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11. April 2022 

 

Atommüll-Zwischenlager

 

Planungen in Lubmin ungenügend - BUND legt neue Stellungnahme zum Zwischenlager vor und fordert Gesamtkonzept

 

Berlin. Nach mehr als 15 Jahren gibt es nun erstmals konkrete Pläne für einen Neubau eines Zwischenlagers in der Nähe des ehemaligen Atomkraftwerks (AKW) Greifswald in der Gemeinde Lubmin. In einer heute vorgelegten Stellungnahme äußert sich der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisch zum Neubau in Lubmin. Zudem hat der Verband im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zum Genehmigungsverfahren eine Einwendung eingereicht. 

 

Der BUND bemängelt, dass die Planungen den notwendigen Sicherheitsanforderungen für hochradioaktive Abfälle nicht entsprechen. So wird der Zeitraum zwischen dem Auslaufen der Zwischenlager-Genehmigung und der Bereitstellung eines dauerhaften Atommüll-Lagers nicht überbrückt. Dazu sagt Antje von Broock, Bundesgeschäftsführerin des BUND: „Lubmin darf so nicht gebaut werden. Die bisherige Planung ist unzureichend und muss an die Anforderungen einer Langzeitlagerung angepasst werden.“

 

In den kommenden zwei Jahrzehnten verlieren alle Zwischenlagerstandorte ihre Genehmigungen. Deshalb muss die Frage nach der Langzeitlagerung grundlegend angepackt werden. Von Broock weiter. „Nun rächt sich, dass die Folgen der Atomkraft beim Einstieg in diese hoch riskante Technologie ignoriert wurden. Um diese Fehler zu heilen, müssen die verantwortlichen Behörden wenigstens jetzt weitsichtig und verantwortungsbewusst handeln. Es braucht verbindliche Voraussetzungen und deutliche Sicherheitsnachbesserungen.“

Nach den vorliegenden Unterlagen wird deutlich, dass die Aufbewahrungsgenehmigung für einige Behälter im geplanten neuen Zwischenlager ESTRAL bereits 2036 endet. Dieser Zeithorizont ist nicht deckungsgleich mit Aussagen der Bundesregierung, die frühestens 2050 mit der Inbetriebnahme eines dauerhaften Lagers für den Atommüll rechnet. Es ist unklar, was nach 2036 mit den Behältern in Lubmin passieren soll, vermutlich werden sie ungenehmigt weiter im Zwischenlager verbleiben.  

 

„Die bisherige Planung für das Zwischenlager in Lubmin ist unzureichend“, kritisiert Oda Becker, Diplom-Physikerin und Autorin der Stellungnahme. „Sehenden Auges riskiert das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) vor Ort einen unhaltbaren Zustand. Die Dauer der erforderlichen Aufbewahrung der Behälter bestimmt den Umfang der von der Behörde geforderten Sicherheitsanalysen und Einrichtungen. Eine risikoarme Zwischenlagerung ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Endlagersuche!“

 

Weitere Mängel sind laut BUND das Fehlen einer Reparatureinheit für defekte Castoren, sowie der unzureichende Schutz gegen Terrorangriffe mit einem Beschuss durch panzerbrechende Waffen. Abschließend betont die BUND-Vertreterin von Broock die Tragweite des Genehmigungsverfahrens in Mecklenburg-Vorpommern: „Das neue Zwischenlager Lubmin wird zum Vergleichsfall für andere Zwischenlagerplanungen in Deutschland. Aus Sicht des BUND muss ein deutlich höherer Standard gelten, als bisher geplant.“

 

Hintergrund: Das aktuelle Zwischenlager für hochradioaktiven Abfall am AKW Greifswald, in der Gemeinde Lubmin, kann nicht entsprechend der aktuellen Sicherheitsanforderungen etwa in Bezug auf Terrorangriffe nachgerüstet werden. Daher soll ein neues Lager in unmittelbarer Nähe entstehen – das sogenannte Ersatztransportbehälterlager (ESTRAL). Es muss die 74 Behälter mit insgesamt 585 Tonnen Schwermetall (hochradioaktiven Atommüll) und einer Aktivität von 5 *1018 Bq aufnehmen, die zurzeit am Standort lagern.   

