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4. November 2022

 

Bundesregierung muss in China und Ägypten für Klimaschutz und Menschenrechte eintreten

BUND-Umfrage zur COP 27: Viele Deutsche würden für Klimaziele Lebensstil ändern – Mehrheit will Rohstoffimporte für Energie nur aus Ländern, die Menschenrechte einhalten

 

Berlin. Anlässlich der China-Reise von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und wenige Tage vor dem Auftakt der 27. Weltklimakonferenz (COP 27) im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheikh fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) von der Bundesregierung ein klares Eintreten für Klimaschutz und Menschenrechte. „Wir bewegen uns auf einem 2,8-Grad-Pfad Erderwärmung mit katastrophalen Folgen für Mensch und Natur. Deutschland trägt als historisch verantwortliches Land stark zur Klimakrise bei. Zudem gibt es viele Verbindungen zwischen der deutschen Wirtschaft sowie Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung weltweit“, erklärt Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender. 

 

Die COP 27 beginnt am Sonntag in Ägypten, das in diesem Jahr die COP-Präsidentschaft innehat. Bereits an diesem Freitag sind Scholz und eine Wirtschaftsdelegation zu einem eintägigen Besuch in China. Bei den Treffen unter anderen mit Präsident Xi Jinping soll es um die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Klimakrise gehen. China ist einer der größten Handelspartner Deutschlands und gilt zugleich als ein großer  globaler Klimasünder. Viele deutsche Unternehmen lassen hier produzieren, einige profitieren direkt von Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsarbeit oder Umweltzerstörung im Rohstoffabbau. China und Ägypten werden zahlreiche Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.

In einer repräsentativen Umfrage durch das Meinungsforschungsinstitut Civey hat der BUND die Haltung der Bürger*innen zu Menschenrechts- und Klimaschutz abgefragt. Viele Menschen sind bereit, für das 1,5-Grad-Ziel ihren Lebensstil zu ändern, ein Drittel lehnt dies jedoch ab.

Menschenrechte und Umweltschutz spielen für die Mehrzahl der in Deutschland lebenden Menschen bei der Beschaffung von Kohle, Öl und Gas, aber auch Seltenen Erden eine große Rolle. Rund 52 Prozent der Befragten sind dafür, nur Rohstoffe für die Energieversorgung aus Ländern zu importieren, in denen Menschenrechte und grundlegende Umweltschutzmaßnahmen eingehalten werden. Bedenklich ist: Mehr als ein Drittel stört sich allerdings nicht daran, wenn es anders ist.

 

Im Einzelnen erklären sich bei der Frage nach der Bereitschaft zu einer Änderung des Lebenswandels zugunsten des 1,5-Grad-Ziels 46,6 Prozent der Befragten zu Veränderungen bereit (Männer und Frauen etwa gleichauf). Insgesamt 39,6 beantworteten die Frage dagegen mit Nein. Als mit Abstand größte Gruppe stechen die AfD-nahen Befragten hervor (fast 82 Prozent Nein), gefolgt von FDP-Anhänger*innen (55.3 Prozent) und Unionsanhänger*innen (50,3 Prozent). Bei Rohstoff-Importen für die Energieerzeugung sprechen sich rund 52 Prozent dafür aus, nur aus Ländern zu importieren, die Umweltschutz und Menschenrechte achten.

Bandt: „Mit neuen Gas-Deals in Afrika oder anderen Investitionen in fossile Energieträger stellt sich Bundeskanzler Scholz auf die Seite der verschmutzenden Unternehmen und nicht auf die der Menschen. Statt neuer fossiler Investitionen im Ausland, die mit Menschenrechtsverletzungen und Klimazerstörung einhergehen, braucht es jetzt einen schnellen und naturverträglichen Ausbau der erneuerbaren Energien und starke Energieeinsparungen in Deutschland. Die Bundesregierung verfehlt zudem weiterhin ihr eigenes Ziel, für angemessene Klimafinanzierung für die vulnerablen Staaten zu sorgen und sollte ihre Haushaltsmittel auf acht Milliarde Euro pro Jahr aufstocken. Hier muss die Bundesregierung bei der Weltklimakonferenz ein Zeichen setzen.“

