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12. Oktober 2022

 

Welternährung: Umfrage zu deutschem Tierfutteranbau

 
   Futtermittelanbau belegt 60 Prozent der deutschen landwirtschaftlichen Fläche
 
   51,4 Prozent der Deutschen fordern Maßnahmen, damit dieser Flächenanteil sinkt
 
   WWF: Mehr Lebensmittel- statt Futtermittelproduktion verbessert Ernährungssicherheit


Berlin. Derzeit belegt der Anbau von Futtermitteln 60 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche Deutschlands. Über die Hälfte der Deutschen – 51,4 Prozent – fordert von der Bundesregierung wirksame Maßnahmen, um diesen Anteil zugunsten einer stärkeren Ernährungssicherheit zu senken. 28,2 Prozent sprechen sich gegen entsprechende Maßnahmen aus. 20,4 Prozent der Befragten sind noch unentschieden. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungs-unternehmens Civey im Auftrag des WWF. Die Umweltschutzorganisation fordert von der Bundesregierung mehr Engagement, um die Nutztierbestände in Deutschland zügig zu verkleinern. „Für die Welternährung brauchen wir mehr Korn und weniger Corned Beef“,
so Dr. Rolf Sommer, Fachbereichsleiter Landwirtschaft und Landnutzungswandel beim WWF Deutschland.

„Das Verhältnis von Lebens- und Futtermittelproduktion ist aus den Fugen geraten. Die Zahl der Schweine, Rinder und Hühner hierzulande muss sinken, damit Fläche frei wird, um für den direkten menschlichen Verzehr mehr Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst anzubauen. Damit würde Deutschland einen Beitrag zu Sicherung der Ernährung weltweit und in Europa leisten“, so Rolf Sommer. 

In der Nutztierhaltung werden mehr pflanzliche Kalorien verfüttert als Kalorien bei den tierischen Erzeugnissen entstehen. Und für die Produktion von 100 Gramm fleischlichem Protein benötigt man sechs- bis siebenmal mehr landwirtschaftliche Fläche als für die Produktion von 100 Gramm Sojaprotein, so die Umweltschutzorganisation. Die Länder der EU führen derzeit mehr Kalorien und Proteine ein – 11 und 26 Prozent – als sie in andere Regionen ausführen. Deutschland hat Anteil an dieser Negativbilanz.

„Fleisch und Milchprodukte im großen Ausmaß für den Export zu erzeugen, schadet der Welternährung eher. Derzeit sind wir der teure Supermarkt, nicht die Kornkammer der Welt“, findet Sommer vom WWF.

Mehr Engagement der Bundesregierung fordert die Umweltschutzorganisation auch beim Wandel der deutschen Ernährungsgewohnheiten. Lebensmittel, die nachweislich klima- und umweltschädlich sind – wie beispielsweise tierische Produkte – sollten höher besteuert werden als umweltverträglichere Produkte ­– wie beispielsweise Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte. „Der nachhaltigere und gesündere Einkauf darf nicht länger der teurere Einkauf sein. Gesundes, nachhaltiges Essen ist ein Grundrecht für alle“, sagt Rolf Sommer vom WWF.

Zur Umfrage: Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von WWF zwischen dem 28. und 29. September 2022 2.501 Personen befragt. Die Frage lautete: „60% der deutschen Agrarflächen wird für den Anbau von Tierfutter verwendet. Sollte die Bundesregierung Maßnahmen ergreifen, um diesen Anteil zu senken und die Ernährungssicherheit zu stärken?“
Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 3,5 Prozent.

Hintergrund Welternährung und Deutschland:
Laut Schätzungen der Vereinten Nationen (UN) ist die Zahl der weltweit an Hunger leidenden Menschen 2021 weiter gestiegen. Somit waren zwischen 702 Millionen und 828 Millionen Menschen von Hunger betroffen. Mit dem Angriff auf die Ukraine hat sich die Versorgungslage 2022 weiter verschärft. Neuere Zahlen stellt die Welthungerhilfe am 13. Oktober im Welthunger-Index 2022 vor.                   

   
60 Prozent der gesamten deutschen Agrarflächen werden für den Anbau von Nutztier-Futter verwendet. Das sind ungefähr 10 Millionen Hektar Fläche. Allein rund 60 Prozent des in Deutschland angebauten Getreides werden jedes Jahr für die Fütterung landwirtschaftlicher Nutztiere verbraucht.


Um seinen Bedarf an Soja zu decken, belegt Deutschland weltweit 2,94 Millionen Hektar an landwirtschaftlicher Fläche – 96 Prozent dieser Flächen werden für die Erzeugung von Sojaschrot als Futtermittel zur Erzeugung tierischer Produkte, wie zum Beispiel Fleisch oder Milch, benötigt.
Allein für die Herstellung von in Deutschland verbrauchten Agrokraftstoffen wird zudem weltweit eine landwirtschaftliche Fläche von rund 2,5 Millionen Hektar belegt. Sie steht damit für die menschliche Ernährung nicht zur Verfügung.

