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4. Dezember 2024

 

„Umweltfolgen der Digitalisierung künftig stärker berücksichtigen“

 

Osnabrück. Nahezu alle Lebensbereiche sind von intensiver Digitalisierung betroffen. Zugleich prägt Nachhaltigkeit die Debatte über den Erhalt eines lebenswerten Planeten. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die beiden Treiber der Transformation genauer unter die Lupe genommen und das forsa-Meinungsforschungsinstitut mit einer repräsentativen Erhebung zu diesen zwei Schlüsselfaktoren beim Wandel von Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik beauftragt. Eine Erkenntnis: Die große Mehrheit der Deutschen – insgesamt 87 Prozent – hält es für „wichtig“ oder „sehr wichtig“, dass Politik, Unternehmen und Gesellschaft künftig stärker mögliche Umweltfolgen der Digitalisierung berücksichtigen.

 

Fast alle Befragten verbinden mit Digitalisierung eine Veränderung der Arbeitswelt

 

„Ein Großteil der Bevölkerung hat ein Gespür dafür, worauf es ankommt, wenn wir diese doppelte Transformation aus digitalen Technologien sowie Klima- und Umweltschutz so bewältigen wollen, dass die Erde nicht vor die Hunde geht“, sagt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde. „Die Digitalisierung entfaltet eine mächtige Wirkkraft und hat riesiges Potenzial für den Schutz von Luft, Boden und Wasser“, so Bonde. In jedem Fall verändere sie „fundamental, wie wir wohnen, arbeiten, produzieren, kommunizieren und konsumieren“. Das werde in Betrieben ebenso wie im Leben von Bürgerinnen und Bürgern zum grundlegenden Wandel von Produktionsprozessen, Konsumgewohnheiten und Infrastrukturen führen. Die aktuelle forsa-Umfrage stützt diese Einschätzung: Demnach verbinden fast alle Befragten – 97 Prozent – mit Digitalisierung eine Veränderung der Arbeitswelt. Und: Auch Kategorien wie Beschleunigung (87 Prozent), Globali-sierung (86 Prozent) und Vereinfachung (80 Prozent) sind oder werden laut großer Mehrheit der Deutschen Folgen der Digitalisierung. Bonde: „Wir dürfen nicht den Fehler machen, künstliche Intelligenz, Virtual Reality, Big Data und all die anderen digitalen Technologien rein aus techni-scher oder wirtschaftlicher Sicht zu betrachten – ohne die Nachhaltigkeit zu beachten.“ Sonst bestehe die Gefahr, „dass die durch Digitalisierung generierten Umwelt-Vorteile wie Energieein-sparung, Effizienzsteigerungen und Ressourcenschonungen durch gravierende Rebound-Effekte letztlich in einer negativen Umweltbilanz enden und zunichte gemacht werden“.

 

DBU-Generalsekretär Bonde: Digitalisierung wird nur gemeinsam mit Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsfaktor

 

Bonde nennt in diesem Zusammenhang etwa das Risiko zunehmenden Elektroschrotts wegen rasant steigender Zahl und häufigen Wechsels technischer Geräte. Auch durch Digitalisierung ausgelöste erheblich steigende Rechnerkapazitäten mit wiederum imposant wachsendem Energieverbrauch könnten eine Herausforderung bedeuten. Und ein erhöhter Treibhausgasaus-stoß drohe zum Beispiel dadurch, dass Online-Shopping zu vermehrten Waren-Rücksendungen und Transporten führe – oft mit der Folge, Retouren einfach zu vernichten und Ressourcen zu verschwenden. Der DBU-Generalsekretär: „Bei der Digitalisierung muss deshalb unbedingt Nachhaltigkeit mitgedacht werden. Nur gemeinsam wird beides zum Wettbewerbsfaktor und Geschäftsmodell – nicht nur für die Wirtschaft, sondern für eine Gesellschaft insgesamt.“

 

Rund zwei Drittel der Bevölkerung „stark“ oder „sehr stark“ an technischen Neuerungen

interessiert

 

