Magazin Natur & Umwelt

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13. November 2025 | Open-Air-Semester 

 
Umweltpraktikum im Nationalpark Hainich
 
Bewerbungsphase für 2026 hat begonnen
 
Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

13. November 2025 | Natur und deutsche Geschichte

 

Glaube – Biologie – Macht

 

Ausstellung ab dem 14. November 2025 bis zum 7. Juni 2026 im Deutschen Historischen Museum in Berlin.

 

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13. November 2025 | Aktuelle Meinungsumfrage USA

 

Schutz wildlebender Tiere im In- und Ausland im Focus

 

Mehrheit der US-Amerikaner:innen fordert von Politik  starken Tier- und Umweltschutz

 

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12. November 2025 | Haushalt 2026

 

Sondervermögen muss Zukunft sichern, nicht Vergangenheit finanzieren 

 

Milliarden sollen weiter in fossile Projekte fließen, während für Klimaschutz, Busse und Bahnen oder die Sanierung sozialer Einrichtungen das Geld fehlt. 

 

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Foto: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald

12. November 2025 | Bayerischer Wald

 

Neue Springspinnenart entdeckt

 

Sumpfhockling ist bereits die dreißigste Art im Nationalpark

 

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12. November 2025 | KOMMENTAR   Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht 

Erhaltungszustand des Wolfs darf nicht verschlechtert werden

Berlin. Im Vorfeld der Umweltministerkonferenz haben das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMLEH) und das Bundesumweltministerium (BMUKN) Eckpunkte einer Einigung für die Auf-nahme des Wolfes in das Bundesjagdgesetz (BJagdG) veröffentlicht. Damit wollen sie nach eigener Aussage den Bundesländern die Möglichkeit geben, „in Regionen mit hoher Wolfsdichte und einem günstigen Erhaltungszustand ein Bestandsmanagement einzuführen“. Als Voraus-setzung dafür hatte Deutschland der EU-Kommission dieses Jahr den „günstigen Erhaltungszu-stand“ des Wolfs in der atlantischen und der kontinentalen Region gemeldet. Immer noch ist un-klar, auf welcher fachlichen Datengrundlage Deutschland diese Einschätzung an die EU über-mittelt hat. Denn auch auf öffentliche Anfrage von Naturschutzverbänden sind dazu keine In-ormationen veröffentlicht oder übermittelt worden. Zu den bekannten Eckpunkten von BMLEH

und BMUV und der Rolle der Bundesländer für einen erfolgreichen Schutz von Weidetieren in Deutschland sagt Dr. Sybille Klenzendorf, Programmleiterin Wildtiere in Europa beim WWF:

„Will die Bundesregierung den Wolf ins Bundesjagdgesetz aufnehmen, so müssen die Regelungen rechtskonform mit den Vorgaben der FFH-Richtlinie sein und dürfen den Erhaltungszustand des Wolfes nicht verschlechtern. Bei den bisher veröffentlichten Eckpunkten zeichnen sich erste Konfliktpunkte ab. So muss die Bundesregierung bei-spielsweise kontinuierlich sicherstellen, dass die Aufnahme des Wolfes ins Bundesjagdgesetz sich nicht negativ auf dessen Erhaltungszustand auswirkt. Das Bestandsmanagement müsste dazu zentral gesteuert und auf Problemwölfe fokussiert werden. Denn der Spielraum für das Bestandsmanagement ist sehr gering. Auch muss die Bundesregierung dazu im Rahmen der FFH-Richtlinie ein kontinuierliches Monitoring gewährleisten. Nach fünf Jahren zur Wirkung der Aufnahme des Wolfs ins Bundesjagdgesetz an den Bundestag berichten zu wollen, reicht nicht. Ebenso ist der Vorschlag, bestimmte Weidegebiete per se als nicht schützbar auszuweisen – und sie damit perspektivisch zu „wolfsfreien Zonen“ zu erklären – nicht FFH-konform. Das wirksamste Mittel zur Reduzierung von Nutztierrissen sind Schutzmaßnahmen wie Elektrozäune und Herdenschutzhunde. Die bisherigen Inve-stitionen im Herdenschutz zeigen heute schon Wirkung. Denn trotz eines gestiegenen Wolfsbestandes 
hat die Anzahl der Übergriffe und der geschädigten Tiere 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 25% abgenommen. Diese gute Entwicklung gilt es deutlich auszubauen. Aber die Herdenschutz-Förder-Richtlinien vieler Bundesländer sind nach wie vor nicht praxistauglich – etwa dort, wo Tierhalter außerhalb sogenannter Wolfsgebiete keine Förderung für den Herdenschutz erhalten, die zusätzliche Arbeit für den Herdenschutz nicht honoriert wird oder Förder-pauschalen zu gering sind. Hier müssen die Länder mit Unterstützung des Bundes konkret, unbürokratisch und zeitnah nachbessern.“

11. November 2025 | Kritik


Rückwärtsgewandte Politik der Bundesregierung 
 

Ausbau von Gaskraftwerken wird als "Klimaschutz" verkauft

 

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NATUR Online   Lesetipps

11. November 2025 | Garten

 

Unterschätztes Multitalent 

 

Efeu steht für Artenvielfalt und gesundes Stadtklima

 

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11. November 2025 | Artenschutz

 

Naturnahe Gärten sind der beste Igelschutz

 

Tipps zur Igelhilfe im herbstlichen November 

 

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30. Weltklimakonferenz 

 

Vom 10. bis 21. November 2025 in der brasilianischen Amazonas-Stadt Belém.

