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2. August 2022

Stiftung zieht positive Jahresbilanz

DBU verbessert Kapitalertrag und steigert Fördermittel
 
DBU-Jahresbericht 2021 © Kerstin Heemann/DBU
Fördersumme gesteigert: Alexander Bonde (links), Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), und DBU-Finanzchef Michael Dittrich präsentierten auf der digitalen DBU-Jahrespressekonferenz die aktuellen Zahlen. © Kerstin Heemann/DBU
 

 

Osnabrück. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat ihre Bilanz 2021 vorgelegt: In einem schwierigen Kapitalmarktumfeld konnte die DBU ihre Erträge aus der Vermögens-anlage auf 114,6 Millionen und damit um mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (73,6 Millionen Euro) steigern. Die Fördersumme stieg zum sechsten Mal in Folge auf
59,8 Millionen Euro (2020: 58,3 Millionen Euro). Das Stiftungskapital erhöhte sich um 60 Millionen Euro auf nunmehr 2,39 Milliarden Euro, teilte die DBU heute (Montag) in Osnabrück während der digitalen Jahrespressekonferenz (JPK) mit.

 

Die Lage am Kapitalmarkt ist von Krisen geprägt. „Trotz aller Herausforderungen halten wir unsere Fördermittel weiter auf einem stabilen Niveau und investieren jährlich zwischen 55 und 60 Millionen Euro für innovative, modellhafte und lösungsorientierte Vorhaben zum Schutz der Umwelt“, sagt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde. „Wir bleiben damit ein verlässlicher Fördermittelgeber, insbesondere für Unternehmen aus der mittelständischen Wirtschaft.“ Nach den Worten von DBU-Abteilungsleiter und Chef der Vermögensanlage Michael Dittrich hat die Wirtschaft die Folgen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr gut verkraftet. Dies habe die Erträge gestützt. „Aktuell haben sich die Aussichten an den Kapitalmärkten aber durch die Lieferkettenprobleme und den Krieg in der Ukraine deutlich eingetrübt und wir sehen einen rasanten Anstieg der Inflation, der unsere Leistungsfähig-keit beeinträchtigt“, so der DBU-Finanzchef. Die Stiftung konnte 2021 ihre Erträge aus der Vermögensanlage um mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern – von 73,6 (2020) auf 114,6 Millionen Euro (2021). Zudem wurden 293 Projekte mit einer Förder-summe von 59,8 Millionen Euro unterstützt (2020: 282 Projekte mit 58,3 Millionen Euro). Das Stiftungskapital stieg von 2,33 auf 2,39 Milliarden Euro.

 

DBU erzielt mit Kapitalanlagen aus Wind- und Solarenergie stabile Erträge

Die DBU hat auch 2021 ihr Engagement in nachhaltigen Investments ausgebaut. Dittrich: „Die Investitionen in Anleihen zur Finanzierung von nachhaltigen Projekten, sogenannten Green Bonds, wurden im vergangenen Jahr auf 160 Millionen Euro erhöht.“ 2020 lagen sie bei 100 Millionen Euro. Bei den Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien hat es nach Dittrichs Worten gegenläufige Effekte gegeben. So seien die Erträge aus der Windenergie hinter den Erwartungen zurückgeblieben, während „die Solaranlagen deutlich höhere Erträge erzielt haben, als prognostiziert wurde“, so Dittrich. Aktuell seien in diesem Bereich 100 Millionen Euro investiert (2020: 80 Millionen Euro). „Insgesamt liefern die Anlagen mit einer Mischung aus Wind- und Solarenergie zwar keine besonders hohen, dafür aber stabile Erträge, und wir planen, diese Engagements weiter auszubauen“, so der DBU-Finanzchef. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass „wir mit diesen Anlagen 2021 rund 47.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) eingespart haben“, sagt Dittrich, der im Juni in den neuen Sustainable Finance-Beirat der Bundesregierung berufen wurde. Die DBU habe das Thema Nachhaltigkeit bereits seit 2005 in ihren Kapitalanlagerichtlinien fest verankert.

