Magazin Natur & Umwelt

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Königskerzen ragen empor. © Eifelpfoten Vorgarten

24. April 2024 | „Tag des Gartens“ am 9. Juni

 

Preisgekrönter Öko-Schau-Vorgarten!
 
Gewinnerin des Deutschland summt!-Pflanzwettbewerbs inspiriert zu naturnaher Gestaltung
 

24. April 2024 | Deutschland

 

Überbetrieblicher Agrarnaturschutz 

 

KOMBI diskutiert Potenziale und Herausforderungen kooperativer Ansätze mit Landwirtschaft, Naturschutz,                                                                       Wissenschaft und Politik

 

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23. April 2024 | Artenvielfalt im Garten

 

Im Garten sollten möglichst nur Insekten brummen

 

Mit weniger Rasenmähen wächst die Artenvielfalt

 

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23. April 2024 | Keine einseitige Belastung

 

Sozialer Klimaschutz in Mietwohnungen
 

Studie zur Aufteilung der Sanierungskosten veröffentlicht

 

 

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(c) MotionArray

 

23. April 2024 | PFAS-Belastung - Hersteller sollen zahlen

 

Ewigkeits-Chemikalien in Mineral- und Leitungswasser gefunden

  • Wasser lebenswichtige, schutzbedürftige Ressource – sorgsamer Umgang unverzichtbar

  • Ewigkeits-Chemikalien äußerst beständig und teils sehr mobil

  • Trinkwasser: Grenzwerte eingehalten

  • Aufbereitung belasteter Wasserressourcen kosten- und ressourcenaufwendig

 

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22. April 2024 | Kommentar zur EU-Strategie

 

Green Deal muss als Mindestanspruch bestehen bleiben 

 

In Zeiten multipler Krisen den Kurs beibehalten

Berlin/Brüssel - Die Bekanntgabe der vom Europäischen Rat geplanten Prioritäten für die Jahre 2024 bis 2029 zeigt eine dramatische Schwerpunktverlagerung auf. Die Staats- und Regierungs-chefs wollen offenbar die bisherigen Zusagen des Green Deals rückabwickeln. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger kommentiert anlässlich der anstehenden Tagung des Europäischen Rates:


“Die europäische Politik läuft Gefahr, in einer Vielzahl von Krisen den Überblick zu verlieren. Die sich verschärfen-den Wetterextreme und das sechste große Artensterben sollten Warnung genug sein, jetzt nicht den Kurs zu ändern. Statt den Green Deal als Fahrplan zu nutzen, um durch diese Krisen zu steuern, setzen die Staats- und Regierungschefs auf Scheinlösungen, die schon in der Vergangenheit nicht funktioniert haben. Sie ignorieren, dass ein wohlstandsorientiertes Wirtschaften in kollabierten Ökosystemen nicht möglich ist, und dass Dürre und Flut die größte Gefahr für unsere Ernährungssicherheit sind. Eine verantwortungsbewusste europäische Politik muss sich auch in der Agenda der EU für die kommenden Jahre widerspiegeln. Zu dem 2019 auf den Weg gebrachten europäische Green Deal gibt es keine Alternative.”

Prädatorenmanagement Hilders Foto: Nadja Moalem

22. April 2024 | Es geht nicht ohne

 

Jagd als Maßnahme im Wiesen-vogelschutz

 
130 Teilnehmende bei Workshop
 

 

Lebensräume, die auf ausreichend Wasser angewiesen sind, haben es heutzutage oft schwer. Foto: Arnulf Müller

 

22. April 2024 | Biosphärenwochen 2024

 

Spannende Vorträge der Verwaltungsstellen in Bayern, Hessen

und Thüringen

 

Einblick in Feuchtlebensräume, das Partnerbiosphärenreservat BIOAY und die Bedrohung

durch die Staudenlupine

 

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18. April 2024 | Plastikmanifest

 

Breites Bündnis fordert eine #plastikwende

 

Verhandlungen über globales Plastikabkommen beginnen in Ottawa

  • Abkommen ist Chance gegen Plastikkrise und für Gesundheitsschutz
  • Deutsches Verpackungsgesetz soll Mehrweg zum neuen Normal machen
  • BUND-Umfrage: Verbraucher*innen für Mehrweg-Pflicht

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18. April 2024 | Neue Ausstellung

 

Wie Kreislaufwirtschaft gelingt

 

Lineares Wirtschaften führt zu knappen Ressourcen und übermäßigen Verbrauch an Fläche und Energie.

