolitik immer mehr Forderungen der AfD und lässt sich von ihr treiben. Auch er will Windräder abbauen, das Verbrenner-Aus stoppen und das Gebäude-Energie-Gesetz abschaffen. Was Merz macht, ist Gift für einen auf Fakten und demokratischen Werten basierende Debatte. Er zerstört jede Investitionssicherheit für die Wirtschaft und die vielen Unternehmen, die auf konsequenten Klimaschutz setzen. Mit der Merz-Union gibt es keinen Fortschritt!” 

Matthias Walter, Mitglied der DUH-Bundesgeschäftsführung: „Klimaschutz wird im Wahlkampf wieder von vielen Parteien versprochen, sie setzen ihn aber real nicht um – selbst im Angesicht von Waldbränden, Fluten und Hitzewellen, die bereits heute Menschen-leben fordern. Jeder Klimastreik ist ein Zeichen, dass wir diese Missachtung unserer erstrittenen Grundrechte nicht akzeptieren. Wir werden diese Rechte durchsetzen – politisch und mit unseren Klimaklagen.“

Michael Schäfer, Geschäftsführer GermanZero: „Im Wahlkampf wirkt es, als hätten die demokratischen Parteien vergessen, dass sie 2015 das Pariser Klimaabkommen ratifiziert haben. Statt entschlossen Lösungen für eine klimasichere Zukunft anzubieten, vermitteln sie den Eindruck, die Klimakrise könne weiter warten. Doch wir lassen sie nicht aus der Verantwortung: Tausende Bürger:innen erinnern sie daran. Wenn die Politik still wird, muss die Zivilgesellschaft umso lauter werden – auf der Straße, an der Wahlurne und auch in jeder Kommune.“

Gianna Martini, Greenpeace Deutschland: “Bei dieser Bundestagswahl entscheidet sich einmal mehr, in welche Richtung Deutschland politisch rückt.  Wir brauchen eine lebendige und wehrhafte Demokratie, um Klima- und Umweltschutzziele zu erreichen. Ohne demo-kratische Grundwerte können wir weder gesellschaftspolitisch, noch umweltpolitisch unserer Verantwortung gegenüber zukünftiger Generationen gerecht werden.”

Ingo Ammermann, NABU-Bundesgeschäftsführer: "Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit – wir brauchen sofortiges, entschlossenes Handeln! Der Klimastreik kurz vor der Wahl ist die Chance, Druck auf Politik und Wirtschaft auszuüben und ein starkes Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen. Jede*r kann zeigen: Wir fordern konsequente Klimapolitik und den Schutz unserer Lebensgrundlagen - jetzt!"

Lea-Annabell Schneider, Bundesjugendsprecherin NAJU: „Wir sind beim Klimastreik, weil wir nicht zusehen, wie unsere Zukunft verspielt wird. Die kommende Bundestagswahl muss ein entscheidender Moment für den Klimaschutz und die Demokratie sein. Die Politik muss endlich konsequent handeln und Deutschlands Verantwortung ernst nehmen. Wir sind hier, weil wir uns für eine nachhaltige Zukunft und eine starke, handlungsfähige Demokratie einsetzen.”

Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands: “Die NaturFreunde erwarten von der nächsten Bundesregierung, dass sie endlich eine Politik einleitet, damit die Pariser Klimaziele eingehalten werden. Leider zeigen die aktuellen Wahlprogramme, dass die vorgeschla-genen Maßnahmen in keiner Weise ausreichen. Um den Klimawandel zu bremsen, erwarten die NaturFreunde, dass eine konsequente Energie- und Mobilitätswende eingeleitet wird.”

Frank Hoppe, Bundesvorstand der Naturfreundejugend Deutschlands: „Klimaschutz muss ökologisch, sozial und demokratisch sein! Deshalb rufen wir als Naturfreundejugend Deutschlands zum Klimastreik am 14. Februar auf. Denn die Zeit zu handeln ist jetzt! Mit jedem weiteren Tag des Zögerns wird unser Handlungsspielraum zur Bekämpfung der Klimakrise kleiner. Jeder verschenkte Tag bedeutet weniger Freiheit für zukünftige Generationen. Und auch schon für uns im hier und jetzt heißt es: Wer Freiheit will, muss den Klimaschutz unterstützen. Naturwiederherstellung statt Zerstörung. Mehr Mobilität und weniger Verkehr. Freiheitsenergien statt Fossile Abhängigkeit.”

Anna Schwanhäußer, Geschäftsführende Vorständin Together for Future e.V.: “Wir rufen auf zum globalen Klimastreik. Schon wieder. Immer noch. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass Klimaschutz mit der nächsten Regierung vorangetrieben wird, es drohen sogar Rückschritte. Deswegen werden wir am 14.02. gemeinsam mit Fridays for Future demonstrieren. Für Investitionen in ein zukunftssicheres Land. Für Wohlstand und die Freiheit künftiger Generationen.”

Heike Vesper, Vorständin Transformation Politik und Wirtschaft WWF Deutschland: “Ohne intakte Natur und stabiles Klima gibt es keine sichere Zukunft - weder für die Menschen noch für die Wirtschaft. Die aktuelle Wahlkampfdebatte geht an den essentiellen Themen vorbei. Um den fehlenden politischen Willen zu beflügeln, wollen wir gemeinsam laut werden beim Klimastreik und unsere Forderungen an die nächste Regierung unterstreichen.”

Hannah König, Aktionsteamerin WWF Jugend: “Lasst uns als junge Generation und als gesamte Gesellschaft am Freitag zum Klimastreik auf die Straßen gehen, um unseren Politiker:innen in Erinnerung zu rufen, dass Umwelt- und Klimaschutz auf keinen Fall vernachlässigt werden dürfen – jetzt weniger denn je. Die vielen von der Erderhitzung befeuerten Katastrophen in den letzten Jahren, Monaten und Wochen haben uns gezeigt, was passiert, wenn wir weiterhin untätig bleiben. Deshalb fordern wir beim Klimastreik alle Verantwortlichen – insbesondere die nächste Bundesregierung – zum Handeln auf. Wir brauchen effektiven Klimaschutz, um eine lebenswerte Erde für uns, für kommende Generationen sowie für alle anderen Lebewesen zu erhalten.”

 

Quelle: WWF
 

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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NATUR Online   Jobs

Die Stiftung Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört sucht zum
1. Juni 2026 eine/n
 
Geschäftsführer*in
 
als Leitung des Naturschutzzentrums Karlsruhe-Rappenwört in Voll- oder Teilzeit (Tandem) und bietet bei vorlie-gender Qualifikation eine Bezahlung bis nach Entgeltgruppe 14 TVöD VKA.
Mehr Infos zum Stellenangebot
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PDF-Dokument [193.8 KB]

NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


[>>>weiterlesen]

NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

[>>>weiterlesen]

NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
DNT2026_Kurzprogramm.pdf
PDF-Dokument [367.2 KB]

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Aktualisiert am 13. November 2025

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