 

 

10. November 2025 | KOMMENTAR zur Rede von Bundeskanzler Merz in Belém


Fehlende Beiträge in allen Bereichen

Berlin/Belém: Bundeskanzler Friedrich Merz hat auf dem Leaders Summit der UN-Klimakonferenz in Belém gesprochen. Viviane Raddatz, Klimachefin des WWF, kommentiert:

„Bundeskanzler Merz hat in Belem bekräftigt, dass Deutschland ein verlässlicher Partner im internationalen Klima- und im Tropenwaldschutz sein möchte. Dafür fehlt es jedoch an greifbaren Beiträgen in allen Bereichen, bisher auch zur konkreten Unterstützung des Tropenwaldfonds. Es ist enttäuschend, dass Deutschland die internatio-nale Erwartung, eine konkrete Summe in Milliardenhöhe mit nach Belém zu bringen, bisher nicht erfüllt. Das ist kein gelungener Start der neuen Bundesregierung auf dem internationalen Klimaparkett. Deutschland muss für umfassenden Waldschutz einstehen. Dazu gehört neben der angemessenen Unterstützung für den TFFF auch eine wirksame europäische Waldschutzverordnung (EUDR), die nicht länger demontiert werden darf.

Auffällig war, was Bundeskanzler Merz in seiner Rede offenließ. Während er Innovation und Technologieoffen-heit hervorhebt und CCS anspricht, lässt er die vor zwei Jahren verabschiedeten Energieziele und die wichtigste Lösung außen vor: den schnelleren Ausbau von Erneuerbaren Energien und Elektrifizierung, die der ganzen Welt eine schnellere Abkehr von fossilen Brennstoffen ermöglichen. Dies ist der Weg hin zu langfristig sicherer, gün-stiger und verlässlicher Energie für die Wirtschaft und die Verbraucher:innen in Deutschland und weltweit. Hierfür hat Deutschland einen entscheidenden Beitrag geleistet und setzt zu Hause mit über 60% Anteil erneuerbarer im Strommix deutlich mehr um, als die Rede des Kanzlers glauben ließ. Diesen Weg gilt es weiterzugehen, statt auf übermäßige und teure Gaskapazitäten zu setzen.

Bundeskanzler Merz hob außerdem hervor, im Jahr 2024 das Ziel für den deutschen Beitrag zur Klimafinanzie-rung in Höhe von 6 Mrd. EUR erreicht zu haben. Kürzungen im Entwicklungs- und Klimaetat, die gerade verhan-delt werden, drohen diesen Fortschritt wieder zunichtezumachen. Die Bundesregierung darf sich nicht auf Lor-beeren vergangener Regierungen ausruhen, sondern sollte die öffentliche Finanzierung für Klimaschutz und Klimaanpassung, sowie bereits entstandene Schäden und Verluste mit einem neuen und angemesseneren Ziel unterlegen und bis 2030 auf jährlich 12 Mrd. EUR anwachsen lassen. Neben der Unterstützung innovativer Instrumente wie dem TFFF und der Mobilisierung privater Finanzierung ist ein verlässlicher Beitrag öffentlicher Mittel ein unverzichtbarer Bestandteil für eine gerechte globale Energiewende.“

Brasilianisches Cerrado (Foto: Kathrin Meinhold)

10. Novmber 2025 | EcoSiPaS

 

Nachhaltige Zukunft für den brasilianischen Cerrado

 

Forschungsprojekt zu der am stärksten bedrohten Savannenlandschaft der Erde auf der COP30

 

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10. November 2025 | NAJU

 

Jugenddelegation auf der Weltklima-konferenz

 

Klimaschutz muss in der Mitte der Gesellschaft ankommen

 

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6. November 2025 | COP30 im Amazonas

 

Die grüne Lunge der Welt atmet schwer

 

Welt am Scheideweg – Klimaschutz jetzt umsetzen

  • Ambitionierten Klimaschutz auf COP statt Scheinlösungen gefordert
  • Abgeschwächtes EU-Ziel schwächt Klimaschutz
  • Bundeskanzler Merz muss bei Leader Summit Entschlossenheit zeigen

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6. November 2025 | Bundesumweltministerium:

 

„Auf Europa ist beim Klimaschutz Verlass“

 

Einigung auf gemeinsame Position für ein neues Zwischenziel auf dem Weg zur Klimaneutralität. 