Die Bundesregierung muss sowohl in Ägypten als auch in China dringlich für den Klimaschutz und die Einhaltung der Menschenrechte eintreten. „Die Mehrzahl der Deutschen steht dafür ein, dass bei Rohstoffimporten für Energie Menschenrechtsstandards eingehalten werden. Für Klimaschutz und Menschenrechte muss Kanzler Scholz auch in Peking klare Worte finden. Eine aktive Zivilgesellschaft und freie Meinungsäußerung sind dafür unabdingbar. Sie sind zentrale Bausteine einer erfolgreichen, gerechten und globalen Klima- und Umweltpolitik.“ 

Karola Knuth aus dem Bundesvorstand der BUNDjugend: "Bei dieser UN-Klimakonferenz wird es endlich darum gehen müssen, dass Verursacher(staaten) für klimabedingte Schäden und Verluste, sowie für die notwendigen Anpassungen an die Klimakrise finanziell aufkommen. Außerdem müssen weitere radikale Emissionsminderungen beschlossen werden, um dem Strudel anhaltender Krisen zu entkommen. Außerdem fordern wir, dass vor allem die Bundesregierung Druck aufbaut, um die Menschenrechtslage in Ägypten nachhaltig zu verbessern."  


Hintergrund: Civey hat für den BUND vom 27. bis 28. Oktober 2022 rund 2.500 Bundesbürger ab 18 Jahren online befragt. Die Ergebnisse sind unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers repräsentativ für die Grundgesamtheit. Die Ergebnisse finden Sie unter:
https://cloud.bund.net/index.php/s/7kr7PoFsRQWCs8t 


Weitere Informationen:

 

BUND-Forderungen zur COP:

Der BUND fordert eine Klimakonferenz, die ganz im Sinne der Solidarität, des Vertrauens und der multilateralen Kooperation steht, wie auch eine bewegungsübergreifende Solidarität mit der ägyptischen Menschenrechtsbewegung.

  • Der BUND spricht sich stark für eine gerechte Bekämpfung der Klimakrise aus, in der alle, aber zuallererst die historisch Verantwortlichen, das 1,5 Grad Limit einhalten. Hierzu bedarf es eines angepassten, gerechten 1,5 Grad kompatiblen Klimaplan der EU (NDC), der eine Emissionsminderung von mindestens 65 Prozent bis 2030 beinhaltet.
  • Eine Erhöhung der deutschen Haushaltsmittel für internationale Klimafinanzierung auf mindestens 8 Milliarden Euro pro Jahr bis 2025. 
  • Neue und zusätzliche konkrete und angemessene Finanzierungszusagen für den Umgang mit Klimaschäden und Verlusten (Loss and Damage).
  • Eine klare Einschränkung von Mitspracherechten von verschmutzenden Unternehmen bei den Klimaverhandlungen.  
  • Einen schnellen Ausstieg aus allen Fossilen und Atom, einschließlich Gas. Oas ist keine Übergangslösung oder Brückentechnologie für eine gerechte Energiewende. 
  • Der deutsche Energiehunger und damit das einhergehende Bestreben nach neuen Gasmärkten darf keine ausbeuterischen Strukturen für Mensch und Natur kreieren. 
  • Eine sozialgerechte Energiewende, die auf Erneuerbare Energien in Bürger*innenhand und einem verringerten Energiebedarf baut und dabei alle Menschen mit Energie versorgt 
  • Nein zu Scheinlösungen wie CCS, Geo-Engineering, natur-basierte Lösungen oder Kohlenstoffmärkte als Emissionsminderungsmaßnahmen, die technisch nicht realisier bar sind und nicht zu drastischen Minderungen führen.

Der BUND unterstützt eine Petition der ägyptischen Zivilgesellschaft, die eine Freilassung der politischen Gefangenen fordert.

 

BUND-Informationen zur COP: https://www.bund.net/klimawandel/un-konferenzen/

 

Quelle: BUND

 

Natur Online 

Kolumne

Nachhaltigkeit bringt Zukunft

Kurzbeiträge zu wichtigen Nachhaltig-keitsthemen unserer Zeit. Lesen Sie unseren neuesten Beitrag: 

 

Mähroboter versus Artenvielfalt

Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung rät vom Einsatz im heimischen Garten ab

 

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Meereswandel

Schutz der Ozeane
und die Klimakrise

 

Zu warm, zu übernutzt, zu schmutzig – seit Jahrzehnten betreibt der Mensch Raubbau im Meer. Ähnlich wie das Klima könnten in naher Zukunft auch die Ozeane kippen. Dabei sind gesun-de Meere und ihre Bewohner für unser Überleben auf der Erde essentiell. Auch im Kampf gegen die Erderhitzung.