 

Quelle: WWF
 

 

Natur Online 

Kolumne

Nachhaltigkeit bringt Zukunft

Kurzbeiträge zu wichtigen Nachhaltig-keitsthemen unserer Zeit. Lesen Sie unseren neuesten Beitrag: 

 

Mähroboter versus Artenvielfalt

Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung rät vom Einsatz im heimischen Garten ab

 

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Meereswandel

Schutz der Ozeane
und die Klimakrise

 

Zu warm, zu übernutzt, zu schmutzig – seit Jahrzehnten betreibt der Mensch Raubbau im Meer. Ähnlich wie das Klima könnten in naher Zukunft auch die Ozeane kippen. Dabei sind gesun-de Meere und ihre Bewohner für unser Überleben auf der Erde essentiell. Auch im Kampf gegen die Erderhitzung.

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Ozeanschutz: Die Weltgemeinschaft hat hochgesteckte Ziele, erreicht sie aber nicht. Warum ist es so kompliziert die Ozeane zu schützen?

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Jugendfreizeit

Auf nach Schottland

Abenteuer in den Highlands

Ein Abenteuer im Land der grünen Hügel, der alten Ruinen und der Regenbögen erleben - genau das bietet die Wildnistour der NAJU Hessen in diesem Jahr. In Schottland können die Teilnehmenden die Highlands hautnah erleben, dabei erwartet sie wunder-schöne Natur mit weiten Heideflächen und klaren Bergseen, in denen auch gebadet wird. In etwa zehnköpfigen Kleingruppen wird der Cairngorms Nationalpark in den zentralen High-lands durchwandert. Dabei wird alles, was während der zweiwöchigen Tour gebraucht wird, im Rucksack getragen. Nachts wird unter dem Sternenhimmel gekocht und das Nachtlager aus Zelt-planen errichtet. Ausrüstungsgegen-stände wie Schlaf- oder Rucksäcke können ausgeliehen werden.

Die Tour findet vom 24. Juli bis zum 10. August statt, sie richtet sich an Jugend-liche ab 14 Jahren. Die Anreise erfolgt gemeinsam ab Wetzlar mit den öffent-lichen Verkehrsmitteln. Damit alle Teilnehmenden gut vorbereitet sind, findet am 24. April ein digitales Informa-tionstreffen für alle Interessierten statt. 

Der Teilnehmerbeitrag für die Freizeit inkl. Anreise beläuft sich auf 640 €. 

Anmeldung:  www.NAJU-Hessen.de

Wilde Wälder

und ihre Bewohner

Kernzone | Foto: corvusFilm

Wildkatze, Waschbär, Wildschwein und Wald: Sie alle standen in den Jahren 2020 bis 2022 im Fokus eines Monitoringprojekts im hessischen Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Ziel war die Untersuchung der Bestände von Großsäugern und ihrer ökologischen Bedeutung – vor allem in Kernzonen. Zur Präsentation der Ergebnisse lädt die Hessische Verwaltung des Biosphärenreservats am Dienstag, 4. April, 18 bis 20 Uhr, in den Ulstersaal nach Hilders ein.

Ein Highlight des Abends ist die Vor-stellung der druckfrischen Broschüre über die 22 hessischen Kernzonen, die spektakuläre Aufnahmen aus diesen wertvollen Lebensräumen mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt enthält. 

Referent ist Biologe und Filmemacher Dr. Heribert Schöller, der zudem seinen Kurzfilm „Die Rhön – Land der Biologischen Vielfalt“ zeigt.

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Wenn schon Einkaufen, dann gleich Gutes tun. Zum Beispiel  Projekte in der Umweltbildung oder im Natur- und Artenschutz unterstützen. Hier geht es lang.

Zu Besuch bei Saatkrähe Mathilde und ihrer Familie

Wie sieht der Tag einer Saatkrähen-familie aus? Was geschieht in den Nestern? Wie wachsen die Küken heran? Die Saatkrähen-Webcam ist Teil eines Gemeinschaftsprojekts der Mobilen Umweltbildung MOBILUM, des Schlossmuseums Jever und der Wis-senschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Umweltschutz (WAU).

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NATUR Online Tipp

Blue Corridors of the Eastern Pacific Ocean

Opportunities and Actions to Protect Migratory Whales

Der Report  wurde vom WWF und wis-senschaftlichen Partnern, darunter die Oregon State University, die University of California Santa Cruz, die University of Southampton und die Universidad de Valparaiso, erstellt und auf der Our Oceans Conference in Panama veröffentlicht. ZUM DOWNLOAD

Fortbildung

Praxis-Workshop

Umweltbaubegleitung  

Update 2023

Arbeitsfeld an der Schnittstelle Ökolo-gie und Baugeschehen. Jetzt als Fort-bildungsmaßnahme zur Aufrechter-haltung der Anerkennung für umwelt-fachliche Bauüberwacher (UBÜ) bei
der DB Training zugelassen. 