 

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6. November 2025 | KOMMENTAR   Nein zum CCS-Gesetz

 

Warnung vor Fiasko für Wirtschaft und Klima

 

Zur bevorstehenden Entscheidung des Bundestags über das CCS-Gesetz kommentiert Verena Graichen, Bundesgeschäftsführerin Politik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutsch-land (BUND):

 

„Das geplante CCS-Gesetz ist ein Geschenk an die fossile Industrie. Wer jetzt  hochsubventio-nierte Leitungsnetze und Endlager für das klimaschädliche CO2 errichtet, schafft langfristige Infrastruktur für Öl und Gas – nicht fürs Klima. Das ist der Ausstieg aus der Energiewende durch die Hintertür. Deutschland setzt damit seine internationalen Klimaverpflichtungen aufs Spiel und sendet ein fatales Signal an Städte, Länder und Unternehmen, die längst ernsthaft auf erneuer-bare Energien umstellen. CCS ist eine hochriskante Technik, die bislang zu Recht quasi ver-boten war. Nun soll sie plötzlich im ‚überragenden öffentliche Interesse’ liegen – obwohl massive Sicherheitsprobleme bekannt sind. Mit den geplanten CO2-Endlagern droht eine neue, unabseh-bare Ewigkeitslast wie beim Atommüll. Technisch fragwürdig, wirtschaftlich ein Fiasko, klimapolitisch verheerend: Das CCS-Gesetz ist eine Sackgasse. Profitieren werden am Ende nur wenige Konzerne, die mit Milliarden an Subventionen rechnen – auf Kosten von Klima, Steuerzahlern und künftigen Generationen. Der Bundestag muss dieses Gesetz stoppen.“

 

Hintergrund: Der Bundestag stimmt am 6. November über eine Novelle des Kohlendioxidspeichergesetzes ab. Das KSpG war im Jahr 2012 nach Protesten gegen CO2-Endlager und Verhandlungen im Vermittlungsausschuss in Kraft getreten. Auch die Wasserverbände stellten sich gegen die CCS-Pläne. In der gültigen Fassung des KSpG wird die Anwendung von Carbon Capture and Storage (CCS) auf Erprobungs- und Demonstrationsvorha-ben beschränkt. Der BUND lehnt die Novelle grundsätzlich als falsche Richtungsentscheidung mit hohen Risiken und fragwürdiger Klimawirkung ab. Der geplante Hochlauf von CCS-Infrastruktur würde enorme staatliche und private Mittel fehllenken, die für die echten Klimaschutzlösungen fehlen; CO2-Deponien sind eine Gefahr für das Trinkwasser. Das Versprechen auf subventioniertes CCS lähmt den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Industrie bliebe fossil. Gaskraftwerke könnten als „CCS-ready“ etikettiert auf Jahrzehnte mit Gas weiterlaufen – ob CCS kommt oder nicht. Insbesondere der Hochlauf von grünem Wasserstoff ist gefährdet, wenn Ankerkunden wie Kraft- oder Stahlwerke wegfallen.

5. November 2025 | KOMMENTAR zum Emissions Gap Report 


Die Lücke klafft zu groß 

Berlin. Die Emissionen weltweit sinken nicht schnell genug, um die Klimakrise ausreichend einzudämmen. Das geht aus einem UN-Bericht hervor, der an diesem Dienstag veröffentlicht wurde. Der „Emissions Gap Report“ zeigt, dass die Staatengemeinschaft noch deutlich mehr unternehmen muss, um den Ausstoß schädlicher Treibhausgase schnell und umfassend zu reduzieren. Aktuell steigen die Emissionen weiter an. Mit den derzeitigen politischen Maßnahmen würde die Erderhitzung noch bei 2,8 Grad liegen. Insbesondere die EU muss beim Klimaschutz liefern: Sie hat nicht nur historische und aktuelle Verantwortung wegen ihres hohen Emissions-ausstoßes, sondern kann gleichzeitig die großen Chancen des nachhaltigen Wandels nutzen und für andere nutzbar machen. Dazu sagt Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland:
 
„Zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen haben wir schon viel erreicht, sind aber noch immer nicht auf Kurs. Noch immer klafft die Lücke zwischen Ist und Soll zu groß. Und das liegt nach wie vor am Elefanten im Raum: den fossilen Energien. Weltweit muss der Schwenk von Kohle, Öl und Gas auf Wind und Sonne entschiedener und schneller vollzogen werden. Die Klimakonferenz COP30, die in wenigen Tagen beginnt, bietet hierfür eine Platt-form, aber kein Zuhause. Letztlich sind es die Nationalstaaten, die ihre Wirtschaft transformieren müssen. Wir fordern die Bundesregierung auf, mit Lösungsvorschlägen voranzugehen und so zur weltweiten Dynamik beizu-tragen. Deutschland als Industrieschwergewicht wird nur dann Wohlstand und Wohlergehen sichern, wenn wir uns auf Basis sauberer Energien und Elektrifizierung zukunftsfest aufstellen. Das gilt auch für die EU. Wenn die Um-weltminister:innen heute ihr Klimaziel für 2040 und ihren neuen Beitrag zum Pariser Abkommen beschließen, sollte die Grundlage sein, umfassenden Klimaschutz vor der eigenen Haustür umzusetzen, statt die Emissions-minderung über Gutschriften andernorts auslagern zu wollen.“ 


Zum Hintergrund: Der Emissions Gap Report wird jährlich im Vorfeld der Klimakonferenz veröffentlicht, die dieses Jahr vom 10. bis 21. November in Belém, Brasilien, stattfinden wird. Der Report zeigt, dass sich die Treibhausgasemissionen 2024 mit 57.7 Gigatonnen CO2-Äquvalenten auf neuem Rekordniveau befanden und im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 2,3 Prozent angewachsen sind. Die Emissionen aus der Öl-, Gas- und Kohleproduktion sind um 1,1 Prozent gestiegen. Die G20-Staaten inklusive Deutschland waren 2024 für mehr als drei Viertel der weltweiten Emissionen verantwortlich.   