 

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18. April 2024 | Palmöl-Check 2024

 

Fortschritt im Schneckentempo

 

Die Hälfte der Unternehmen bleibt Antwort schuldig.

Dramatische Folgen für Wälder und Arten.

 

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17. April 2024 | Einlagerung radioaktiver Abfälle

 

Bündnis verstärkt Kritik am Umgang mit Schacht KONRAD 

 

Stellungnahme im Verfahren abgegeben 

 

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17. April 2024 | Kommentar zur Einigung zum neuen Klimaschutzgesetz

 

Schlag gegen den Klimaschutz

 

Zur politischen Einigung zum novellierten Bundesklimaschutzgesetz und dem im November 2023 vom BUND erstrittenen Klimaschutz-Urteil gegen die Bundesregierung erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

 

„Die Einigung zum neuen Gesetz ist ein Schlag gegen die Klimaschutzarchitektur in Deutschland: Statt Verbind-lichkeit und Zuständigkeit gibt es jetzt geteilte Verantwortungslosigkeit. Dem Gesetz wurden entscheidende Zähne gezogen. Klimaschutz soll ungestraft auf die lange Bank geschoben werden. Damit untermauert die Ampel ihren ambitionslosen Klimakurs und vertagt notwendigen Klimaschutz in die nächste Legislaturperiode. Ein fatales Bild: Gerade erst ist die Regierung durch unsere Klage zu mehr Klimaschutz verurteilt worden, jetzt ändert sie die Grundlage. Heute hat auch der Klima-Expertenrat dringlich neue Maßnahmen-Pakete gefordert. Die klimapo-litische Situation erfordert genau das Gegenteil dessen, was die Ampel tut. Die Klimaziele für die Sektoren gelten auch europäisch und sie sind einzuhalten. Die Bundesregierung muss noch sehr viel liefern, um das Klimaziel 2030 erreichbar zu machen. Aber wenn nicht in dieser Legislatur die trägen Bereiche Gebäude und Verkehr auf Kurs gebracht werden, sind weder das Klimaziel 2040 noch die Klimaneutralität erreichbar. Genau das zeichnet sich ab mit dem neuen Gesetz und einer unwilligen Ampel-Regierung. Weiterhin müssen die europäischen Klimaziele mit Minderungsverpflichtungen für die Sektoren Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft erreicht werden, sonst drohen empfindliche Strafzahlungen. Wir erwarten, dass die Bundesregierung jetzt neue Klimaschutz-Pakete für Gebäude und Verkehr vorlegt. Die Emissionen müssen jetzt adressiert werden, damit künftig die Chance besteht, auf Klimakurs zu kommen. Werden diese Maßnahmen weiter vertagt, verschärft Deutschland sein strukturelles Klimaschutzproblem.“

Foto: Biosphärengebiet Schwäbische Alb

17. April 2024 | Ackern für das eigene Biogemüse

 

Miteinander pflanzen, pflegen, ernten

Gesundes Biogemüse selber anbauen in Müsingen,
Schwäbische Alb

 

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16. April 2024 | Nur Klimaschutz kann retten

 

Globale Massenbleiche in Korallenriffen

 

Wetter- und Ozeanografie­behörde der Vereinigten Staaten bestätigt vierte globale Korallenbleiche

 

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Bewachsener Findling am Nordseegrund | Quelle: BUND/Wolf Wichmann

 

16. April 2024 | Fischereidaten belegen fehlenden Schutz 

 

Grundschleppnetze zerstören Hälfte der deutschen Meeres-

schutzgebiete 
 

  • 730.000 Stunden mit Grundschleppnetzen in Schutzgebieten gefischt
  • Wattenmeer, Sylter Außenriff und Doggerbank besonders betroffen
  • Bislang keine Antwort auf Widerspruch

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© Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald

16. April 2024 | Wildniscamp

 

Start in wilde Monate

 

Einführungsseminar für Umweltpraktikanten aus ganz Deutschland 

 

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15. April 2024 | EU-Wahl

 

Das unterscheidet die Parteien beim Klima- und Naturschutz
 

Auswertung des Abstimmungsverhaltens deutscher Parteien zeigt große Unterschiede

 

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15. April 2024 | Ein Jahr Atomausstieg

 

Erneuerbare auf Rekordhoch
 

Kritik an populistischen Wiedereinstiegsgerede 

 

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15. April 2024 | Kommentar zur Verabschiedung der EU-Gebäuderichtlinie


In die Sanierungswelle werfen!

