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16. Oktober 2025 | Ideenwettbewerb Bioökonomie

 

Innovative Ansätze für nachhaltige Grüngutnutzung ausgezeichnet

 

Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) hat die Gewinner des bundesweiten Ideen-wettbewerbs für die Nutzung nachwachsender Rohstoffe im ländlichen Raum bekanntgegeben. Die drei Preisträger setzen an einem aktuellen Problem an: Wie kann Grünlandbiomasse, die nicht als Tierfutter genutzt werden kann, ökologisch und wirtschaftlich verwertet werden? Die Gewinnerideen überzeugten mit Konzepten, die eine neue Wertschöpfung aus bisher nicht genutztem Grüngut ermöglichen. Der DVL wird die Gewinner in den kommenden Monaten bei der Weiterentwicklung unterstützen.

 

Ansbach – Mit einem Ideenwettbewerb suchte der DVL bioökonomische Ideen aus Land- und Forstwirtschaft. Die drei ausgezeichneten Vorhaben haben die Nutzung von Grüngut im Fokus, indem sie Grünlandbewirtschaftung und Landschaftspflege stofflich und energetisch nutzen wollen. Mit regionalen Kooperationen und technischen Innovationen zeigen die Gewinner, wie nachhaltige Kreislaufwirtschaft im ländlichen Raum vorangetrieben werden kann.

 

Grünland fällt in vielen Regionen aufgrund zurückgehender Tierhaltung aus der Nutzung. Damit geht dieser artenreiche Lebensraum und prägende Teil der Kulturlandschaft verloren. Zudem fällt in der Landschaftspflege extensiver und in der Pflege kommunaler Flächen Biomasse an, für die es bisher keine sinnvolle und wirtschaftliche Verwertung gibt. Häufig stellt diese Biomasse ein Entsorgungsproblem dar. Um die Nutzung und Pflege dieser Lebensräume für landwirtschaftliche Betriebe und Kommunen wirtschaftlicher zu machen, suchen viele Akteure neue Lösungen für die stoffliche und energetische Nutzung. „Die Ideen zeigen, wie vielfältig und zukunftsweisend die Nutzung von Biomasse aus Grünland sein kann“, betont Dr. Jürgen Metzner, Geschäftsführer des DVL. „Sie können nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung leisten, sondern stärken auch die ländlichen Regionen.“

 

Die Gewinnerprojekte 2025

 

Verpackungen aus der Wiese

Die Ammersee Obstbau GmbH will kompostierbare Verpackungen aus Grünlandbiomasse wie Altgras, minderwertigem Heu und Landschaftspflegematerial herstellen. So soll das Grüngut extensiv genutzter Flächen in ökologische Verpackungen verwandeln werden und damit einen wirtschaftlichen Anreiz zum Erhalt artenreicher Wiesen schaffen. Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz werden durch plastikfreie, biologisch abbaubare Verpackungen gefördert.

 

Jurymitglied Heinrich Meusel, Geschäftsführer der HeuHeinrich GmbH&Co KG und DVL-Vorstandsmitglied, erklärt: „Die kreative Übertragung bestehender Techniken auf Grünland-biomasse und der konsequente Blick auf ökologische wie ökonomische Faktoren haben uns besonders überzeugt.“

 

Vom Halm zur Wärme – Kaskadennutzung von Grüngut

Die Futtertrocknung Lamerdingen eG will in einem mehrstufigen System nicht verfütterbares Grüngut zunächst pelletieren und in der Insektenmast einsetzen. Die Reste sollen anschließend als ökologischer Brennstoff genutzt werden. Die entstandene Wärme dient der eigenen Trocknungsanlage. Das Projekt schafft neue Wertschöpfungsketten, reduziert CO₂-Emissionen durch die Nutzung erneuerbarer Biomasse und eröffnet neue Einkommensmöglichkeiten für die Landwirtschaft.