Flughafens Vlora © Annette Spangenberg

6. November 2025 |  Natur auf dem Balkan in Gefahr

 

Umweltvorschriften werden vernachlässigt 

 

EU-Beitrittskandidaten des westlichen Balkans ver-fehlen weiterhin die EU-Vorgaben zum Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt.

 

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Auch Espe oder Aspe genannt (c) Hans | Pixabay

5. November 2025 | Baum des Jahres 2026

 

Die Zitterpappel

 

Die Pionierin für Wiederbewaldung, Klimafolgen und Artenvielfalt braucht mehr Raum.

 

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Umwelt & Verkehr

Energiekrise

Landwirtschaft

Meeresschutz

Naturschutz

Biodiversität

Klimawandel

Umweltbildung

4. November 2025 | Trinkwassertests

 

In 42 von 46 Stichproben wurden PFAS nachgewiesen


Umweltverband fordert Beschränkung der gesamten Stoffgruppe zum Schutz unseres Wassers.

 

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4. November 2025 | Vogelschutz 

 

Weißstörche im Winter

 

Aufruf zur Meldung von Störchen auf, die nicht in den Süden gezogen sind.

 

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4. November 2025 | Brüssel

 

Sonderumweltrat über EU-Klimaziel 

 

Entscheidung zum europäischen Beitrag bis 2040 zur Weltklimakonferenz in Brasilien 

 

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3. November 2025 | Doggerbank

 

Besserer Schutz für Natura-2000-Meeresschutzgebiet 

 

Größte Sandbank in der Nordsee soll besser gegen Auswirkungen der mobilen grundberührenden Fischerei geschützt werden.

 

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3. November 2025 | Borkenkäfer

 

Nationalpark gibt Erfahrungen weiter

 

Runder Tisch informiert sich über Einsatz des speziellen Harvesters.

 

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© Stiftung für Mensch und Umwelt, Markus Schmidt

3. November 2025 | Crataegus monogyna

 

Eingriffeliger Weißdorn 

 

Pflanzenportrait für November 2025 der Stiftung für Mensch und Umwelt.

 

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31. Oktober 2025 | Nationales Naturerbe 

 

Ein starkes Bündnis feiert Jubiläum

 

Zwei Jahrzehnte erfolgreiche Arbeit im bundesweiten Naturschutz.

 

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Steinwand ausgezeichnet | Foto: Arnulf Müller

31. Oktober 2025 | Ein Fenster zur Erdgeschichte

 
Steinwand in der Hessischen Rhön als Nationales Geotop ausgezeichnet
 
Nationale Auszeichnung würdigt einzigartige Felsformation 
 

31. Oktober 2025 | Garten

 

Wildes Wohnen auf mehreren Etagen

 

Wie Trockenmauer und Holzstapel zur Arche für Wildtiere werden

 

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30. Oktober 2025 | Biosphärenreservat Rhön

 

Einzigartiger Naturschatz 

 
UNESCO erneuert Anerkennung als besonderes Modellvorhaben
 

30. Oktober 2025 | Wolfsbestand

 

Schönfärberei gefährdet Artenschutz

 

Neue Einstufung ignoriert regionale Defizite

 

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Rebhühner | Foto: Christian Gelpke

30. Oktober 2025 | Agrarlandschaft

 

Starkes Signal für mehr Artenvielfal

 

Rebhuhn ist Vogel des Jahres 2026, denn es braucht dringend Hilfe: Lebensräume schaffen.

 

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29. Oktober 2025 | Halloween

 

Die wahren Geschöpfe der Nacht ...

 

... finden Rückzugsorte auf dem Friedhof 

 

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29. Oktober 2025 | Artenschutz im Garten

 

Mit Besen und Rechen die Artenvielfalt  erhalten

 

Laubsauger gefährden Igel, Vögel und Schmetterlinge

 

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29. Oktober 2025 | Deutsche Bundesstiftung Umwelt

 

Ökologie ist Motor der Ökonomie

 

Umwelt- und Klimaschutz kongeniale Kompagnons der Unternehmen

 

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28. Oktober 2025 | Vogelgrippe

 

Schutzmaßnahmen in der Geflügelhaltung notwendig

 

Menschliche Verantwortung rückt stärker in den Fokus

 

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28.Oktober 2025 | Hamburg - Hannover

 

Echter Dialog zur Bahnverbindung gefordert 

 

Umweltverbände sehen Neubau der Bahntrasse kritisch und verlangen Transparenz.

 

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Anlässlich der Verleihung des Deutschen Umweltpreises

28. Oktober 2025 | Appell des Bundespräsidenten

 

"Wir dürfen den Klimaschutz nicht vernachlässigen, ..."

 

Klimaschutz bleibt eine dauernde Herausforderung auf allen politischen Ebenen, national und international.