Berlin: Mit der Zustimmung des EU-Rats am Freitag zur europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) ist laut WWF der Startschuss für eine europaweite Sanierungsoffensive gefallen. Damit nun eine wirksame Sanierungswelle ausgelöst wird, muss die Richtlinie schleunigst und ambitioniert in nationales Recht umgesetzt werden. Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland, kommentiert:

„Die Bundesregierung muss sich nun in die Sanierungswelle werfen. Viel zu lang stand sie schon am Strand und baute lediglich kleine Sandtürmchen mit fraglicher Tragfähigkeit. Damit die Klimaschutzlücke des Gebäudesektors endlich schrumpft und schließlich ganz verschwindet, statt weiter zu wachsen, brauchen wir Mindesteffizienz-standards für alle Gebäude – auch für Wohngebäude. Besonders bei den ineffizientesten Gebäuden ist schnell viel herauszuholen, daher sollte vor allem nach dem ‚Worst First‘-Ansatz gehandelt werden. Effiziente Gebäude kommen nicht nur dem Klima zugute, sondern verbessern auch die Wohnqualität vieler Menschen, sparen Energiekosten und fördern gleichzeitig die Konjunktur der Baubranche, die zuletzt stark gelitten hat. Die Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie in nationales Recht muss aus all diesen Gründen sehr ambitioniert und vor allem zeitnah geschehen, sie darf nicht in die nächste Legislaturperiode verschoben werden.“


Zum Hintergrund: Die EU-Gebäuderichtlinie ist das letzte große Sektorvorhaben des Fit-for-55-Pakets als Teil vom europäischen Green Deal, mit dem sich die EU nachhaltiger aufstellen will. Die EPBD sollte der Motor der euro-päischen Transformation des Gebäudesektors sein – auch wenn sinnvolle Kernelemente wie die Mindest-effizienzstandards im Laufe der zähen Verhandlungen teils stark aufgeweicht wurden. Nun wird es auf die am-bitionierte Umsetzung in den Mitgliedsstaaten ankommen. Insbesondere Deutschland hat großen Nachholbedarf: Bislang verfehlt der Gebäudesektor hierzulande seine Klimaziele zum wiederholten Male. Die Klimaschutzlücke wächst. Ohne Sanierung und mehr Effizienz im Gebäudesektor sind nicht nur die Sektorziele, sondern auch das Gesamt-ziel, bis 2045 spätestens klimaneutral zu sein, in Gefahr. Die Bundesregierung hat nun zwei Jahre Zeit, um die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. Bis zum 31. Dezember 2025 muss bereits der Entwurf eines Nationalen Sanierungsfahrplans an die Kommission gesandt werden.

Torfabbau (momentsoutside / fotolia.com)

12. April 2024 | Moore und Klima schützen 

 

Einkaufsführer "Torffrei gärtnern"
 

Jeder herkömmliche Sack Erde enthält Torf. Es gibt Alternativen zu den klimaschädlichen Torferden.

 

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12. April 2024 | Nationalpark Kellerwald-Edersee

 

Leuchtturmprojekt des Naturschutzes

 

Gratulation zum 20-jährigen Jubiläum

 

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12. April 2024 | KOMMENTAR

 

Destatis meldet steigende Pachtpreise für landwirtschaftliche Flächen
 

GAP zementiert negativen Trend zur Landkonzentration und zum Landbesitz als Vermögensanlage

Im Jahr 2023 hat das jährliche Pachtentgelt je Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche bundes-weit durchschnittlich 357 Euro betragen. Das entspricht einem Anstieg von 9 Prozent gegenüber 2020 (329 Euro). Das meldet das Statistische Bundesamt (Destatis) nach den Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2023. Dazu sagt Dr. Rolf Sommer, Leiter des Bereichs Landwirtschaft und Landnutzung beim WWF Deutschland:

„Boden ist Spekulationsobjekt. Landwirtschaftliche Flächen konzentrieren sich zunehmend in den Händen größerer Investoren oder Unternehmen. Deutschlands Landwirtschaft braucht aber Vielfalt bei der Eigentums-struktur wie sie Vielfalt auf dem Acker braucht. Die europäische Agrarpolitik muss die Voraussetzungen dafür schaffen, dass eine vielfältige Eigentumsstruktur erhalten bleibt, die für Diversität in der Landbewirtschaftung, in der Agrarlandschaft und auch im Angebot landwirtschaftlicher Produkte sorgt. Das tut sie derzeit nicht: EU-weit gehen 80 Prozent der GAP-Direktzahlungen an nur 20 Prozent der Betriebe. Das ist ungerecht und zementiert den negativen Trend zur Landkonzentration und zum Landbesitz als Vermögensanlage.

