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7. Juni 2022

„Wenn wir das Meer nutzen wollen, muss es gesund sein“

DBU-Projekt zum Tag des Meeres am 8. Juni
 
Eckernförder Bucht © Eckernförde Touristik & Marketing GmbH; Fotograf: Luftbildservice Bernot
So idyllisch die Eckernförder Bucht von außen erscheint – die Ostsee ist in keinem guten Zustand. Daher hat ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördertes Projekt untersucht, wie menschliche Aktivitäten mit marinen Lebensräumen besser in Einklang gebracht werden können. © Eckernförde Touristik & Marketing GmbH; Fotograf: Luftbildservice Bernot
 

Kiel/Eckernförde. Die Meere der Welt, die rund 70 Prozent der Erdoberfläche bedecken, sind in keinem guten Zustand. Riesige Plastikmüllstrudel, Überfischung, steigende Wassertemperatur – die Liste ist lang. Um auf die Probleme der Ozeane aufmerksam zu machen, wurde von den Vereinten Nationen (UN) der 8. Juni als internationaler Tag des Meeres ausgerufen. Auch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert Projekte zum nachhaltigen Meer- und Küstenschutz. Dazu zählt das Vorhaben „Eckernförder Bucht 2030“ der Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU), bei dem Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft und Gesellschaft zusammengeführt und konkrete Maßnahmen für eine verbesserte Wasser- und Lebensraumqualität der Ostsee entworfen wurden.

 

Die Ozeane dienen zahlreichen Tier- und Pflanzenarten als Lebensraum und spielen auch für Menschen eine überlebenswichtige Rolle. „Die Hälfte des Sauerstoffs in der Atmosphäre wird von Algen in den Meeren hergestellt“, sagt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde. „Außerdem regulieren die Ozeane das Klima, speichern Wärme und nehmen einen Großteil des vom Menschen produzierten Kohlendioxids (CO2) auf.“ Aber die CO2-Speicherkapazität ist erschöpft, die Meere versauern und die Wassertemperatur steigt – mit teils unberechenbaren Auswirkungen auf marine Ökosysteme und den Menschen. Daher mahnt Bonde: „Bisherige Maßnahmen sind unzureichend. Wir müssen mehr Meeresschutzgebiete ausweisen und unsere Nutzung dieser wichtigen Ressource grundlegend verändern, um irreversible Entwicklungen zu verhindern.“

 

Bedrohter Lebensraum Ostsee

Die Ostsee stellt einen besonderen Lebensraum dar. Durch den abnehmenden Salzgehalt Richtung Norden lassen sich sowohl Meerestiere wie Wale und Robben als auch Süßwasserfische beobachten. Doch aus einem Statusbericht der Baltic Marine Environment Protection Commission (kurz Helcom) geht hervor: Das Binnenmeer ist in einem schlechten Zustand. „Eines der größten Probleme ist die Eutrophierung durch Stickstoff und Phosphor“, sagt Dr. Volker Wachendörfer, DBU-Experte der Projektgruppe Naturschutz und Gewässer. Die Nährstoffe würden von landwirtschaftlich genutzten Flächen durch Auswaschung über Flüsse und Abwässer in die Ostsee gelangen. „Dort führt die hohe Nährstoffkonzentration dann zu verstärktem Algenwachstum und erhöhter Produktion von Biomasse“, so der Biologe. „Das bringt das empfindliche Ökosystem aus dem Gleichgewicht.“

 

Menschliche Aktivitäten mit marinen Lebensräumen in Einklang bringen

Das DBU-geförderte Projekt des Center for Ocean and Society (CeOS) des meeres-wissenschaftlichen Forschungsschwerpunktes Kiel Marine Science (KMS) an der CAU hat untersucht, wie menschliche Aktivitäten mit marinen Lebensräumen besser in Einklang gebracht werden können. „Wenn wir das Meer nutzen wollen, dann muss es gesund sein“, betont Dr. Christian Wagner-Ahlfs, Koordinator für transdisziplinäre Forschung am CeOS und Leiter des Projekts. Dabei wurde ein Dialog zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Forschung, Landwirtschaft, Tourismus und Umweltschutzverbänden hergestellt, um gemeinsam Lösungsansätze und Kompromisse für eine nachhaltige Entwicklung der Eckernförder Bucht zu entwerfen. „Es ging zum Beispiel um die Frage, wie ein naturbasierter Küstenschutz mit den Bedürfnissen von Tourismus und Wassersport verknüpft werden kann“, sagt Wagner-Ahlfs.