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[>>>Zur Registrierung]

 

Folgende Aspekte werden beleuchtet:

„Blue Carbon“: Was bedeutet der Begriff und welche Rolle spielen die Seegraswiesen in den Meeren vor unserer Haustür dabei?

Habitatzerstörung: Auch die Abhol-zung tropischer Mangrovenwälder trägt zum  Klimawandel bei. Warum? Und wie schwer ist es, einmal zerstörte Lebensräume wiederherzustellen?

Ozeanschutz: Die Weltgemeinschaft hat hochgesteckte Ziele, erreicht sie aber nicht. Warum ist es so kompliziert die Ozeane zu schützen?

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Abenteuer in den Highlands

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Blue Corridors of the Eastern Pacific Ocean

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Der Report  wurde vom WWF und wis-senschaftlichen Partnern, darunter die Oregon State University, die University of California Santa Cruz, die University of Southampton und die Universidad de Valparaiso, erstellt und auf der Our Oceans Conference in Panama veröffentlicht. ZUM DOWNLOAD

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Umweltbaubegleitung UBB Update 2023.pd[...]
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für mehr Klimaschutz

Nach einem Jahr mit verheerenden Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die Earth Hour 2023
eine wichtige Aktion, um gemeinsam
zu zeigen, dass uns die Zukunft des Planeten wichtig ist.

Am Samstag, den 25. März 2023 um 20.30 Uhr schalten wieder Millionen von Menschen, tausende Städte, Gemeinden und Unternehmen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus und setzen so ein starkes Zeichen, ganz nach dem Motto der diesjährigen Earth Hour „Gemeinsam für mehr Klimaschutz“. Die Teilnahme ist wie immer ganz einfach. Mit der Registrie-rung unter: wwf.de/earth-hour werden Sie automatisch in unsere digitale WWF Deutschlandkarte aufgenommen und Ihre Unterstützung sichtbar.

Rhöner

Biosphärenpreis 2023 

Ehrenberg | Foto: Arnulf Müller

Engagement im UNESCO-Biosphären-reservat Rhön soll gewürdigt werden.

Mit dem symbolischen Anerkennungs-preis soll das Engagement von Men-schen oder Gruppen, die sich in beson-derem Maße haupt- oder ehrenamtlich für die Ideen und Ziele im Biosphären-reservat als Modellregion für nach-haltige Entwicklung einsetzen, öffentlich gewürdigt werden. Bis zum 31. März können online Personen ab 14 Jahren und Gruppen nominiert werden. 

Jetzt Vorschläge einreichen! 

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Veranstaltungen

Multivisionsshow 

Auf den Spuren unserer Naturparadiese ...

Die Erde ist von einzigartiger Vielfalt und Schönheit. Greenpeace-Foto-graf:innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Schönheit zu dokumen-tieren, um sie den Menschen hier zu zeigen und sie mit auf die Reise zu nehmen. Mit ihren fantastischen Live-Reportagen über Wälder, Wüsten, Ozeane, Menschen und Tiere unseres Planeten holen die bekannten Natur-fotograf:innen Markus Mauthe, Kerstin Langenberger und Uli Kunz gemeinsam mit Greenpeace die weite Welt und ihre verborgenen Schätze zu uns nach Hause. In der Regel ist der Eintritt frei, ggf. kann aber eine Anmeldung oder Buchung von Freitickets im Vorfeld notwendig sein. Aktuelle Termine 2023

Empfehlung

Die Arktis  66,5 Grad Nord

 

Die Schönheit der Arktis ist atembe-raubend. Doch der Klimawandel schreitet nördlich des Polarkreises inzwischen viermal so schnell voran, wie auf dem Rest des Planeten. Noch bleiben die größten Teile der Arktis unerreichbar und menschenleer. Aber der Countdown läuft. Ein Besuch in der Arktis - solange es sie noch gibt.

 
Deutschland, Dokumentation, 90 Min.

Wildpflanzen im Portrait

Weil viele heimische Wildpflanzen nicht auffällig blühen, sind sie fast in Verges-senheit geraten – zu Unrecht! Flächen-verlust, Herbizide und Überdüngung machen ihnen zu schaffen. Umso schöner, wenn wir ihnen zum Come-back verhelfen  – mit Naturgärten. 

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