Wir müssen daher die pauschalen, an die Fläche gebundenen Direktzahlungen perspektivisch abschaffen. Landwirtinnen und Landwirte verdienen Fördergelder für gesellschaftlich relevante Leistungen: Artenvielfalt in der Agrarlandschaft erhalten, das Grundwasser schützen, zum Klimaschutz beitragen und für mehr Tierwohl sorgen. All diese Anstrengungen müssen durch ein wirksames Fördersystem angemessen honoriert werden."

11. April 2024 | Rückgang der Artenvielfalt

 

Pestizide schaden Artenvielfalt

 

Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auch in  Schutzgebieten spürbar.

 

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11. April 2024 | Appell für eine neue Finanzpolitik

 

Klimaschutz und Zukunftsinvestitionen sichern

 

Verbände fordern Kurswechsel in der Haushaltspolitik

 

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Amboseli Nationalpark in Kenia. @Donal Boyd

11. April 2024 | IFAW Studie zeigt

 

Online-Elfenbeinhandel

 

in der EU floriert trotz neuer Vorgaben

 

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10. April 2024 | Nässe erwünscht

 

Pflanzengesellschaft des Jahres 2024

 

Was haben Sumpfdotterblume, Kuckucks-Lichtnelke und Schlangen-Knöterich gemeinsam? 

 

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Gasometer Oberhausen Foto: Dirk Boettger

10. April 2024 | Planet Ozean

 

Fast 115.000 Gäste nach gut drei Wochen

 

Neue Ausstellung bricht alle Rekorde

 

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10. April 2024 | Klimaklagen am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte


Fortschritt für den Klimaschutz

Berlin. Die Entscheidung des Europäsichen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zu drei Klimaklagen am Dienstag ist laut WWF Deutschland ein großer Fortschritt für den Klimaschutz. Das Gericht hat grundsätzlich anerkannt, dass mangelnder Klimaschutz Menschenrechte verletzt. Dies könnte zum Präzedenzfall für weitere Klagen werden. Dazu sagt WWF-Vorständin Heike Vesper:

„Die Entscheidung des EGMR ist gleichzeitig Grund zur Freude und zur Trauer. Freude, weil die Ungerechtig-keiten der Klimakrise anerkannt werden, ebenso wie die Pflichten der Staaten zu mehr Klimaschutz. Und Trauer, weil bislang so wenig Klimaschutz umgesetzt wird, dass überhaupt erst geklagt werden muss. Das muss der Weckruf für die Regierungen sein, die bisher nicht ausreichend gehandelt haben. Die Ungerechtigkeiten der Klimakrise werden von der Gesellschaft längst nicht mehr toleriert. Den Regierungsversprechungen etwa aus dem Pariser Klimaabkommen müssen Taten folgen. Auch Deutschland ist hier gefragt, denn noch immer sind die Klimaschutzmaßnahmen hierzulande zu vereinzelt und zu verkürzt, um die so dringend nötige Transformation zu vollziehen.“

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9. April 2024 | Ewigkeitschemikalien 

 

Kinder-Outdoorjacken mit PFAS belastet
 

Tests von Produkten aus 13 Ländern zeigen auch: Es gibt Alternativen ohne Ewigkeits-chemikalien 

  • Outdoorkleidung für Kinder wird unnötigerweise mit PFAS behandelt
  • Sichere Alternativen werden eher in wohlhabenden Ländern angeboten
  • Schnelles PFAS-Verbot in Alltagsprodukten notwendig

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Herbstzeitlose mit Fruchtstand im Frühjahr (c) GNA

9. April 2024 | Naturverträgliche Rückdrängung

 

Die Herbstzeitlose im Frühjahr

 

Der Frühling naht in großen Schritten. Bald wird sie

wieder ihre Blätter austreiben, die Herbstzeitlose. 

 

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8. April 2024 | Raus aus dem Winterschlaf

 

Das Tier des Jahres 2024 erobert die Gärten

 

Freie Bahn für Deutschlands Igel!