 

Quelle: BUND

Natur Online 

Kolumne

Nachhaltigkeit bringt Zukunft

Kurzbeiträge zu wichtigen Nachhaltig-keitsthemen unserer Zeit. Lesen Sie unseren neuesten Beitrag: 

 

Mähroboter versus Artenvielfalt

Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung rät vom Einsatz im heimischen Garten ab

 

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Meereswandel

Schutz der Ozeane
und die Klimakrise

 

Zu warm, zu übernutzt, zu schmutzig – seit Jahrzehnten betreibt der Mensch Raubbau im Meer. Ähnlich wie das Klima könnten in naher Zukunft auch die Ozeane kippen. Dabei sind gesun-de Meere und ihre Bewohner für unser Überleben auf der Erde essentiell. Auch im Kampf gegen die Erderhitzung.

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Habitatzerstörung: Auch die Abhol-zung tropischer Mangrovenwälder trägt zum  Klimawandel bei. Warum? Und wie schwer ist es, einmal zerstörte Lebensräume wiederherzustellen?

Ozeanschutz: Die Weltgemeinschaft hat hochgesteckte Ziele, erreicht sie aber nicht. Warum ist es so kompliziert die Ozeane zu schützen?

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Jugendfreizeit

Auf nach Schottland

Abenteuer in den Highlands

Ein Abenteuer im Land der grünen Hügel, der alten Ruinen und der Regenbögen erleben - genau das bietet die Wildnistour der NAJU Hessen in diesem Jahr. In Schottland können die Teilnehmenden die Highlands hautnah erleben, dabei erwartet sie wunder-schöne Natur mit weiten Heideflächen und klaren Bergseen, in denen auch gebadet wird. In etwa zehnköpfigen Kleingruppen wird der Cairngorms Nationalpark in den zentralen High-lands durchwandert. Dabei wird alles, was während der zweiwöchigen Tour gebraucht wird, im Rucksack getragen. Nachts wird unter dem Sternenhimmel gekocht und das Nachtlager aus Zelt-planen errichtet. Ausrüstungsgegen-stände wie Schlaf- oder Rucksäcke können ausgeliehen werden.

Die Tour findet vom 24. Juli bis zum 10. August statt, sie richtet sich an Jugend-liche ab 14 Jahren. Die Anreise erfolgt gemeinsam ab Wetzlar mit den öffent-lichen Verkehrsmitteln. Damit alle Teilnehmenden gut vorbereitet sind, findet am 24. April ein digitales Informa-tionstreffen für alle Interessierten statt. 

Der Teilnehmerbeitrag für die Freizeit inkl. Anreise beläuft sich auf 640 €. 

Anmeldung:  www.NAJU-Hessen.de

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Kernzone | Foto: corvusFilm

Wildkatze, Waschbär, Wildschwein und Wald: Sie alle standen in den Jahren 2020 bis 2022 im Fokus eines Monitoringprojekts im hessischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Ziel war die Untersuchung der Bestände von Großsäugern und ihrer ökologischen Bedeutung – vor allem in Kernzonen. Zur Präsentation der Ergebnisse lädt die Hessische Verwaltung des Biosphärenreservats am Dienstag, 4. April, 18 bis 20 Uhr, in den Ulstersaal nach Hilders ein.

