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28. Oktober 2025

 

Steinmeier: Wir dürfen den Klimaschutz nicht vernachlässigen

 

Osnabrück/Chemnitz. Umweltschutz und die Eindämmung des „unbestreitbaren Klimawandels“ bleiben nach den Worten von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier „dauerhafte Aufgaben“. Bei der Verleihung des diesjährigen Deutschen Umweltpreises in Höhe von insgesamt 500.000 Euro durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) heute (Sonntag) in Chemnitz sagte er: „Jenseits von politischen Konjunkturen verlangen sie unsere bleibende Aufmerksamkeit – überall.“

 

Die Auszeichnung geht 2025 zu gleichen Teilen an Klimaforscherin Prof. Dr. Sonia Seneviratne 

von der ETH Zürich sowie an das Geschäftsführungsduo Lars Baumgürtel und Ingenieurin Dr. Birgitt Bendiek vom Stahlverzinkungsunternehmen ZINQ aus Gelsenkirchen.

 

DBU-Generalsekretär Alexander Bonde: Ökologie ist Motor der Ökonomie

 

Steinmeiers Appell: „Wir dürfen den Klimaschutz nicht vernachlässigen, nur weil er gerade einmal nicht das größte öffentliche Interesse findet oder weil spektakuläre Protestaktionen nicht statt-finden. Klimaschutz bleibt eine dauernde Herausforderung auf allen politischen Ebenen, national und international.“ Der Bundespräsident mahnte zugleich, der angeblich zwischen Ökonomie und Ökologie herrschende Konflikt „sollte nicht wiederbelebt werden“. Steinmeier weiter: „Ökologisch kluges Verhalten ist mindestens für die Einsichtigen ein Kennzeichen ökonomischer Vernunft. Gerade die diesjährigen Preisträger zeigen das wieder.“ DBU-Generalsekretär Alexander Bonde 

forderte, Umwelt- und Klimaschutz als Teil der Lösung für wirtschaftlichen Aufschwung zu begreifen. „Ökologie ist Motor der Ökonomie“, so Bonde. „Umwelt- und Klimaschutz stärken Widerstand und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft“, sagte der DBU-Generalsekretär.

 

Bundespräsident: Pioniergeist, spürbare Neugier und Unerschrockenheit für Neues

 

Steinmeier ist zum neunten Mal in Folge beim Festakt dabei. Ganz bewusst habe er als Bundespräsident „bisher keine Verleihung des Deutschen Umweltpreises ausgelassen“. Das sei inzwischen „wie ein Besuch bei der Familie“. Jedes Jahr aufs Neue staune er darüber, „was für wegweisende, begeisternde Menschen sich für den Umweltschutz einsetzen“. Sie alle leisteten „mit ihren tollen Ideen ihren ganz besonderen, unersetzlichen Beitrag zur großen gemeinsamen Sache“. Der „Pioniergeist, die spürbare Neugier und die Unerschrockenheit, auch immer wieder Neues zu wagen“, beeindrucke ihn besonders beim Deutschen Umweltpreis, so Steinmeier. „Ihr seid wunderbar“, sagte der Bundespräsident.

 

Umweltschutz und Chemnitz als europäische Kulturhauptstadt 2025

 

In seiner Rede schlug der Bundespräsident den Bogen vom Umweltschutz zu Chemnitz als diesjährige europäische Kulturhauptstadt. Deren Motto „C the Unseen“, also etwa „schaut auf das Nichtgesehene“, passe zum Deutschen Umweltpreis 2025 – besonders mit Blick auf den Boden, die buchstäbliche Grundlage allen menschlichen Lebens, „auf dem unser tägliches Brot wächst“. Preisträgerin Klimaforscherin Seneviratne hat nach Steinmeiers Worten mit ihren Forschungen den wenig sicht-, aber mess- und beweisbaren Zusammenhang zwischen Bodenfeuchte und Klimaveränderungen vor Augen geführt. Tatsächlich lassen sich aus Bodenfeuchte-Werten etwa Dürre-Prognosen und daraus wiederum Klimaanpassungsmaßnahmen ableiten – für größere Widerstandskraft gegen den Klimawandel. Die DBU würdigt mit dem Deutschen Umweltpreis unter anderem Seneviratnes bahnbrechende Studien zur Land-Klima-Dynamik über die Wechselwirkungen zwischen Klima, Bodenfeuchte, Pflanzen und Atmosphäre. Die Auszeichnung für die Schweizer Klimaforscherin habe noch eine andere Bedeutung, so der Bundespräsident: „Damit, und das ist mir besonders wichtig, wird auch die faktenbasierte Klimawissenschaft ausgezeichnet, sich immer wieder und immer mehr haltlosen Verdächtigungen, Falschmeldungen und Verschwörungserzählungen ausgesetzt sieht.“ Für kluges Handeln brauche man „aufgeklärt-aufklärende Wissenschaft“.