 

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8. April 2024 | Bilanz

 

Luftqualität in Hessen verbessert sich 

 

Endgültig geprüfte Schadstoffwerte für 2023 liegen vor

 

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8. April 2024 | Deutschland und Österreich

 

Großprojekt gegen Wildtierkriminalität 

 

Grenzüberschreitendes EU LIFE Projekt soll bis 2028 Wildtierkriminalität reduzieren

 

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28. März 2024 | KOMMENTAR zu Kabinettsbeschluss

 

„Erneuerbare-Energien-Richtlinie" für die Offshore-Windenergie 
 

Falscher „Offshore-Turbo": Senkung der Umweltstandards statt echtem Tempo  

Hamburg: Das Bundeskabinett hat heute den Referentenentwurf zur Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) für die Offshore-Windenergie beschlossen. Dieser sieht vor, Be-schleunigungsgebiete für Windparks auf See auszuweisen, in denen die Umweltverträglich-keitsprüfung entfällt. Der WWF kritisiert den Entwurf scharf, da er das Schutzniveau in den deutschen Meeren senken würde. Die Organisation fordert, die Pflicht zur Umweltverträglichkeits-prüfung im parlamentarischen Prozess im Entwurf zu verankern. Dazu sagt Kristín von Kistowski, Leiterin Meeresschutz beim WWF Deutschland: 

„Die Umweltverträglichkeitsprüfung beim Offshore-Ausbau muss bleiben. Es liegt auf der Hand, dass Windparks angesichts der eskalierenden Klimakrise schneller entstehen müssen. Derzeit stockt der Ausbau, unter anderem weil die Produktionskapazitäten begrenzt sind und es Engpässe in den Lieferketten gibt. Die Eliminie-rung von Umweltstandards löst das Problem des stockenden Ausbaus aber nicht. Der Referentenentwurf sorgt vielmehr für neue Unsicherheit. Mit dem Flächenentwicklungsplan liegt bereits ein robuster Fahrplan für den fristgerechten Ausbau der Windenergie auf See auf dem Tisch, in den sich die Untersuchung und Bewertung von Umweltauswirkungen problemlos eingliedert. Auch Teile der Windparkbranche pochen auf den Erhalt der Umwelt-verträglichkeitsprüfung, da sie Rechtssicherheit schafft und eine unerlässliche Grundlage für Investitionsent-scheidungen in Offshore-Windparks ist. Der Schutz unserer Meere ist nicht das Problem für die Ausbaugeschwin-digkeit, sondern eine zwingend notwendige Bedingung. Nur so kann die Bundesregierung ihr Ziel erreichen, den Ausbau der Offshore-Windenergie umweltverträglich zu gestalten.“   

Projektleiterin Alisa Klamm sammelt Kotproben im Nationalpark Hainich. Foto: Nationalpark-Verwaltung

28. März 2024 | Nationalpark Hainich

 

Feldarbeiten der besonderen Art 

 

Sammeln von Losung zur Abschätzung der Rothirsch- und Wildschweinbestände

 

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28. März 2024 | UN-Weltwasserbericht 2024

 

Wasser für Wohlstand und Frieden

 

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Feldlerche | Foto: Manfred Delpho

27. März 2024 | Nicht nur der Feldlerche zuliebe

 

Hunde bitte immer an der Leine lassen

 

In Wald und Flur gilt von 1. April bis 15. Juli in Niedersachsen die Leinenpflicht

 

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27. März 2024 | Osterzeit ist keine Erdbeerzeit

Finger weg von Früherdbeeren

 

Beeren treiben die Wasserknappheit in trockenen Anbauregionen voran  

 

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26. März 2024 | Erster Skandal der neuen Landesregierung bahnt sich an

 

Finger weg von Hessens Tafelsilber

 

Keine Fällung alter Buchen in europäischen Schutzgebieten

 

Wetzlar – Anlässlich des Tages des Waldes am 21. März hat der NABU Hessen die Aufhebung des Einschlagstopps für alte Buchen in Schutzgebieten scharf verurteilt. Nach dem Auslaufen des Moratoriums der letzten Landesregierung hatte der hessische Landwirtschaftsminister Ingmar Jung die Baumriesen in den bestehenden europäischen Schutzgebieten kürzlich zum Einschlag freigegeben. Ab September muss nun mit der Abholzung gerechnet werden.