 

Jurymitglied Theresa Kärtner, Referentin des Deutschen Bauernverbands, erklärt: „Dieses Konzept verbindet regionale Wertschöpfung und Ressourcen auf innovative Weise und setzt auf die nachhaltige Nutzung von Potenzialen im Grünland, die bislang weitgehend ungenutzt sind.“

 

Stoffliche und energetische Verwertung kommunalen Grünguts

Der NABU Edertal e.V. will Mahdgut von öffentlichen Flächen trocknen, pelletieren und als Futterpellets nutzen oder in einer Pyrolyseanlage zu Pflanzenkohle verarbeiten, die zum Beispiel als klimaneutrales Betonadditiv eingesetzt werden kann. Abwärme aus dem Prozess wird zur Trocknung genutzt. Kommunales Grüngut wird wirtschaftlich und klimafreundlich verwertet, Emissionen werden vermieden und der Aufbau regionaler Stoffkreisläufe wird gestärkt. So können neue Einnahmequellen für Kommunen und regionale Akteure entstehen.

 

Jurymitglied Martin Köchy, Ko-Geschäftsführer der Deutschen Agrarforschungsallianz, erklärt: „Die kluge Kombination von Klima-, Biodiversitätsschutz und kommunaler Wirtschaftlichkeit mit neuen Produkten für verschiedene Branchen zeigt Innovationskraft und große Übertragbarkeit.“

 

Der Wettbewerb wird durch das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) gefördert und von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) betreut. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von jeweils 5.000 Euro, ein Pitchvideo und werden mit Sachverständigen bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen begleitet. Die offizielle Ehrung und Präsentation erfolgt auf dem Deutschen Landschaftspflegetag 2026.

 

Die Jury des Ideenwettbewerbs 2025

  • Theresa Kärtner, Referentin Erneuerbare Energien und Gesellschaftspolitik, Deutscher Bauernverband (DBV)
  • Heinrich Meusel, Geschäftsführer Heu-Heinrich GmbH&Co KG, DVL-Vorstandsmitglied
  • Dr. Martin Köchy, Ko-Geschäftsführer der Deutsche Agrarforschungsallianz (DAFA)
  • Dr. Norman Siebrecht, stellv. Abteilungsleiter Systembewertung Nachwachsender Rohstoffe am Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ)
  • Ferdinand Reb, Geschäftsführer Tourismuszentrale Fichtelgebirge e. V., stellv. Vorsitzender des Bundesverbands deutscher Mittelgebirge
  • Frank Wagener, Bereichsleiter Biomasse und Kulturlandschaftsentwicklung, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
  • Markus Hinskes, Referent Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume - für die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (DVS)

Die Bewerbungen wurden mit Kriterien bezüglich Ökonomie, regionaler Entwicklung und Ökologie bewertet.

 

Hintergrund

Der DVL ist der Dachverband der Landschaftspflegeorganisationen in Deutschland, wie Landschaftspflegeverbände, Landschaftspflegevereine, Landschaftserhaltungsverbände, Lokale Aktionen, Biologische Stationen, Natura 2000-Stationen und Ökologische Stationen. Seine Mitglieder arbeiten mit circa 15.000 landwirtschaftlichen Betrieben, darunter knapp 2.000 Schäfereien, für den Naturschutz eng zusammen. Über 4.000 kommunale Gebietskörperschaften sind Mitglied eines Landschaftspflegeverbandes. Bundesländer wie Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen und zuletzt Rheinland-Pfalz unterstützen den Ausbau der Landschaftspflegeorganisationen, beispielsweise für eine bessere Natura-2000-Umsetzung.

 

Die im DVL zusammengeschlossenen Verbände sind rechtlich selbständige Zusammenschlüsse von Vertreterinnen und Vertretern aus Landwirtwirtschaft, Naturschutz und Kommunen, die sich gemeinsam für den ländlichen Raum und den Erhalt artenreicher Kulturlandschaften einsetzen. Die verschiedenen Gruppen wirken innerhalb des DVL uns seiner Verbände gleichberechtigt und freiwillig zusammen. Der Vorstand ist mit jeweils der gleichen Zahl an Personen aus den drei Bereichen zusammengesetzt. Diese Drittelparität sorgt für eine breite gesellschaftliche Akzeptanz in den Regionen, da die praktische Arbeit der Verbände von der Kooperation dieser Gruppen getragen wird.

 

Quelle: DVL

NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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als Leitung des Naturschutzzentrums Karlsruhe-Rappenwört in Voll- oder Teilzeit (Tandem) und bietet bei vorlie-gender Qualifikation eine Bezahlung bis nach Entgeltgruppe 14 TVöD VKA.
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PDF-Dokument [193.8 KB]

NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


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NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

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NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
DNT2026_Kurzprogramm.pdf
PDF-Dokument [367.2 KB]

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Aktualisiert am 13. November 2025

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