 

Blasentang und Steinriffe für eine gesunde Ostsee

Zudem wurden vielversprechende Maßnahmen identifiziert, um den Zustand der Ostsee zu verbessern. Wagner-Ahlfs zufolge habe das Projekt gezeigt, dass Blasentang große Mengen Stickstoff aus dem Meer binden kann. „Das hilft dabei, die Eutrophierung zu verringern und die Wasserqualität zu verbessern“, so der Projektleiter. Zurzeit prüfe das Team, in welchem Maß der Blasentang kultiviert und anschließend zusammen mit dem gebundenen Stickstoff wieder aus dem Wasser entfernt und beispielsweise energetisch genutzt werden könne. Eine weitere Maßnahme sei die Wiederetablierung von Steinfeldern als Lebensraum für Fische und Algen. „Bis in die 1970er Jahre wurden große Steine aus der Ostsee entfernt“, sagt Wagner-Ahlfs. „Die Steinriffe sind aber Orte hoher biologischer Vielfalt. Auch der Blasentang siedelt sich dort an und junge Fische nutzen den Bewuchs als Schutz.“ Davon profitierten langfristig auch die Fischerei und der Tauchtourismus.

 

Globale Zusammenarbeit zum Schutz der Meere

Ähnlich wie das DBU-geförderte Projekt der Universität Kiel macht auch der internationale Tag des Meeres am 8. Juni auf die wichtigen Schutz- und Lebensraumfunktionen der Ozeane und Küsten aufmerksam. „Deutlich mehr als die Hälfte der Fläche auf unserem Planeten ist von Wasser bedeckt“, so DBU-Referent Wachendörfer. „Mit dem Projekt in der Eckernförder Bucht kann ein wichtiger Schritt für ein nachhaltiges und perspektivisch auch länderübergreifendes Küstenzonenmanagement geleistet werden.“

 

Quelle: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Natur Online 

Kolumne

Nachhaltigkeit bringt Zukunft

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Mähroboter versus Artenvielfalt

Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung rät vom Einsatz im heimischen Garten ab

 

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Meereswandel

Schutz der Ozeane
und die Klimakrise

 

Zu warm, zu übernutzt, zu schmutzig – seit Jahrzehnten betreibt der Mensch Raubbau im Meer. Ähnlich wie das Klima könnten in naher Zukunft auch die Ozeane kippen. Dabei sind gesun-de Meere und ihre Bewohner für unser Überleben auf der Erde essentiell. Auch im Kampf gegen die Erderhitzung.

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„Blue Carbon“: Was bedeutet der Begriff und welche Rolle spielen die Seegraswiesen in den Meeren vor unserer Haustür dabei?

Habitatzerstörung: Auch die Abhol-zung tropischer Mangrovenwälder trägt zum  Klimawandel bei. Warum? Und wie schwer ist es, einmal zerstörte Lebensräume wiederherzustellen?

Ozeanschutz: Die Weltgemeinschaft hat hochgesteckte Ziele, erreicht sie aber nicht. Warum ist es so kompliziert die Ozeane zu schützen?

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Jugendfreizeit

Auf nach Schottland

Abenteuer in den Highlands

Ein Abenteuer im Land der grünen Hügel, der alten Ruinen und der Regenbögen erleben - genau das bietet die Wildnistour der NAJU Hessen in diesem Jahr. In Schottland können die Teilnehmenden die Highlands hautnah erleben, dabei erwartet sie wunder-schöne Natur mit weiten Heideflächen und klaren Bergseen, in denen auch gebadet wird. In etwa zehnköpfigen Kleingruppen wird der Cairngorms Nationalpark in den zentralen High-lands durchwandert. Dabei wird alles, was während der zweiwöchigen Tour gebraucht wird, im Rucksack getragen. Nachts wird unter dem Sternenhimmel gekocht und das Nachtlager aus Zelt-planen errichtet. Ausrüstungsgegen-stände wie Schlaf- oder Rucksäcke können ausgeliehen werden.

Die Tour findet vom 24. Juli bis zum 10. August statt, sie richtet sich an Jugend-liche ab 14 Jahren. Die Anreise erfolgt gemeinsam ab Wetzlar mit den öffent-lichen Verkehrsmitteln. Damit alle Teilnehmenden gut vorbereitet sind, findet am 24. April ein digitales Informa-tionstreffen für alle Interessierten statt. 

Der Teilnehmerbeitrag für die Freizeit inkl. Anreise beläuft sich auf 640 €. 

Anmeldung:  www.NAJU-Hessen.de

Wilde Wälder

und ihre Bewohner

Kernzone | Foto: corvusFilm

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Referent ist Biologe und Filmemacher Dr. Heribert Schöller, der zudem seinen Kurzfilm „Die Rhön – Land der Biologischen Vielfalt“ zeigt.

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Zu Besuch bei Saatkrähe Mathilde und ihrer Familie

Wie sieht der Tag einer Saatkrähen-familie aus? Was geschieht in den Nestern? Wie wachsen die Küken heran? Die Saatkrähen-Webcam ist Teil eines Gemeinschaftsprojekts der Mobilen Umweltbildung MOBILUM, des Schlossmuseums Jever und der Wis-senschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Umweltschutz (WAU).