 

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26. März 2024 | Folgen für Nord- und Ostsee

 

Meeresschutz im Abseits

 

Kritik am neuen Gesetzentwurf zur Kohlendioxid-Speicherung

 

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25. März 2024 | Earth Hour 

 

Die ganze Welt feiert die Erde

Rund 560 Gemeinden in Deutschland nahmen teil

 

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25. März 2024 | Wiedervernässung

 

Vom Aussterben bedrohte Uferschnepfe findet Lebensraum

 

Regelbare Staue und Windpumpen halten Wasser möglichst lange in der Landschaft

 

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25. März 2024 | Rückschlag statt Wiederherstellung

 

Ungarn torpediert entscheidendes Naturschutzgesetz
 
Brüssel/Berlin: Der WWF Deutschland hat mit Unverständnis auf die nicht erfolgte Einigung der EU-Mitgliedsstaaten über das Naturwiederherstellungsgesetz (NRL) auf dem Treffen der EU-Botschafter (Ständige Vertreter) in Brüssel reagiert. Diese wäre die Voraussetzung für die ab-schließende Verabschiedung des NRL auf der Sitzung des EU-Umweltrats am kommenden Mon-tag gewesen. Aufgrund des Rückzugs Ungarns von der bereits zugesagten Unterstützung fehlt dafür nun die Mehrheit. Der WWF fordert die belgische Ratspräsidentschaft auf, auf einen Aus-weg aus der Sackgasse hinzuwirken. WWF-Vorständin Heike Vesper appelliert an die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sich für die Rettung dieses zentralen Pfeilers des europäischen Green Deals einzusetzen. Heike Vesper, Vorständin Transformation Politik und Wirtschaft des WWF Deutschland erklärte: 

 

„Die Abstimmung zu diesem bedeutendsten Naturschutzgesetz seit den 1990er Jahren kommenden Montag war eigentlich nur noch eine Formsache. Kommission, Europäisches Parlament und Rat hatten sich längst auf einen Kompromiss geeinigt und die Verabschiedung vereinbart. Doch trotz breiter Unterstützung durch Wissenschaft, Parlament, Unternehmen und 19 Mitgliedsstaaten hat Präsident Viktor Orban Ungarns Zusage gebrochen und das Naturwiederherstellungsgesetz in letzter Minute torpediert. Die Ablehnung Ungarns und die anderer Mitgliedsstaa-ten zeugen von einer tiefen Unkenntnis der dramatischen Situation. In Europa ist ein Fünftel aller Tier- und Pflan-zenarten vom Aussterben bedroht, 80 Prozent unserer natürlichen Lebensräume sind in schlechtem Zustand. Heute wurde eine Tür zugeschlagen zum Stopp des Artensterbens, zum Erhalt unserer natürlichen Lebens-grundlagen und zur Stärkung unserer Abwehrkraft gegen die Klimakrise.”    

22. März 2024 | Zum Weltwassertag

 

Gewässer endlich als Überlebens-grundlage sichern  

 

Naturverträgliche Gewässerpolitik gefordert

 

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22. März 2024 | Zum Weltwassertag

 

Wälder sind wichtige Wasserspeicher 


Neues Bundeswaldgesetz muss Gemeinwohl vor Holzerzeugung stellen 

 

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22. März 2024 | Eierkauf

 

Zu Ostern an den Tierschutz denken

 

Aufgedruckte Zahlen- und Buchstabenreihe verrät Haltungsart und Herkunft der Eier

 

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21. März 2024 | Außergewöhnliches Ambiente

 

Ein Plädoyer für den Planeten

 

Inspirationen und Innovationen für mehr Umwelt-, Klima-, Ressourcen- und Artenschutz am 4. und 5. Juni 

 

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21. März 2024 | Die perfekte Welle

 

Planet Ozean

 

Gasometer Oberhausen eröffnete mit neuer Ausstellung

 

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20. März 2024 | Osterzeit ist Eizeit

 

Prinzip blindes Huhn beim Einkauf

 

EU-Kennzeichnungspflicht gilt nur fürs Frischei, nicht für eihaltige Lebensmittel

 

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19. März 2024 | Durstige Industrie

 

Geschlossene Kreisläufe schützen die Ressource Wasser
 

Abhängigkeit von Frischwasser verringern 

 

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19. März 2024 | Wasser ist ein knappes Gut

 

Machbarkeitsstudie zu Rheinwasser-aufbereitung

 