 

Hohe Inflation beeinträchtigt die Kaufkraft des Stiftungskapitals

Um die Leistungsfähigkeit der Stiftung zu erhalten, sei es wichtig neben der Förderung eine Rücklage in Höhe der Inflationsrate zu bilden. Im vergangenen Jahr sei dies mit einer Rücklage von 60 Millionen Euro bei einer Inflationsrate von 3,1 Prozent noch annähernd gelungen. Leider hätten sich aber die Befürchtungen aus dem vergangenen Jahr bestätigt, dass sich die Inflation entgegen den Erwartungen der Europäischen Zentralbank nicht rückläufig entwickelt. Das Gegenteil sei der Fall. Für 2022 rechnen Experten mit einer Inflationsrate von sechs bis acht Prozent. „Da schmilzt die Kaufkraft von Kapital wie Butter in der Sonne“, sagt Dittrich. „Dies trifft alle Kapitalsammelstellen wie Stiftungen, Lebens-versicherungen, Pensionskassen und auch die privaten Sparvermögen.“

 

So hohe Inflationsraten könnten durch Rücklagen nicht mehr aufgefangen werden. „Das Zinsniveau fängt gerade erst an, sich von der Nulllinie nach oben zu bewegen“, so der DBU-Finanzchef. „Wir haben für solche Situationen Reserven gebildet, aber wenn die Inflation weiter so hoch bleibt oder gar weiter ansteigt, werden wir das reale, also kaufkraftbereinigte Stiftungskapital nicht dauerhaft erhalten können.“

 

Die Stiftung legt laut Dittrich mehr als 80 Prozent ihres Kapitals selbst an den Kapital-märkten an; neben verzinslichen Wertpapieren betrage der Aktienanteil nach Kurswerten etwa 30 Prozent. Rund neun Prozent sind nach seinen Worten in Immobilien und Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien investiert worden. In ihrer mittlerweile mehr als 30-jährigen Geschichte habe die DBU bis zum Bilanzstichtag (31.12.2021) mehr als 10.500 Projekte mit rund 1,93 Milliarden Euro gefördert.

 

Quelle: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

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Mähroboter versus Artenvielfalt

Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung rät vom Einsatz im heimischen Garten ab

 

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Der Report  wurde vom WWF und wis-senschaftlichen Partnern, darunter die Oregon State University, die University of California Santa Cruz, die University of Southampton und die Universidad de Valparaiso, erstellt und auf der Our Oceans Conference in Panama veröffentlicht. ZUM DOWNLOAD

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Nach einem Jahr mit verheerenden Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die Earth Hour 2023
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zu zeigen, dass uns die Zukunft des Planeten wichtig ist.

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Rhöner

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Engagement im UNESCO-Biosphären-reservat Rhön soll gewürdigt werden.

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Die Erde ist von einzigartiger Vielfalt und Schönheit. Greenpeace-Foto-graf:innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Schönheit zu dokumen-tieren, um sie den Menschen hier zu zeigen und sie mit auf die Reise zu nehmen. Mit ihren fantastischen Live-Reportagen über Wälder, Wüsten, Ozeane, Menschen und Tiere unseres Planeten holen die bekannten Natur-fotograf:innen Markus Mauthe, Kerstin Langenberger und Uli Kunz gemeinsam mit Greenpeace die weite Welt und ihre verborgenen Schätze zu uns nach Hause. In der Regel ist der Eintritt frei, ggf. kann aber eine Anmeldung oder Buchung von Freitickets im Vorfeld notwendig sein. Aktuelle Termine 2023

Empfehlung

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Die Schönheit der Arktis ist atembe-raubend. Doch der Klimawandel schreitet nördlich des Polarkreises inzwischen viermal so schnell voran, wie auf dem Rest des Planeten. Noch bleiben die größten Teile der Arktis unerreichbar und menschenleer. Aber der Countdown läuft. Ein Besuch in der Arktis - solange es sie noch gibt.

 
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Wildpflanzen im Portrait

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