 

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28. Oktober 2025 | KOMMENTAR   Zum NDC-Synthesebericht der UN


Noch nicht auf Kurs

Berlin. Die weltweiten Klimapläne reichen in Summe noch nicht aus, um die Erderhitzung ausreichend schnell und umfassend zu bremsen.

 

Zu diesem Ergebnis kommt ein UN-Bericht zu den nationalen Klimabeiträgen unter dem Pariser Klimaschutzabkommen (NDCs), der an diesem Dienstag im Vorfeld der Weltklimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém veröffentlicht wurde. Zwar zeigen viele der Pläne Fortschritte im Vergleich zu den vorherigen Versionen. Allerdings wurden auch nur 64 fristgerecht für den Bericht eingereicht. Große Verschmutzer wie die EU haben noch kein neues NDC für den Zeitraum bis 2035 an die UN übermittelt. Dazu sagt Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland:

„Das Steuerruder wird zwar gedreht, aber längst nicht weit genug, um ein Auflaufen auf Grund zu verhindern. Die Klimakonferenz in Belém muss einen Schub bringen für die Umsetzung weltweiter Klimaziele und für deutlich bessere Pläne. Der Fokus muss darauf liegen, schnellstmöglich aus den fossilen Energien auszusteigen. Hier stimmen aktuelle Entwicklungen und Vorhaben eher traurig statt optimistisch: Da reicht schon der Blick auf die Bundesregierung, die verstärkt auf Gas setzen will und bei den Erneuerbaren einen Schlingerkurs fährt. Dabei wurde auf der Klimakonferenz vor zwei Jahren in Dubai genau das Gegenteil beschlossen: nämlich die Verdrei-fachung der Erneuerbaren-Kapazitäten, die Verdopplung der Energieeffizienz bis 2030 sowie die Abkehr der von fossilen Energien weltweit. Deutschland als wirtschaftliches Schwergewicht mit historischer Verantwortung sollte sich dafür einsetzen, dass die Welt auf Klimakurs kommt. Dafür braucht es ein ambitioniertes EU-NDC. Dies müssen die EU-Umweltminister Anfang November endlich beschließen. Damit würde es noch gerade rechtzeitig vor der COP30 kommen. Wenn wir jetzt den richtigen Pfad einschlagen, können wir die großen Chancen des nachhaltigen Wandels nutzen und die Basis schaffen für unser langfristiges wirtschaftliches und gesundheitliches Wohlergehen.“

Abflachung der Ufer am Feuchtbiotop (c) GNA

24. Oktober 2025 | Aus alt mach neu

 

Renaturierung der Elbertsaue erfolgreich gestartet

 

Freude über den Abschluss eines ersten Bauab-schnittes zur Revitalisierung der Kinzigaue .

 

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24. Oktober 2025 | Gefahr durch Vogelgrippe wächst 

 

Bevölkerung zur Vorsicht aufgerufen

 

Warnung vor Ausbreitung bei Kranichen und Wasservögeln

 

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24. Oktober 2025 | KOMMENTAR   Wichtiges Signal für globales Plastikabkommen

 

EU-Parlament beschließt Verordnung gegen Plastikpellet-Verschmutzung 

Berlin. Das EU-Parlament hat die neue Verordnung zur Verhinderung von Plastikpellet-Verlusten beschlossen. Der WWF begrüßt diese Entscheidung als überfälligen Schritt im Kampf gegen die Plastikverschmutzung und sieht darin ein wichtiges Signal für die stockenden UN-Verhandlungen über ein globales Plastikabkommen. Florian Titze, Leiter internationale Politik beim WWF, sagt:

„Die heutige Entscheidung des EU-Parlaments ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Plastikflut. Jährlich gehen nach Schätzungen der EU allein in Europa bis zu 184.000 Tonnen Plastikpellets in die Umwelt – das sind über 7.000 LKW-Ladungen Plastikmüll, die Flüsse, Meere und Böden verschmutzen. Diese vermeidbare Umwelt-katastrophe wird nun endlich mit verbindlichen Regeln angegangen. Diese Verordnung sendet auch ein starkes Signal für die globale Ebene: Die EU zeigt, dass verbindliche und ambitionierte Maßnahmen entlang des gesam-ten Lebenszyklus von Plastik möglich sind. Dieser Mut zur verbindlichen Regulierung – die Plastikverschmutzung durch Hochrisikoprodukte wie Pellets in Produktion und Nutzung konsequent zu verhindern – fehlte bei den UN-Verhandlungen in Genf im August. Dort scheiterte ein globales Plastikabkommen an mangelndem politischen Willen und der Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Was wir nun brauchen, ist ein neuer Anlauf für das globale Plastikabkommen. Die EU-Pellet-Verordnung kann dafür als wertvolles Signal dienen. Sie setzt mit klaren Pflichten und echten Kontrollen die Art von Beispiel, die auch für alle anderen Maßnahmen nötig ist. Ambitionierte Staaten müssen jetzt vorangehen und alle politischen Möglichkeiten nutzen, um die UN-Verhan-dlungen wieder in Gang zu bringen – mit klaren Entscheidungsprozessen und notfalls auch in anderen Formaten. Die Plastikkrise duldet keinen Aufschub mehr."

