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20. Mai 2025

 

Winterhalbjahr in Hessen außergewöhnlich warm und trocken

 

Hydrolgische Bilanz des HLNUG zum Halbjahreswechsel

 

Das hydrologische Winterhalbjahr 2024/2025 (November 2024 bis April 2025) war in Hessen geprägt von ungewöhnlich hohen Temperaturen und einem deutlichen Niederschlagsdefizit. Trotzdem ist die Ausgangssituation zum Beginn des Sommerhalbjahres etwas entspannter als in den Jahren 2019-2022. Die überdurchschnittlichen Niederschläge im Zeitraum 2023/2024 zeigen weiterhin Wirkung im Grundwasser. Auch die Oberflächengewässer und Böden in tieferen Schichten profitieren noch davon. „Überdurchschnittliche Temperaturen und anhaltende Trockenheit sind Auswirkungen des Klimawandels – wir sehen deutlich, dass dieser längst in unseren Wasserkreisläufen angekommen ist“, sagt Prof. Dr. Thomas Schmid, Präsident des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG).

 

Deutlich zu warm – früher erster Sommertag

In sämtlichen Monaten des Winterhalbjahres lagen die durchschnittlichen Monatstemperaturen über den langjährigen Mittelwerten der Referenzperiode 1961-1990. Im Mittel betrug die Temperatur in Hessen 4,7 °C – ganze 2 °C mehr als das langjährige Mittel von 2,7 °C. Besonders im April war es mit einer Mitteltemperatur von 10,6 °C deutlich wärmer als üblich (7,5 °C). Bereits Mitte April wurden in Teilen Hessens Temperaturen über 25 °C gemessen – der erste Sommertag des Jahres trat damit ungewöhnlich früh auf.

 

Niederschlagsdefizit mit Ausnahmen

Im Winterhalbjahr war es außerdem trockener als normal: Die Gesamtsumme betrug nur 293 l/m² – rund 90 l/m² weniger als im langjährigen Mittel (383 l/m²). Lediglich der Januar fiel mit rund 95 l/m² deutlich nasser aus als üblich. In allen anderen Monaten gab es nur unterdurchschnittlich Niederschlag. Besonders trocken war der März: Aufgrund stabiler Hochdrucklagen fielen landesweit im Schnitt nur 12 l/m² – nur etwa 20 Prozent des langjährigen Monatswerts. Den höchsten Tagesnieder-schlag gab es in Nordhessen, und zwar in Battenberg-Hof Karlsburg mit ca. 50 l/m². Dort wurden im April insgesamt 74 l/m² gemessen – nahezu der gesamte Aprilniederschlag fiel dabei an nur einem Tag.

 

Grundwasser: Verhaltener Rückgang – dennoch gute Ausgangslage

Das Winterhalbjahr ist entscheidend für die Grundwasserneubildung: In dieser Zeit ruht die Vegetation und die Verdunstung fällt wegen der niedrigeren Temperaturen geringer aus als im Sommer. So kann ein großer Teil des Niederschlags versickern und zur Grundwasserneubildung beitragen.

 

Aufgrund des ausgeprägten Niederschlagsdefizits ist im Laufe des zurückliegenden Winter-halbjahres die Zahl der Messstellen mit hohen und sehr hohen Grundwasserständen zurück-gegangen. Während zu Beginn des Winterhalbjahres viele Messstellen noch im hohen und sehr hohen Bereich lagen, stieg seit Jahresbeginn der Anteil niedriger und sehr niedriger Grundwasserstände wieder an. Aktuell liegen über 75 Prozent der Messstellen auf einem niedrigeren Niveau als vor einem Jahr. Dennoch befinden sich etwa drei Viertel der Messstellen weiterhin im normalen bis sehr hohen Bereich. Im Vergleich sind die Grundwasserstände zu Beginn des hydrologischen Sommerhalbjahres 2025 etwas niedriger als im Jahr 2024. Insgesamt ist die Ausgangssituation für das Sommerhalbjahr 2025 dennoch als ausgeglichen zu bewerten.

 

Langfristiger Trend zeigt rückläufige Grundwasserneubildung

Neben den zuletzt gehäuft aufgetretenen Trockenjahren 2018–2020 und 2022 ist bei der Grundwasserneubildung in Hessen bereits seit dem Jahr 2003 ein deutlicher Rückgang zu beobachten. In dieser Zeit traten allenfalls noch durchschnittliche, meist aber unterdurch-schnittliche Neubildungsjahre auf. Neubildungsreiche Nassjahre, durch die die Grundwasser-speicher wieder nachhaltig aufgefüllt werden, gab es nur in den Jahren 2001 und 2002 und zuletzt 2023. Es bleibt abzuwarten, ob weitere nasse Winterhalbjahre folgen werden oder ob sich der seit 2003 beobachtete Trend mit meist unterdurchschnittlichen Grundwasserneubildungsraten fortsetzen wird.