 

Epochenbruch im Ruhrgebiet – ähnlich wie in der einstigen Industriemetropole Chemnitz

 

Eine Verbindung zog Steinmeier auch zwischen Chemnitz und dem Ruhrgebiet, wo das Stahlver-zinkungsunternehmen ZINQ in Gelsenkirchen seinen Stammsitz hat. Ähnlich wie die einstige Industriemetropole Chemnitz habe das Ruhrgebiet mit dem Aus der letzten Steinkohlenzeche 2018 einen Epochenbruch erlebt – sei aber nicht dort verharrt. Inzwischen werde dort intensiv an einer anderen Zukunft geforscht, „die klimaschonend und umweltgerecht ist“. Der Deutsche Umweltpreis an Baumgürtel und Bendiek zeichne neuartige Ideen und Technologien aus, zugleich aber auch „die bemerkenswerte Ausdauer, mit der hier seit einem Vierteljahrhundert ein zirkuläres Geschäftsmodell verfolgt wird“. Steinmeier wies besonders auf das patentierte Mikrozink-Verfah-ren des Unternehmens hin, das eine um 80 Prozent reduzierte hauchdünne Zink-Deckschicht für Stahlteile ermöglicht: statt üblicherweise 80 bis 100 Mikrometern lediglich zehn Mikrometer – dünner als ein Haar. Verzinkung ist neben Beschichtung eine Methode zum Rostschutz von Stahl, gilt aber wegen wegfallender Instandhaltungskosten als wirksamer. Stahl ist omnipräsent – von Blechen, Brücken und Balkonen über Schrauben und Schubkarren bis hin zu Windenergie- und Solaranlagen. Und sogar bis ins Schalke-Stadion. Steinmeier: „Wer erfährt, dass die Sitze in der Schalke-Arena in Gelsenkirchen an ihrer Unterseite nach diesem Verfahren verzinkt sind, ist rest-los überzeugt – jedenfalls gilt das für Schalke-Fans. Und davon gibt es hier im Saal mindestens zwei – ich habe gerade im Hotel noch jemanden getroffen.“

 

Hintergrund: Der 2025 zum 33. Mal verliehene Deutsche Umweltpreis der DBU zeichnet Leistungen von Menschen aus, die vorbildlich zum Schutz und Erhalt der Umwelt beitragen. Für Vorschläge an die DBU sind etwa Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Kirchen, Umwelt- und Naturschutzverbände, wissenschaftliche Vereinigungen, Forschungsgemeinschaften, Medien, das Handwerk und Wirtschaftsverbände berechtigt. Selbstvorschläge sind nicht möglich. Eine vom DBU-Kuratorium ernannte Jury unabhängiger Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und gesellschaftlichen Gruppen empfiehlt dem DBU-Kuratorium Preisträgerinnen und Preisträger für das jeweilige Jahr. Das DBU-Kuratorium fällt die endgültige Entscheidung.

 

Infos zum Deutschen Umweltpreis und Ausgezeichneten: https://www.dbu.de/umweltpreis.

 
Quelle: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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NATUR Online   Jobs

Die Stiftung Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört sucht zum
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als Leitung des Naturschutzzentrums Karlsruhe-Rappenwört in Voll- oder Teilzeit (Tandem) und bietet bei vorlie-gender Qualifikation eine Bezahlung bis nach Entgeltgruppe 14 TVöD VKA.
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PDF-Dokument [193.8 KB]

NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

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NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

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Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
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Aktualisiert am 13. November 2025

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