23. Oktober 2025 | Schutzgebiet ohne Schutz

 

Rettet das Herz der Nordsee
 

BUND und über 72.000 Menschen fordern Verbot für Grundschleppnetzfischerei

  • Fischerei mit Grundschleppnetzen größte Bedrohung der Artenvielfalt
  • Meeresschutzgebiete wie die Doggerbank unverzichtbar für die biologische Vielfalt 
  • Bundesregierung muss Schutzgebiete vor Grundnetzschleppfischerei schützen
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

© BUND | Die Projektoren

 

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23. Oktober 2025 | Vogelinfluenza

 

Tote Kraniche und Wasservögel

 

Verendete und kranke Vögel bitte nicht anfassen.

 

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Foto: © IFAW / Andrea Spence

23. Oktober 2025 | Nordatlantischer Glattwal

 

Populationszahl stagniert auf gefährlich niedrigem Niveau

 

Die Glattwale stehen auf der Roten Liste der IUCN und zählen zu den am stärksten bedrohten Arten. 

 

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23. Oktober 2025 | KOMMENTAR zum Nachhaltigkeits-Omnibus

Neue Chance für ambitionierte Nachhaltigkeitsstandards

Klares Signal des EU-Parlaments gegen Abschwächung von CSRD und CSDDD
Berlin. Das Europäische Parlament hat gegen eine Verwässerung der EU-Richtlinie zur Nach-haltigkeitsberichterstattung (CSRD) und der EU-Lieferkettensorgfaltsrichtlinie (CSDDD) gestimmt. Der WWF Deutschland wertet dies als wichtiges Signal für ambitionierte Nachhaltigkeitsstandards in Europa. Silke Düwel-Rieth, Leiterin „Wirtschaft & Märkte“ beim WWF Deutschland:

„Die Abgeordneten des EU-Parlaments geben ambitionierten Nachhaltigkeitsstandards eine neue Chance – darum ist das Votum ein Erfolg für alle, die sich für wirksamen Umweltschutz und Menschenrechte in der Wirt-schaft einsetzen. Abschwächungen dieser zentralen Richtlinien wären das falsche Signal in Zeiten verschärfter Klima- und Biodiversitätskrisen. Jetzt gilt es, diese Position zu festigen. Bis zur erneuten Abstimmung im Novem-ber haben die Parlamentarier:innen die Chance, einen starken und zukunftsfähigen Kompromiss zu erarbeiten.  Ein starker Parlamentskompromiss im November ist entscheidend für die dann folgenden Trilog-Verhandlungen mit Rat und Kommission. Je geschlossener und ambitionierter das Parlament auftritt, desto besser stehen die Chancen, die Integrität beider Richtlinien zu bewahren. Wir appellieren an die Bundesregierung, die Abgeordneten in diesem Prozess zu unterstützen. Deutschland hat bei der ursprünglichen Verabschiedung der CSDDD für starke Standards gestimmt – diese Position sollte auch jetzt verteidigt werden. Die Entscheidungen der kommen-den Monate werden zeigen, ob die EU ihrer selbstgesetzten Transformation zu einer zukunftsgerichteten Wirt-schaft gerecht wird."

22. Oktober 2025 | Kinnhaken für Waldschutz

 

Warnung vor Aushöhlung der Waldschutzverordnung


EU-Kommission will aufweichen und verschieben

 

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22.Oktober 2025 | „Facettenreiche Insekten“ 

 
Lebendige Vielfalt mit Flügeln & Fühlern
 
Gelungener Auftakt der Wanderausstellung im Haus der Schwarzen Berge
 
 
Foto: Annette Nigl / Nationalpark Bayerischer Wald

21. Oktober 2025 | Menschgemachte Natur

 

Schutz und Renaturierung von Offenland-Ökosystemen

 

Wissenschaftliche Vortragsreihe des Nationalparks Bayerischer Wald im Waldgeschichtlichen Museum

 

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21. Oktober 2025 | Artenschutz im Garten

 

Damit Ihre Kröten sicher über den Winter kommen

 

Gullys und Lichtschächte am Haus abdecken 

 

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17. Oktober 2025 | Wechsel im Dortmunder Rathaus

 

Zukunft der Ethikkommission ungewiss

 
Tierschutzorganisationen befürchten Ausbremsung der Kommissionsarbeit zur Trophäenjagd auf der Messe JAGD & HUND
 

17. Oktober 2025 | EuroNatur-Preis 2025

 

Auszeichnung für Integrität in schwierigen Zeiten

 
  • Der albanische Naturschützer Ardian Koçi hat den EuroNatur-Preis 2025 erhalten
  • Großes Engagement als Leiter des Nationalparks Divjaka-Karavasta – bis er aus
    dem Amt gedrängt wurde
  • Naturschutz in Albanien hat derzeit einen schweren Stand  [>>>weiterlesen]
Zaenker bei Fachexkursion | Foto: Martin Kremer

17. Oktober 2025 | Stefan Zaenker

 

Höhlen- und Quellenforscher feiert
60. Geburtstag
 
UNESCO-Biosphärenreservat Rhön gratuliert dem Höhlen-, Fledermaus- und Quellenforscher.
 