Wasserverband Hessisches Ried (WHR) übergibt Staatssekretär Ruhl Abschlussbericht

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18. März 2024 | Zitronenfalter läuten Frühling ein

 

Erster Schmetterling des Jahres

 

Ausgewachsene Falter verlassen bereits im März ihre Winterverstecke

 

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18. März 2024 | Hessen unterstützt Imker

 

Im Kampf gegen Schädlinge und bei der Klimaanpassung

 

Imkerei steht vor großen Herausforderungen

 

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16. März 2024 | Deutschland ist der zweitgrößte Jagdtrophäenimporteur weltweit 

 

Petition mit 86.000 Stimmen gegen Importe von Jagdtrophäen 

 

Natur- und Tierschützer überreichten Petition an den neuen Parlamentarischen Staatssekretär Jan-Niclas Gesenhues im Bundesumweltministerium (BMUV) und fordern ein Einfuhrverbot von Jagdtrophäen geschützter Tierarten. Mehr als 86.000 Menschen unterzeichneten einen offenen Appell an Bundesumweltministerin Steffi Lemke, die Einfuhr von Jagdtrophäen bedrohter und geschützter Arten nach Deutschland endlich zu unterbinden, darunter zahlreiche Prominente.

 

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14. März 2024 | Grüner Startup Monitor 2024

 

Grüne Startups als treibende Kräfte für eine nachhaltige Wirtschaft

 

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat die Anfänge des GSM mit einem Projekt begleitet

 

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14. März 2024 | Weltwassertag

 

Kleine Bäche in Deutschland in schlechtem ökologischen Zustand
 

Biodiversität ist gefährdet

 

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14. März 2024 | Deutschlandweites Erfolgsrezept

 

200 Landschaftspflegeverbände 

 

Drittelparität von Landwirtschaft, Naturschutz und Kommunalpolitik

 

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Daniel Leturesh, Vorsitzender des Olgulului Land Trust, spricht während der außerordentlichen Generalversammlung in Mashenani, Kajiado County, mit über 1.000 Grundeigentümern aus der Massai-Community. Foto: © IFAW / Guyo Adhi

 

13. Mai 2024 | International Fund for Animal Welfare

 

1.000 Massai stimmen für ein neues Schutzgebiet in Kenia

 

Hamburg – Mehr als 1.000 Grundbesitzer aus der Massai-Community in Kenia entschieden
sich einstimmig, ihr Land zu einem Schutzgebiet zusammenzufassen. Die neue Illaingarunyoni Conservancy ist 29.000 Hektar groß und Teil der letzten verbliebenen Wanderroute für Wildtiere zwischen den Nationalparks Amboseli und Masai Mara. Der Erhalt dieses Wildtierkorridors ist entscheidend für den Schutz von Elefanten und anderen Wildtieren in Kenia.

 

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Kolumne

Beiträge zu wichtigen Nachhaltig-keitsthemen unserer Zeit.

Mähroboter gegen Artenvielfalt

Streusalzverzicht lohnt sich

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FREIANZEIGE

FÖJ im UNESCO

Biosphärenreservat Rhön

Zusammenarbeit mit Kindern und Ju-gendlichen, Fachleute bei der Arbeit begleiten und an Ideen mitarbeiten:
 
Die Thüringer Verwaltung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön bietet mit Einsatzstart am 1. September 2024 wieder ein Freiwilliges Ökologisches Jahr mit dem Schwerpunkt Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an.
Um Bewerbung bis zum 9. Juni wird gebeten, Rhönerinnen und Rhöner werden bei der Auswahl bevorzugt.

Heimische Wildpflanzen

Pflanzenportrait Juni 2024

Wald-Ziest (c) Stiftung für Mensch und Umwelt

Die Pflanzen des Monats werden vorgestellt von der Stiftung Mensch und Umwelt. [>>>weiterlesen]

KLIMASTREIK

ZUR EUROPAWAHL 

Am 31. Mai 2024 steht der nächste große Klimastreik von Fridays for Future an!

[>>>mehr Informationen]

Der Kiebitz

Vogel des Jahres 2024

Sehen Sie Highlights der Kiebitz-Cam in der Wetterau

Deutschland summt!

Pflanzwettbewerb 2024

Jetzt Bienenoase gestalten, Aktion dokumentieren und mit etwas Glück Geld- und Sachpreise gewinnen.