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NATUR Online Tipp

Blue Corridors of the Eastern Pacific Ocean

Opportunities and Actions to Protect Migratory Whales

Der Report  wurde vom WWF und wis-senschaftlichen Partnern, darunter die Oregon State University, die University of California Santa Cruz, die University of Southampton und die Universidad de Valparaiso, erstellt und auf der Our Oceans Conference in Panama veröffentlicht. ZUM DOWNLOAD

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Update 2023

Arbeitsfeld an der Schnittstelle Ökolo-gie und Baugeschehen. Jetzt als Fort-bildungsmaßnahme zur Aufrechter-haltung der Anerkennung für umwelt-fachliche Bauüberwacher (UBÜ) bei
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Umweltinstitut Offenbach GmbH

Akademie für Arbeitssicherheit und Umweltschutz

Mehr Informationen
Umweltbaubegleitung UBB Update 2023.pd[...]
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Licht aus

für mehr Klimaschutz

Nach einem Jahr mit verheerenden Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die Earth Hour 2023
eine wichtige Aktion, um gemeinsam
zu zeigen, dass uns die Zukunft des Planeten wichtig ist.

Am Samstag, den 25. März 2023 um 20.30 Uhr schalten wieder Millionen von Menschen, tausende Städte, Gemeinden und Unternehmen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus und setzen so ein starkes Zeichen, ganz nach dem Motto der diesjährigen Earth Hour „Gemeinsam für mehr Klimaschutz“. Die Teilnahme ist wie immer ganz einfach. Mit der Registrie-rung unter: wwf.de/earth-hour werden Sie automatisch in unsere digitale WWF Deutschlandkarte aufgenommen und Ihre Unterstützung sichtbar.

Rhöner

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Engagement im UNESCO-Biosphären-reservat Rhön soll gewürdigt werden.

Mit dem symbolischen Anerkennungs-preis soll das Engagement von Men-schen oder Gruppen, die sich in beson-derem Maße haupt- oder ehrenamtlich für die Ideen und Ziele im Biosphären-reservat als Modellregion für nach-haltige Entwicklung einsetzen, öffentlich gewürdigt werden. Bis zum 31. März können online Personen ab 14 Jahren und Gruppen nominiert werden. 

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Veranstaltungen

Multivisionsshow 

Auf den Spuren unserer Naturparadiese ...

Die Erde ist von einzigartiger Vielfalt und Schönheit. Greenpeace-Foto-graf:innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Schönheit zu dokumen-tieren, um sie den Menschen hier zu zeigen und sie mit auf die Reise zu nehmen. Mit ihren fantastischen Live-Reportagen über Wälder, Wüsten, Ozeane, Menschen und Tiere unseres Planeten holen die bekannten Natur-fotograf:innen Markus Mauthe, Kerstin Langenberger und Uli Kunz gemeinsam mit Greenpeace die weite Welt und ihre verborgenen Schätze zu uns nach Hause. In der Regel ist der Eintritt frei, ggf. kann aber eine Anmeldung oder Buchung von Freitickets im Vorfeld notwendig sein. Aktuelle Termine 2023

Empfehlung

Die Arktis  66,5 Grad Nord

 

Die Schönheit der Arktis ist atembe-raubend. Doch der Klimawandel schreitet nördlich des Polarkreises inzwischen viermal so schnell voran, wie auf dem Rest des Planeten. Noch bleiben die größten Teile der Arktis unerreichbar und menschenleer. Aber der Countdown läuft. Ein Besuch in der Arktis - solange es sie noch gibt.

 
Deutschland, Dokumentation, 90 Min.

Wildpflanzen im Portrait

Weil viele heimische Wildpflanzen nicht auffällig blühen, sind sie fast in Verges-senheit geraten – zu Unrecht! Flächen-verlust, Herbizide und Überdüngung machen ihnen zu schaffen. Umso schöner, wenn wir ihnen zum Come-back verhelfen  – mit Naturgärten. 

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sowie das Konstanzer Fotofachge-schäft Lichtblick Hobby- und Profifoto-grafen dazu ein, sich auf fotografische Entdeckungsreise zu begeben. Eine Fachjury kürt die ausdruckstärksten Motive von Europas Tieren, Pflanzen und Landschaften. Die Gewinnerfotos zieren den großformatigen EuroNatur-Wandkalender und werden mit Geld-preisen prämiert. 

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