16. Oktober 2025 | Internationales

 

Schneider beim G20-Umweltministertreffen in Südafrika

 

Umweltpolitik kann verbindendes Element sein

 

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Mit Citizen Science in Venedig | Foto: Tina Bauer

16. Oktober 2025 | Internationale Forschung

 
Citizen Science Ergebnisse aus der Rhön sind bedeutender Beitrag 
 
Auf Konferenzen in China und Venedig vorgestellt
 

16. Oktober 2025 | Ideenwettbewerb Bioökonomie

 

Innovative Ansätze für nachhaltige Grüngutnutzung ausgezeichnet

 

Überzeugende Konzepte, die eine neue Wertschöpfung aus bisher nicht genutztem Grüngut ermöglichen

 

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15. Oktober 2025 | Amazonas bis Korallenriffe

 

Was wir retten müssen  

 

Neuer Report zu weltweiten Kipppunkten 

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Sandaalschwarm (c) Dutch Maritime Productions

15. Oktober 2025 | Industriefischerei

 

Meeresschutzgebiet in der Nordsee bedroht


Jährlich 250.000 Tonnen Sandaale für Fischmehl und Fischöl gefangen

 

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14. Oktober 2025 | Rechtlich & fachlich nicht haltbar 

 

Kormoran-Abschuss in Hessen 

 

Landesregierung muss Verordnungsentwurf dringend überarbeiten

 

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14. Oktober 2025 | Wiederherstellungsverordnung

 

Niedersachsen sagt Ja zur Natur!

 

Umfrage zeigt: Menschen wollen mehr politischen Umsetzungswillen zum Schutz der Natur

 

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14. Oktober 2025 | Glasgow in Schieflage


Welt droht Waldschutz-Ziele massiv
zu verfehlen

 

Kurswechsel vor COP30 gefordert

 

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10. Oktober 2025 | Deutschland

 

Rückkehr der Riesen

 

Elchbegegnungen werden immer wahrscheinlicher

 

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10. Oktober 2025 | Weltklimakonferenz in Brasilien

 

Regionale Ernährung statt Regenwaldzerstörung
 

Proteste gegen Futtermittelimporte aus Südamerika, industrielle Tierhaltung und die Weservertiefung

 

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9. Oktober 2025 | Grüne Inseln statt Asphaltwüste

 

Klimaanpassung im Gewerbegebiet

 

Land Hessen unterstützt Kommunen dabei, Gewerbegebiete klimafit zu machen

 

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9. Oktober 2025 | Rekord bei der Wahlbeteiligung

 

Rebhuhn ist Vogel des Jahres 2026

 

Mehr als 184.000 Menschen haben mitgemacht

 

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NATUR Online   Tipp

Naturschutzgebiet Lange Rhön
„Filetstück“ im Biosphärenreser-vat Rhön mit seinen Schätzen und Herausforderungen

Bergmähwiese NSG Lange Rhön (c) Anna-Lena Bieneck

Das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön lädt zu einem Vortrag über das große Naturschutzgebiet Lange Rhön ein. Referent ist Torsten Kirchner, Dipl.-Biologe und langjähriger Gebietsbetreu-er im Auftrag der Wildland Stiftung Bayern. Das Berggrünland der Langen Rhön sucht seinesgleichen außerhalb der Alpen. Extensive Nutzungen und raue klimatische Bedingungen sind Grundlagen für vielfältige Lebensräume und hohe Artenvielfalt. Doch diese Vielfalt ist bedroht.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr in den
Räumlichkeiten des Biosphärenreser-vats in Hilders, Marienstr. 13, statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

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NATUR Online   Jobs

Die Stiftung Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört sucht zum
1. Juni 2026 eine/n
 
Geschäftsführer*in
 
als Leitung des Naturschutzzentrums Karlsruhe-Rappenwört in Voll- oder Teilzeit (Tandem) und bietet bei vorlie-gender Qualifikation eine Bezahlung bis nach Entgeltgruppe 14 TVöD VKA.
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NATUR Online   Tipp

Naturverträglich unterwegs

Neue Online-Karte des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön 

Screenshot: Mathias Schmidt

Die Rhön zählt zu den vielfältigsten und faszinierendsten Mittelgebirgsland-schaften Deutschlands. Damit Einhei-mische wie Gäste diese besondere Region noch besser entdecken und dabei naturverträglich unterwegs sein können, wird für das UNESCO-Bio-sphärenreservat Rhön jetzt eine neue interaktive Online-Karte zur Verfügung gestellt. Nutzerinnen und Nutzer kön-nen sich dort ab sofort über Wander-wege, besondere Natur- und Kultur-schätze sowie über die Lage sensibler Schutzgebiete oder auch die Standorte der Biosphären-Schulen und -Kitas informieren – jederzeit, kostenfrei und mobil optimiert für unterwegs.

Die Karte ist ab sofort erreichbar unter karte.biosphaerenreservat-rhoen.de/
Ganz ohne Anmeldung oder Download. Sie funktioniert auf Desktop wie mobil und wird um weitere Inhalte ergänzt.