Alle können mitmachen!

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Planet Ocean

Ausstellung im Gasometer

Ab dem 15. März 2024 präsentiert „Planet Ozean“ die faszinierende Schönheit der Weltmeere und ihrer vielfältigen Lebensformen. Dafür führt die innovative Schau in kaum bekannte Tiefen dieses komplexen Ökosystems.

Weitere Infos unter www.gasometer.de

Veranstaltungen

Biologische Vielfalt bestimmen
Arten erkennen

Dungkäfer

8. Mai 2024 (Mittwoch) | Wetzlar 

Programm & Anmeldung
N24_98_Dungkäfer.pdf
PDF-Dokument [392.0 KB]

Botanisch-ökologische Exkursionen in ausgewählte (Schutz-)Gebiete Hessens

Juni - September 2024

 

1. Juni / Hochrhön
Bergwiesen 

7. Juli / Hochtaunus

Montane Florenelemente  
25. August / Gießen 

Stadtflora  

28. September / Edertal-Bringhausen

Pflanzenzwerge – Teichbodenfluren am Edersee 

Programm & Anmeldung
Botanische Exkursionen 2024.pdf
PDF-Dokument [399.8 KB]

Petition

Schützen statt schießen!

Frau Bundesministerin Lemke,

bitte stoppen Sie Jagdtrophäenimporte!

 

Bisher > 107.000 Unterschriften

Das nächste Ziel: 150.000

Bekannte Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Wissenschaft appellieren in einem offenen Brief

an Bundesumweltministerin Steffi Lemke, endlich gegen Jagdtrophäen-importe vorzugehen und damit zu einem besseren Schutz von Tieren  (Elefanten, Leoparden, Nashörnern, Löwen & Eisbären) beizutragen. 

 

Auch Ihre Stimme zählt!

Unterschreiben und teilen Sie jetzt die Petition an Bundesumweltministerin Steffi Lemke gegen die Trophäenjagd:

Vogel des Jahres 2024
 
Der Kiebitz
 
27. April 2024, Echzell / Bingenheim
 
Mit dem Kiebitz ist ein Vogel zum Jah-resvoge gekürt worden, der es heute, wie viele andere Wiesenvögel auch, schwer hat, in unserer Landschaft zu überleben. Seine Bestände sind deutschlandweit in den letzten 30 Jahren dramatisch zurückgegangen. Auch in Hessen zeigt sich ein ernüch-terndes Bild. Trotz Maßnahmen zum Erhalt hiesiger Populationen wird der Kiebitz in der Roten Liste Hessens als „vom Aussterben bedroht“ geführt.
Programm & Anmeldung
Der Kiebitz - Vogel des Jahres 2024.pdf
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#Waldmannsgeil

Jagen ist Sport, Jagen ist Tradition, Jagen ist vor allem Natur pur. Rund 436.000 Menschen in Deutschland besitzen einen Jagdschein – können so viele Deutsche irren? Vorab: Ja. Denn nicht allen geht es um den Erhalt eines gesunden Ökosystems.

ZDF Magazin Royale vom 1. März 2024 mit Jan Böhmermann | 32 Min.

 

Video in der ZDF Meditahek verfügbar

bis zum 28.02.2025

Der Blick ins Nest

Saatkrähen-Webcam

Das Brutgeschehen von Saat-krähe „Mathilde“ wieder live verfolgen. Wie sieht der Tag einer Saatkrähenfamilie aus? Was ge-schieht im Nest in Jever? 

Noch Plätze frei!

Zertifikatslehrgang 2024

Streuobst erleben und vermitteln im jahres-zeitlichen Verlauf

Modul 1 | 19. / 20. April (Fr./Sa.)
Modul 2 | 28. / 29. Juni (Fr./Sa.)
Modul 3 | 20. / 21. Sept. (Fr./Sa.)
Prüfung 13. Oktober (So.)

Naturschutzakademie Hessen, Wetzlar

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Vögel im Garten

Füttern  & entdecken

Im Ratgeber der Deutschen Wildtier Stiftung lesen Sie, wann und vor allem was gefüttert werden sollte. Sie erfah-ren, welcher Vogel was frisst und wie eine gute Futterstelle aussieht. Hier geht es zum kostenlosen Download.

Die Grasnelke

Armeria maritima, ausgezeichnet von der Loki Schmidt Stiftung als Blume des Jahres 2024

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Aktualisiert am:

24. April 2024

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