Die bundesweite Erhebung der „forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen“ für den DBU-Umweltmonitor „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ wandte sich an mehr als 1000 Befragte ab 18 Jahren. Die ermittelten Ergebnisse können auf die Gesamtheit der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland übertragen werden. Demnach sind aktuell rund zwei Drittel der Bevölkerung (64 Prozent) „stark“ oder „sehr stark“ an technischen Entwicklungen und Neuerun-gen interessiert. Bei der Frage nach der Erwartung an eine künftige Berücksichtigung möglicher Umweltfolgen der Digitalisierung differenziert forsa nicht nur zwischen Männern und Frauen – beide Geschlechter liegen in den Kategorien „wichtig“ und „sehr wichtig“ mit 85 Prozent (Männer) und 89 Prozent fast gleichauf –, sondern auch zwischen Parteien. Ergebnis: In den Kategorien „wichtig“ und „sehr wichtig“ liegen Anhänger von SPD (96 Prozent), Grünen (95 Prozent) und BSW (93 Prozent) weit vorn; es folgen die Anhänger von CDU (87 Prozent), FDP (78 Prozent) sowie AfD (63 Prozent).

 

Mögliche positive und negative Umweltfolgen der Digitalisierung

 

Mehr als zwei Drittel der Befragten (77 Prozent) sehen Hersteller und Anbieter in der Verantwor-tung, bei neuen Produkten und Entwicklungen Umweltfolgen genügend in die Planungen mit einzubeziehen. Lediglich 18 Prozent verorten diese Pflicht bei Verbraucherinnen und Verbrau-chern. Gefragt nach Einschätzungen zu positiven Umweltfolgen durch Digitalisierung ergibt sich folgendes Bild: Große bis sehr große Auswirkungen für die Umwelt erwarten 74 Prozent der Be-fragten durch umweltfreundliche Technologien, die Energie einsparen. Immerhin noch 70 Prozent der Bevölkerung sehen in der Digitalisierung die Chance, zunehmend auf bestimmte Materialien wie Papier zu verzichten. Auch Mobilität spielt eine Rolle: 57 Prozent unter den Befragten gehen davon aus, dass Digitalisierung das Verkehrsaufkommen minimiert – etwa durch Carsharing und weniger Geschäftsreisen wegen Videokonferenzen oder Heimarbeit. Aber auch mögliche negative Umweltfolgen als Folge der Digitalisierung werden genannt. Ganz vorne: 80 Prozent der Befrag-ten befürchten eine Zunahme von Elektromüll durch mehr elektronische Geräte wie Tablets und Smartphones. 72 Prozent betrachten den höheren Materialverbrauch für die Herstellung elektroni-scher Geräte als „große“ bis „sehr große“ Auswirkung. Fast zwei Drittel (60 Prozent) weisen auf den drohenden höheren Energieverbrauch sowie (59 Prozent) auf die mögliche höhere Luftver-schmutzung durch mehr Lieferverkehr etwa infolge des Online-Shoppings hin.

 

Bemerkenswerte Erkenntnisse der forsa-Erhebung zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit

 

Bemerkenswert sind gleichwohl folgende forsa-Erkenntnisse: lediglich 38 Prozent der Befragten assoziieren Digitalisierung mit Umweltschutz, 53 Prozent nicht. Und: Nur eine Minderheit der Befragten (36 Prozent) befürchtet sehr große Auswirkungen der Digitalisierung auf die Umwelt. Fast zwei Drittel (63 Prozent) entscheiden beim Kauf von Hardware allein nach dem Preis-Nutzen-Verhältnis – und lediglich 34 Prozent aufgrund von Nachhaltigkeitskriterien.

 

 

Quelle: DBU

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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NATUR Online   Jobs

Die Stiftung Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört sucht zum
1. Juni 2026 eine/n
 
Geschäftsführer*in
 
als Leitung des Naturschutzzentrums Karlsruhe-Rappenwört in Voll- oder Teilzeit (Tandem) und bietet bei vorlie-gender Qualifikation eine Bezahlung bis nach Entgeltgruppe 14 TVöD VKA.
Mehr Infos zum Stellenangebot
Stellenanzeige lang.pdf
PDF-Dokument [193.8 KB]

NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

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NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
DNT2026_Kurzprogramm.pdf
PDF-Dokument [367.2 KB]

NATUR Online  Reklame

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Horizons Séranne bietet sanften Touris-mus, der Treffen und Austausch schafft und zu lebendigen Diskussionen über Europa und seine politischen Inhalte beiträgt. Die Bildungsangebote richten sich an Interes-sierte, die das europäische Natur- und Kulturerbe verstehen und die fremde Land-schaften bereisen wollen. www.seranne.de

 

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