 

Umweltinstitut Offenbach GmbH

Akademie für Arbeitssicherheit und Umweltschutz

Mehr Informationen
Umweltbaubegleitung UBB Update 2023.pd[...]
PDF-Dokument [5.4 MB]

Licht aus

für mehr Klimaschutz

Nach einem Jahr mit verheerenden Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die Earth Hour 2023
eine wichtige Aktion, um gemeinsam
zu zeigen, dass uns die Zukunft des Planeten wichtig ist.

Am Samstag, den 25. März 2023 um 20.30 Uhr schalten wieder Millionen von Menschen, tausende Städte, Gemeinden und Unternehmen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus und setzen so ein starkes Zeichen, ganz nach dem Motto der diesjährigen Earth Hour „Gemeinsam für mehr Klimaschutz“. Die Teilnahme ist wie immer ganz einfach. Mit der Registrie-rung unter: wwf.de/earth-hour werden Sie automatisch in unsere digitale WWF Deutschlandkarte aufgenommen und Ihre Unterstützung sichtbar.

Rhöner

Biosphärenpreis 2023 

Ehrenberg | Foto: Arnulf Müller

Engagement im UNESCO-Biosphären-reservat Rhön soll gewürdigt werden.

Mit dem symbolischen Anerkennungs-preis soll das Engagement von Men-schen oder Gruppen, die sich in beson-derem Maße haupt- oder ehrenamtlich für die Ideen und Ziele im Biosphären-reservat als Modellregion für nach-haltige Entwicklung einsetzen, öffentlich gewürdigt werden. Bis zum 31. März können online Personen ab 14 Jahren und Gruppen nominiert werden. 

Jetzt Vorschläge einreichen! 

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Veranstaltungen

Multivisionsshow 

Auf den Spuren unserer Naturparadiese ...

Die Erde ist von einzigartiger Vielfalt und Schönheit. Greenpeace-Foto-graf:innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Schönheit zu dokumen-tieren, um sie den Menschen hier zu zeigen und sie mit auf die Reise zu nehmen. Mit ihren fantastischen Live-Reportagen über Wälder, Wüsten, Ozeane, Menschen und Tiere unseres Planeten holen die bekannten Natur-fotograf:innen Markus Mauthe, Kerstin Langenberger und Uli Kunz gemeinsam mit Greenpeace die weite Welt und ihre verborgenen Schätze zu uns nach Hause. In der Regel ist der Eintritt frei, ggf. kann aber eine Anmeldung oder Buchung von Freitickets im Vorfeld notwendig sein. Aktuelle Termine 2023

Empfehlung

Die Arktis  66,5 Grad Nord

 

Die Schönheit der Arktis ist atembe-raubend. Doch der Klimawandel schreitet nördlich des Polarkreises inzwischen viermal so schnell voran, wie auf dem Rest des Planeten. Noch bleiben die größten Teile der Arktis unerreichbar und menschenleer. Aber der Countdown läuft. Ein Besuch in der Arktis - solange es sie noch gibt.

 
Deutschland, Dokumentation, 90 Min.

Wildpflanzen im Portrait

Weil viele heimische Wildpflanzen nicht auffällig blühen, sind sie fast in Verges-senheit geraten – zu Unrecht! Flächen-verlust, Herbizide und Überdüngung machen ihnen zu schaffen. Umso schöner, wenn wir ihnen zum Come-back verhelfen  – mit Naturgärten. 

Naturparke wirken!

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Die sieben Naturparke in Baden-Württemberg präsentieren die neue Ausgabe ihres jährlich erscheinenden Magazins #Naturpark. Druckfrische Exemplare sind ab sofort kostenlos in den NaturparkGeschäftsstellen erhält-lich oder können bequem nach Hause bestellt werden: info@naturparke-bw.de

Internationaler Fotowettbewerb 

Vielfalt der Natur

im Focus 

Großes Jubiläum für einen der renom-miertesten Naturfotowettbewerbe. Bereits zum 30. Mal laden die Natur-schutzstiftung EuroNatur, die Zeitschrift „natur“, die GELSENWASSER AG 

sowie das Konstanzer Fotofachge-schäft Lichtblick Hobby- und Profifoto-grafen dazu ein, sich auf fotografische Entdeckungsreise zu begeben. Eine Fachjury kürt die ausdruckstärksten Motive von Europas Tieren, Pflanzen und Landschaften. Die Gewinnerfotos zieren den großformatigen EuroNatur-Wandkalender und werden mit Geld-preisen prämiert. 

Einsendeschluss ist der 31. März 2023. Nähere Informationen zum Wettbewerb finden Sie auf euronatur.org/foto.

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Auf 92 Seiten finden Interessierte in der kostenlosen Broschüre insgesamt 212 abwechslungsreiche Einzelveranstal-tungen für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni. Das Programm reicht von Ausstellungen, Vorträgen, Radtou-ren, Wanderungen und Führungen bis zu Workshops und Aktivmaßnahmen.


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24. März 2023

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