Sonderbericht

Copyright: Moholoholo Wildlife Rehabilitation Center

Südafrika im Mai 2025

Massenvergiftung Weißrückengeier

Ein besonderer Bericht von ELISABETH ZOJA

[>>>Zum Bericht]

Ausstellung

Grafik: VISUAL SPACE AGENCY & STUDIO BENS

 

Natur und deutsche Geschichte

Glaube – Biologie – Macht

 

Neue Ausstellung
ab dem 14. November 2025 im
Deutschen Historischen Museum

Was ist gemeint, wenn von „Natur“ die Rede ist? Auf diese Frage sind in der deutschen Geschichte sehr unter-schiedliche Antworten gegeben worden. Regierungen sowie religiöse und politi-sche Bewegungen haben den Begriff der Natur definiert – und für sich bean-sprucht. In einer neuen Ausstellung zeigt das Deutsche Historische Mu-seum, wie unterschiedlich „Natur“ zu verschiedenen Zeiten im Spannungs-feld von Glaube, Biologie und Macht verstanden und politisch eingesetzt wurde. Der schillernde und vielseitige Begriff der „Natur“ wird in seiner histori-schen Breite und Tiefe ausgelotet.

Mehr Informationen beim DHM

Veranstaltungen

Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen

Ausstellung im Biosphären-Infozentrum Propstei Zella/Rhön ab 25. September

 

Eintauchen in geheimnisvolle Welten

Sie sind vielseitig, faszinierend – und unverzichtbar für unsere Ökosysteme: Pilze begleiten uns ständig, meist un-bemerkt, und spielen eine zentrale Rol-le im Kreislauf der Natur. Die neue Aus-stellung „Pilze – Mehr als kulinarische Delikatessen“ im Biosphären-Infozen-trum Propstei Zella/Rhön lädt ein, in die geheimnisvolle Welt der „heimlichen Herrscher“ einzutauchen. Mehr Infos:

www.biosphaerenreservat-rhoen.de 

NATUR Online  Kolumne

Beiträge zu Nachhaltigkeitsthemen

aus der Redaktion

AKTUELLER  BEITRAG

Burgenbaumeister im Anmarsch

WEITERE THEMEN

Ohne Wasser geht es nicht

Es gibt kaum noch Dunkelheit

Ein Plädoyer für den Maulwurf

Kein Torf in den Topf

Steine blühen nicht


[>>>weiterlesen]

NATUR Online   Tipp

Umwelt-Podcast

Wie werden wir
in Zukunft heizen?

Wärmewende und Gasausstieg ab sofort auf Spotify, YouTube, Podcast.de und Deezer

Klimakiller Gas: Warum der Ausstieg besser früh als spät gelingen sollte

Falsche Versprechen? Faktencheck zu Wasserstoff, Biomasse und Co.

Tipps für die eigene Wärmepumpe
 

[>>>weiterlesen]

NATUR Online   TV Tipp

Hannes Jaenicke
Im Einsatz für den Oktopus

Muss ein Tier erst kurz vor der Ausrot-tung stehen, damit der Mensch sich für es einsetzt? Für Jaenicke lautet die Antwort: nein. Der Schauspieler und Umweltaktivist macht sich auf die Spuren des Oktopus.

 

Faszinierende Natur Doku 
TV-Erstausstrahlung im ZDF
am 16. September 22:15 Uhr
und in der ZDF Mediathek

Veranstaltung 2026

Grenzenlos wandern

Der 123. Deutsche Wandertag findet vom 24. bis 27. September 2026 unter dem Motto „bewegt verbunden – Gemeinsam durch das Erzgebirge“ in Oberwiesenthal statt. Erstmals wird das traditionsreiche Großereignis eng mit der internationalen EURORANDO verknüpft, die bereits ab dem 20. September Wanderfreundinnen und -freunde aus ganz Europa ins deutsche und tschechische Erzgebirge führt.

Wer sich für den Deutschen Wandertag interessiert, findet nicht nur ein Wan-derfest, sondern auch eine Plattform für Vernetzung, Ehrenamt und Nachhaltig-keit. Der DWV lädt Vereine und andere Unterstützer ein, sich einzubringen und das Ereignis aktiv mitzugestalten.

www.wanderverband.de

Jetzt da | Kurzprogramm zum
38. Deutscher Naturschutztag

NATUR  MENSCH  ZUKUNFT
10. bis 14. März 2026 in Berlin
Freie Universität Berlin-Dahlem


Das ist der DNT: über 100 Fachvor-träge, Exkursionen (Berlin & Branden-burger Umland), Barcamps, Fach-Ausstellung, Berufsfeldforum Natur-schutz, Landesempfang, Lange Nacht des Naturschutzes und und und...

Informieren - Vernetzen - Mitgestalten!

Aktuelle Infos 

Anmeldungen ab Mitte November 2025

Programm & Anmeldung
DNT2026_Kurzprogramm.pdf
PDF-Dokument [367.2 KB]

NATUR Online  Reklame

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Seminar- und Gästehaus Südfrankreich

Horizons Séranne bietet sanften Touris-mus, der Treffen und Austausch schafft und zu lebendigen Diskussionen über Europa und seine politischen Inhalte beiträgt. Die Bildungsangebote richten sich an Interes-sierte, die das europäische Natur- und Kulturerbe verstehen und die fremde Land-schaften bereisen wollen. www.seranne.de

 

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Aktualisiert am 13. November 2025

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