 

„Seit dem Jahr 2003 beobachten wir in Hessen überwiegend unterdurchschnittliche Jahre hinsichtlich der Grundwasserneubildung – mit nur wenigen positiven Ausnahmen. Diese Entwicklung ist alarmierend und ein deutliches Signal für die Folgen des Klimawandels“, erklärt Prof. Dr. Thomas Schmid, Präsident des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG). „Gerade die Winterhalbjahre sind für die Regeneration unserer Wasserressourcen entscheidend. Es ist daher besonders wichtig, den Wasserkreislauf künftig noch stärker in den Blick zu nehmen und Vorsorge zu treffen.“

 

Auswirkungen auf die Oberflächengewässer in Hessen

 

Flüsse und Bäche: Wechsel zwischen Hochwasser und Niedrigwasser

Mit Blick auf die Flüsse und Bäche in Hessen lässt sich das Winterhalbjahr in zwei Phasen einteilen: Von November bis Januar führten viele Flüsse mittlere bis hohe Wasserstände. Im Januar lag der Abfluss 56 Prozent über dem Mittelwert – mit mehreren Überschreitungen von Hochwassermeldestufen. Im November, aber besonders im Januar, gab es einige Meldestufenüberschreitungen und damit Hochwasser. Im gesamten hydrologischen Winterhalbjahr wurde 194-mal die Meldestufe 1 überschritten, was kleineren Ausuferungen an den Gewässern entspricht. Die Meldestufe 2 wurde 24-mal und die Meldestufe 3 einmal überschritten.

 

Ab Februar jedoch sorgte anhaltende Trockenheit für stark sinkende Pegel. Im April lagen viele Durchflüsse 34-52 Prozent unter dem Monatsmittel. Auch der Rhein führte deutlich weniger Wasser: Der Wasserstand am schifffahrtsrelevanten Pegel Kaub sank zeitweise auf nur 76 cm und lag damit nur 11 cm über dem mittleren Niedrigwasserwasserstand. Der mittlere Wasserstand am Pegel Kaub liegt bei 208 cm.

 

Erst nach fast drei Monaten mit stark unterdurchschnittlichen Niederschlägen fielen zwischen dem 23. und 25. April 2025 wieder flächendeckend nennenswerte Nieder-schläge in Hessen. Infolge dessen kam es zu einem kurzzeitigen, deutlichen An-stieg der Durchflüsse – insbesondere an kleineren Flüssen.

 

Talsperren gut gefüllt

Die großen Talsperren, Eder- und Diemeltalsperre, wurden wie in jedem Winterhalb-jahr eingestaut. Am Ende des hydrologischen Winterhalbjahres sind die Talsperren mit ca. 85 Prozent der maximalen Füllmenge gut gefüllt. Der Inhalt der großen Talsperren wird nicht nur durch das Niederschlagsgeschehen, sondern auch von der Talsperrensteuerung beeinflusst.

 

Bodenfeuchte: Anfangs gut, im April lokale Trockenstressphasen

Die Böden in Hessen waren im Winterhalbjahr bis in tiefere Schichten gut bis sehr gut durchfeuchtet (nutzbare Feldkapazitäten bis zu 120 Prozent). Dies zeigen die Modellergebnisse im Bodenfeuchteviewer des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Erst in der ersten Aprilhälfte, mit dem Einsetzen der Vegetationsperiode und fehlendem Niederschlag, kam es lokal zu Trockenstress (nutzbare Feldkapazitäten unter 50 Prozent) bis in 60 cm Tiefe. Durch die Regenfälle Ende April konnte dieses Defizit jedoch weitgehend wieder ausgeglichen werden, sodass die Vegetation mit ausreichender Wasserversorgung ins Sommerhalbjahr starten konnte.

 

Quelle: Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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Die Stiftung Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört sucht zum
1. Juni 2026 eine/n
 
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als Leitung des Naturschutzzentrums Karlsruhe-Rappenwört in Voll- oder Teilzeit (Tandem) und bietet bei vorlie-gender Qualifikation eine Bezahlung bis nach Entgeltgruppe 14 TVöD VKA.
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NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

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NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

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Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
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Aktualisiert am 13. November 2025

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