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NATUR Online Tipp

Blue Corridors of the Eastern Pacific Ocean

Opportunities and Actions to Protect Migratory Whales

Der Report  wurde vom WWF und wis-senschaftlichen Partnern, darunter die Oregon State University, die University of California Santa Cruz, die University of Southampton und die Universidad de Valparaiso, erstellt und auf der Our Oceans Conference in Panama veröffentlicht. ZUM DOWNLOAD

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Update 2023

Arbeitsfeld an der Schnittstelle Ökolo-gie und Baugeschehen. Jetzt als Fort-bildungsmaßnahme zur Aufrechter-haltung der Anerkennung für umwelt-fachliche Bauüberwacher (UBÜ) bei
der DB Training zugelassen. 

 

Umweltinstitut Offenbach GmbH

Akademie für Arbeitssicherheit und Umweltschutz

Mehr Informationen
Umweltbaubegleitung UBB Update 2023.pd[...]
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Licht aus

für mehr Klimaschutz

Nach einem Jahr mit verheerenden Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die Earth Hour 2023
eine wichtige Aktion, um gemeinsam
zu zeigen, dass uns die Zukunft des Planeten wichtig ist.

Am Samstag, den 25. März 2023 um 20.30 Uhr schalten wieder Millionen von Menschen, tausende Städte, Gemeinden und Unternehmen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus und setzen so ein starkes Zeichen, ganz nach dem Motto der diesjährigen Earth Hour „Gemeinsam für mehr Klimaschutz“. Die Teilnahme ist wie immer ganz einfach. Mit der Registrie-rung unter: wwf.de/earth-hour werden Sie automatisch in unsere digitale WWF Deutschlandkarte aufgenommen und Ihre Unterstützung sichtbar.

Rhöner

Biosphärenpreis 2023 

Ehrenberg | Foto: Arnulf Müller

Engagement im UNESCO-Biosphären-reservat Rhön soll gewürdigt werden.

Mit dem symbolischen Anerkennungs-preis soll das Engagement von Men-schen oder Gruppen, die sich in beson-derem Maße haupt- oder ehrenamtlich für die Ideen und Ziele im Biosphären-reservat als Modellregion für nach-haltige Entwicklung einsetzen, öffentlich gewürdigt werden. Bis zum 31. März können online Personen ab 14 Jahren und Gruppen nominiert werden. 

Jetzt Vorschläge einreichen! 

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Veranstaltungen

Multivisionsshow 

Auf den Spuren unserer Naturparadiese ...

Die Erde ist von einzigartiger Vielfalt und Schönheit. Greenpeace-Foto-graf:innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Schönheit zu dokumen-tieren, um sie den Menschen hier zu zeigen und sie mit auf die Reise zu nehmen. Mit ihren fantastischen Live-Reportagen über Wälder, Wüsten, Ozeane, Menschen und Tiere unseres Planeten holen die bekannten Natur-fotograf:innen Markus Mauthe, Kerstin Langenberger und Uli Kunz gemeinsam mit Greenpeace die weite Welt und ihre verborgenen Schätze zu uns nach Hause. In der Regel ist der Eintritt frei, ggf. kann aber eine Anmeldung oder Buchung von Freitickets im Vorfeld notwendig sein. Aktuelle Termine 2023

Empfehlung

Die Arktis  66,5 Grad Nord

 

Die Schönheit der Arktis ist atembe-raubend. Doch der Klimawandel schreitet nördlich des Polarkreises inzwischen viermal so schnell voran, wie auf dem Rest des Planeten. Noch bleiben die größten Teile der Arktis unerreichbar und menschenleer. Aber der Countdown läuft. Ein Besuch in der Arktis - solange es sie noch gibt.

 
Deutschland, Dokumentation, 90 Min.

Wildpflanzen im Portrait

Weil viele heimische Wildpflanzen nicht auffällig blühen, sind sie fast in Verges-senheit geraten – zu Unrecht! Flächen-verlust, Herbizide und Überdüngung machen ihnen zu schaffen. Umso schöner, wenn wir ihnen zum Come-back verhelfen  – mit Naturgärten. 

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Die sieben Naturparke in Baden-Württemberg präsentieren die neue Ausgabe ihres jährlich erscheinenden Magazins #Naturpark. Druckfrische Exemplare sind ab sofort kostenlos in den NaturparkGeschäftsstellen erhält-lich oder können bequem nach Hause bestellt werden: info@naturparke-bw.de

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Großes Jubiläum für einen der renom-miertesten Naturfotowettbewerbe. Bereits zum 30. Mal laden die Natur-schutzstiftung EuroNatur, die Zeitschrift „natur“, die GELSENWASSER AG 

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